G
Gästle
Gast
Hallo zusammen,
eigentlich gings mir die letzte Zeit wieder richtig gut. Hab mich von dem Schock mit meiner Ex damals und was alles so war ziemlich erholt und wieder neue Freunde gefunden.
Mittlerweile hab ich mich auch wieder verliebt. Tja, kommt vor... und zwar prompt in eine sehr gute Freundin von mir. Knistern tut es öfter mal, so richtig aber nie.
Seit ein paar Wochen weis ich auch, dass ich von ihr in der Richtung nichts zu erwarten habe - zumindest noch nicht. Ich bin vielleicht ihr Typ, bin auch ihr wohl bester Freund im Moment oder sagen wir mal einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Umgekehrt ist es genauso. Nur von meiner Seite aus mit Gefühlen, von ihrer aus nicht.
Klar, ich will das bisherige natürlich nicht aufgeben. Ich will den Kontakt nicht mindern (tagtäglich sms, telefon oder Treffen), will eigentlich aber auch mehr.
Is ein ganz schöner Verwurf den ich da vor mir hab. Ich will meine Gefühle verdrängen. Dass sie sich nicht in mich verliebt hat, das tut garnicht mal so weh. Also... naja sagen wir ich bin schlimmeres gewohnt. Aber das sie sich umschaut um sich zu verlieben... bzw. dass andere Typen auch auf sie stehen und sie das weis... das irgendwie... sitzt. - Ich bin nicht eifersüchtig, war ich noch nie.
Ich will einen Mittelweg finden, um es hinzukriegen, ganz normal mit ihr weiter leben zu können, als eine Freundin, so wie es jetzt ist, ohne Hemmungen oder sowas, mit derselben Itensität die momentan vorhanden ist. Nur zuviel davon ist wie eine Droge... wie... wie Aufputschmittel. Je mehr sie mir entgegenbringt, desto mehr verliebe ich mich und desto enttäuschter bin ich wenn sie mal keine Zeit hat oder es mal nicht so viel "Aufputschmittel" ist. Wisst ihr was ich meine?
Mir ist schon klar, wie ich meine Gefühle los werde. Wenn sich das so einfach benennen lässt: Kein Kontakt, Abstand. Aber genau das ist es, was ich nicht will.
Verliebt sein ist schön. Nur wenns nicht erwidert wird.... ist es irgendwie eine Qual. Und doch bin ich froh, dass es sie gibt und ich so für sie empfinde, weil ich an der "Art der Beziehung" (auch wenns keine ist, das weis ich, weis nur net wie ichs benennen soll) soviel Kraft auftanke bzw. finde, dass es mir besser geht.
Schwierige Situation, ich weis. Mich interessiert, ob jemand von euch mit sowas Erfahrung hat. Mit jemanden, in den man total verliebt ist eine normale Freundschaft zu führen und sich dabei nicht schlecht zu fühlen.
Irgend einen Zwischenweg muss es doch geben?
lg
Gästle
eigentlich gings mir die letzte Zeit wieder richtig gut. Hab mich von dem Schock mit meiner Ex damals und was alles so war ziemlich erholt und wieder neue Freunde gefunden.
Mittlerweile hab ich mich auch wieder verliebt. Tja, kommt vor... und zwar prompt in eine sehr gute Freundin von mir. Knistern tut es öfter mal, so richtig aber nie.
Seit ein paar Wochen weis ich auch, dass ich von ihr in der Richtung nichts zu erwarten habe - zumindest noch nicht. Ich bin vielleicht ihr Typ, bin auch ihr wohl bester Freund im Moment oder sagen wir mal einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Umgekehrt ist es genauso. Nur von meiner Seite aus mit Gefühlen, von ihrer aus nicht.
Klar, ich will das bisherige natürlich nicht aufgeben. Ich will den Kontakt nicht mindern (tagtäglich sms, telefon oder Treffen), will eigentlich aber auch mehr.
Is ein ganz schöner Verwurf den ich da vor mir hab. Ich will meine Gefühle verdrängen. Dass sie sich nicht in mich verliebt hat, das tut garnicht mal so weh. Also... naja sagen wir ich bin schlimmeres gewohnt. Aber das sie sich umschaut um sich zu verlieben... bzw. dass andere Typen auch auf sie stehen und sie das weis... das irgendwie... sitzt. - Ich bin nicht eifersüchtig, war ich noch nie.
Ich will einen Mittelweg finden, um es hinzukriegen, ganz normal mit ihr weiter leben zu können, als eine Freundin, so wie es jetzt ist, ohne Hemmungen oder sowas, mit derselben Itensität die momentan vorhanden ist. Nur zuviel davon ist wie eine Droge... wie... wie Aufputschmittel. Je mehr sie mir entgegenbringt, desto mehr verliebe ich mich und desto enttäuschter bin ich wenn sie mal keine Zeit hat oder es mal nicht so viel "Aufputschmittel" ist. Wisst ihr was ich meine?
Mir ist schon klar, wie ich meine Gefühle los werde. Wenn sich das so einfach benennen lässt: Kein Kontakt, Abstand. Aber genau das ist es, was ich nicht will.
Verliebt sein ist schön. Nur wenns nicht erwidert wird.... ist es irgendwie eine Qual. Und doch bin ich froh, dass es sie gibt und ich so für sie empfinde, weil ich an der "Art der Beziehung" (auch wenns keine ist, das weis ich, weis nur net wie ichs benennen soll) soviel Kraft auftanke bzw. finde, dass es mir besser geht.
Schwierige Situation, ich weis. Mich interessiert, ob jemand von euch mit sowas Erfahrung hat. Mit jemanden, in den man total verliebt ist eine normale Freundschaft zu führen und sich dabei nicht schlecht zu fühlen.
Irgend einen Zwischenweg muss es doch geben?
lg
Gästle