G
Gast
Gast
Es ist die Erschöpfung die mich in die Knie zwingt. Ich verliere meine Kraft...
Meine Kraft, die ich immer wieder aufs Neue selbst erschaffe. Versuche mich an die positiven Dinge im Leben zu erfreuen, denke jeden Tag daran, schätze... doch egal wieviel gutes ich sehe, das schlechte ist stets anwesend.
Es erdrückt mich, es nimmt mir die Luft zum atmen.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter...
Seit meiner Kindheit kämpfe ich mich durchs leben. Ich weiß wie es ist, wenn man fällt und wieder aufsteht, ich weiß wie es ist wenn man immer wieder fällt und immer nur Enttäuschungen erfährt... ich weiß wie es ist, wenn man gemobbt wird, keine Liebe von den Eltern erfährt, nur belogen wird, ausgenutzt, betrogen... ich kenne die Schmerzen, die Verzweiflung die einen bis an den Rand drängt... ich kenne diese Suizidgedanken, ich weiß wie es ist, wenn man heimlich darüber nachdenkt und nicht ein Wort sagt... ein Lächeln aufsetzt und so tut als wäre alles ok, weil man nicht möchte dass es jemand merkt, obwohl man wünschte es würde jemand auf einen zu kommen und einen in den Arm nehmen... ich weiß wie es ist...
Ich bin ehrlich geblieben, ich behandle Menschen so wie ich selbst behandelt werden möchte, ich kämpfe und jammere nicht. Ich gebe niemanden die Schuld für irgendwas... ich habe alles versucht um mit der Vergangenheit abzuschließen und mein Leben in den Griff zu bekommen.
Was soll ich sagen? Nun wäre es soweit. Doch ich fühle mich nicht besser...
Ich kann nicht mehr richtig vertrauen, habe immerzu Angst belogen zu werden und habe ständig solche negativen Gedanken im Kopf - ich arbeite sehr hart daran, aber es belastet einen weil es einfach nicht abstellbar ist...
Ich fühle mich einsam und allein, weil ich kaum wahre Freunde habe. Ich habe nur einen wahren Freund... aber ich finde keinen weiteren Anschluss.
Ich fühle mich leer... mein Glaube wurde vor langer Zeit gebrochen. Früher glaubte ich an Gott und ein Schicksal, doch heute... ich weiß nicht mehr woran ich glauben soll, aber ich merke, dass es ganz ohne Glaube, noch viel schwerer ist...
Ich habe Angst... Angst dass mein Leben ewig so weiter geht, dass ich immer wieder nur verletzt werde. Es ist schwer wenn man so eine Kindheit hatte und deine eigene Mutter dich nur fertig gemacht hat, ich habe lange gebraucht um zu begreifen dass es nicht an mir lag, dass es ok ist wie ich bin... aber langsam frage ich mich, ob ich vielleicht nicht liebenswert bin? Mir wird zwar immer gesagt, dass es nicht so ist... aber ich kann es irgendwie nicht glauben, warum sonst will mit mir irgendwie niemand richtig zusammen sein? (Richtig im Sinne, ohne fremd gehen)
Meine Kindheit war so hart, dass ich mir immer das Ziel gesetzt habe, dass ich irgendwann glücklich werde und es meiner Mutter beweisen werde, dass ich etwas kann. Ich habe mich durch die Lieblosigkeit daran geklammert, dass es einen Menschen gibt, der mich so nimmt wie ich bin und mich liebt, nur mich... ich hab mich an diese Hoffnung geklammert und alles getan um dieses Ziel zu erreichen...
Aber langsam frage ich mich, ob es diesen Menschen überhaupt gibt... ob es überhaupt einen Mann gibt, der sich nur einer Frau hingibt, der nicht fremdgeht und lügt... dann höre ich immer, dass dies zum Leben dazu gehöre, der Trieb eines Menschens... wir sind darauf ausgelegt uns ständig neue Parnter zu suchen und uns zu "vermehren"...
Das ist aber nicht was ich will... ich will mich einem Mann hingeben, nur einem.
Nach wem habe ich gesucht, wenn es keinen Mann gibt der so denkt wie ich?
Irgendwie bricht alles zusammen... Ich kann nicht mal einen Text richtig verfassen, weil ich zich Gedanken im Kopf habe... ich fühle mich so schlecht, aber ich will nicht jammern.
Ich bin dankbar dass ich gesund bin und leben darf. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die wirkliche Probleme haben...
Aber ich weiß einfach nicht mehr weiter...
Ich leide an Depressionen und weiß nicht mehr, wie lange ich noch dagegen ankämpfen kann... die Stimmungsschwankungen machen mir schwer zu schaffen... es gibt Momente wo ich das schlechte aus dem Kopf bekomme und positiv denken kann, kleine Momente in denen ich mich gut fühle... aber die schlechten Momente werden immer mehr und immer länger...
Ich bin gefangen in diesem Loch und ich komme einfach nicht heraus.
Ich schaffe es einfach nicht...
Ich möchte doch nur einmal, einmal richtig glücklich sein...
Nur ein einziges mal lächeln können ohne innerlich zu weinen...
Meine Kraft, die ich immer wieder aufs Neue selbst erschaffe. Versuche mich an die positiven Dinge im Leben zu erfreuen, denke jeden Tag daran, schätze... doch egal wieviel gutes ich sehe, das schlechte ist stets anwesend.
Es erdrückt mich, es nimmt mir die Luft zum atmen.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter...
Seit meiner Kindheit kämpfe ich mich durchs leben. Ich weiß wie es ist, wenn man fällt und wieder aufsteht, ich weiß wie es ist wenn man immer wieder fällt und immer nur Enttäuschungen erfährt... ich weiß wie es ist, wenn man gemobbt wird, keine Liebe von den Eltern erfährt, nur belogen wird, ausgenutzt, betrogen... ich kenne die Schmerzen, die Verzweiflung die einen bis an den Rand drängt... ich kenne diese Suizidgedanken, ich weiß wie es ist, wenn man heimlich darüber nachdenkt und nicht ein Wort sagt... ein Lächeln aufsetzt und so tut als wäre alles ok, weil man nicht möchte dass es jemand merkt, obwohl man wünschte es würde jemand auf einen zu kommen und einen in den Arm nehmen... ich weiß wie es ist...
Ich bin ehrlich geblieben, ich behandle Menschen so wie ich selbst behandelt werden möchte, ich kämpfe und jammere nicht. Ich gebe niemanden die Schuld für irgendwas... ich habe alles versucht um mit der Vergangenheit abzuschließen und mein Leben in den Griff zu bekommen.
Was soll ich sagen? Nun wäre es soweit. Doch ich fühle mich nicht besser...
Ich kann nicht mehr richtig vertrauen, habe immerzu Angst belogen zu werden und habe ständig solche negativen Gedanken im Kopf - ich arbeite sehr hart daran, aber es belastet einen weil es einfach nicht abstellbar ist...
Ich fühle mich einsam und allein, weil ich kaum wahre Freunde habe. Ich habe nur einen wahren Freund... aber ich finde keinen weiteren Anschluss.
Ich fühle mich leer... mein Glaube wurde vor langer Zeit gebrochen. Früher glaubte ich an Gott und ein Schicksal, doch heute... ich weiß nicht mehr woran ich glauben soll, aber ich merke, dass es ganz ohne Glaube, noch viel schwerer ist...
Ich habe Angst... Angst dass mein Leben ewig so weiter geht, dass ich immer wieder nur verletzt werde. Es ist schwer wenn man so eine Kindheit hatte und deine eigene Mutter dich nur fertig gemacht hat, ich habe lange gebraucht um zu begreifen dass es nicht an mir lag, dass es ok ist wie ich bin... aber langsam frage ich mich, ob ich vielleicht nicht liebenswert bin? Mir wird zwar immer gesagt, dass es nicht so ist... aber ich kann es irgendwie nicht glauben, warum sonst will mit mir irgendwie niemand richtig zusammen sein? (Richtig im Sinne, ohne fremd gehen)
Meine Kindheit war so hart, dass ich mir immer das Ziel gesetzt habe, dass ich irgendwann glücklich werde und es meiner Mutter beweisen werde, dass ich etwas kann. Ich habe mich durch die Lieblosigkeit daran geklammert, dass es einen Menschen gibt, der mich so nimmt wie ich bin und mich liebt, nur mich... ich hab mich an diese Hoffnung geklammert und alles getan um dieses Ziel zu erreichen...
Aber langsam frage ich mich, ob es diesen Menschen überhaupt gibt... ob es überhaupt einen Mann gibt, der sich nur einer Frau hingibt, der nicht fremdgeht und lügt... dann höre ich immer, dass dies zum Leben dazu gehöre, der Trieb eines Menschens... wir sind darauf ausgelegt uns ständig neue Parnter zu suchen und uns zu "vermehren"...
Das ist aber nicht was ich will... ich will mich einem Mann hingeben, nur einem.
Nach wem habe ich gesucht, wenn es keinen Mann gibt der so denkt wie ich?
Irgendwie bricht alles zusammen... Ich kann nicht mal einen Text richtig verfassen, weil ich zich Gedanken im Kopf habe... ich fühle mich so schlecht, aber ich will nicht jammern.
Ich bin dankbar dass ich gesund bin und leben darf. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die wirkliche Probleme haben...
Aber ich weiß einfach nicht mehr weiter...
Ich leide an Depressionen und weiß nicht mehr, wie lange ich noch dagegen ankämpfen kann... die Stimmungsschwankungen machen mir schwer zu schaffen... es gibt Momente wo ich das schlechte aus dem Kopf bekomme und positiv denken kann, kleine Momente in denen ich mich gut fühle... aber die schlechten Momente werden immer mehr und immer länger...
Ich bin gefangen in diesem Loch und ich komme einfach nicht heraus.
Ich schaffe es einfach nicht...
Ich möchte doch nur einmal, einmal richtig glücklich sein...
Nur ein einziges mal lächeln können ohne innerlich zu weinen...