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Gedichte Schmerz und Tod

  • Starter*in Starter*in Lolo
  • Datum Start Datum Start
Hab ein Wunderschönes Gedicht gerade eben im Netz gefunden:

.... mit der Zeit lernst du,
daß eine Hand halten nicht dasselbe ist
wie eine Seele fesseln
und daß Liebe nicht anlehnen bedeutet
und Begleitung nicht Sicherheit.
Du lernst allmählich,
daß Küsse keine Verträge sind
und Geschenke keine Versprechen.
Und du beginnst,
deine Niederlagen erhobenen Hauptes
und offenen Auges hinzunehmen
mitder Würde des Erwachsenen,
nicht maulend wie ein Kind.
Und du lernst, all deine Straßen
auf dem Heute zu bauen,
weil dasMorgen ein zu unsicherer Boden ist.
Mit der Zeit erkennst du,
daß sogar Sonnenschein die Haut verbrennt,
wenn man zuviel davon abbekommt.
Also bestell deinen Garten und
schmücke selbst dir deine Seele
mit Blumen, statt darauf zu warten,
daß andere dir Kränze flechten.
Und bedenke, daß du wirklich standhalten kannst
... und wirklich stark bist.
Und daß du einen eigenen Wert hast.
(Kelly Priest)
 
will euch auch mal etwas Gedankenmüll zum lesen geben...



Ich wollte leben
jetzt ertrag ich es nicht mehr
was immer ich bekomme
innerlich bleibts leer

Ich wollte sehen
und doch blieb viel verborgen
wollte Liebe und Glück
was kam war`n Kummer und Sorgen

Tiefe Sehnsucht in mir
nach Geborgenheit
schwerelos treiben
durch Raum und Zeit

Weg von Hass und Neid
befreit von Schmerzen
erlöst vom Leid
wird’s warm im Herzen

Verlassen von Ängsten
dem Himmel ganz nah
steh ich an der Klippe
nur der Wind ist noch da

Ich lasse mich fallen
was ist schon dabei
es gibt kein richtig oder falsch
nur ein gefangen oder frei
 
Der Himmel ist blau
Sie läuft durch Schatten
Der Himmel ist blau
Als sie ihr wehtun
Der Himmel ist blau
Wie ihr kleiner Körper
Der Himmel bleibt blau
egal was passiert...

****

Sie versucht wegzurennen
vor Schmerz, Schmerz überall
was wisst ihr schon?
"du hast doch keine Probleme"
nein, ich huldige Dir
oh gott, du hast keinen Jungen....
ich wünschte ich hätte nie einen gehabt.

****

Hört du sie?
Sie versuchen uns zu fangen
sie versuchen es
sie tun uns weh
aber wir müssen weg hier
sie werden uns nicht bekommen
lass uns wegrennen
RENN
die Schritte pulsieren
die Bilder rasen vorbei
Herzschlag setzt aus
die dürfen uns nicht bekommen
sie wollen uns wehtun...
lauf schneller, schneller, schneller
japsen, keine Luft
RENN!!!!
Lauf doch endlich!
Du bist viel zu langsam!!!
Sie bekommen Dich!!!
NEEEEEEEEIN!

Ich renne immernoch...
... vielleicht bekommen sie mich heute nicht.
LAUF!!!...
 
wie immer tiggergefahr!!!

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Die Prinzessin

Die Prinzessin der Schmerzen
Sie ist ein junges Mädchen
Ganz ruhig hebt sie ihr Bein
Sachte setzt sie den Fuß auf
Auf der Unterlage so brennend
Schreitet sie voran, langsam
Sie schließt die kleinen Augen.
Die viel zu oft vor Tränen glitzern
Die Traurigkeit trübte ihren Blick
Heute nicht mehr, nicht im Paradies.

Sie genießt die wilden Zuckungen
Diese fantastischen Extasen
Des explodierendes Schmerzes
Etwas Blut sprudelt neben ihr
Ein paar Tropfen lösen sich
Und suchen die ihrige Bahn
An ihrem zarten Körper entlang.
Lächelnd probiert sie einen Tropfen
Gott - dieses plötzliche Beben der Zunge
Wie sehr sie den Geschmack misste

Sie war nur eine kurze Zeit dort
Dort auf der verlassenen Erde
Die im Licht schimmernd
Wie eine Sanddüne so verlassen.
Die Zeit war kalt, herzlos
Aber jetzt, ist sie wieder hier
In ihrem riesigen Paradis
So völlig schmerzfrei ist sie
So losgelöst von der welt
Die ihren Schmerz verursacht

Der Preis den die Prinzessin zahlen muss
Zur Unterhaltung ihres großen Reiches
Der Zoll um ein wenig bleiben zu dürfen.
Ist sehr gering, sie zahlt ihn gerne
Einige Narben, versiegelt mit Blutspfand
Die Leere im Herzen, die Endlosigkeit
Die so oft ihren Weg bestimmt.
Aber sie hat es damals getan
Sie hat ihre Seele aufgegeben
Um nur noch dem Schmerz zu dienen.

So läuft die Prinzessin weiter und weiter
nur noch der Schmerz beherrscht die Bahn
Und die Prinzessin will mehr Macht
Sie dürstet nach den Schmerzen
Für ein größeres Paradies
Noch undurchdringlicher
Für die Schatten der Welt
Schritt um Schritt legt sie zurück
Richtung des Abgrunds
Der sie eines Tages verschlingen wird

Noch ist es nicht zu spät
Die könnte jetzt noch umkehren
Jetzt wo noch nichts verloren ist
Ein wenig von der Seele ist ihr geblieben
Hör auf bevor es zu spät ist
Wispern ihr die Schatten zu
Doch die Prinzessin möchte
Wie Prinzessinen es so tun
Weiter eine Prinzessin sein
Auch wenn sie sich dafür verachtet.
 
Hoffnung

Die Hoffnung im Leben darf nie ausgelöcht werden.
Ich habe hoffnung und treume das alles irgentwan besser werden wird.
Oft frage ich mich wie es mache menschen schaffen ihre gefühle so zu unterbinden und selber mit ihren problemen fertig werden...
Ich frage mich wie manche menschen es schaffen so ein selbstbewustsein zu haben.
selbstbewustsein das fehlt mir ich bin oft enteucht von mir selbst und bestrafe mich und schlitze mir meine adern auf weil ich einfach mit mir selbst nicht klarkomme immer im ziespalt mit mir als ob es mich zerreist.im inneren hölliche schmerzen und das verlangen ja nahezu die sehnsucht das alles zu beenden oft scheint die erlösung so nahe wen ich alleine in dem dunklen raum sitze und das blut anfängt zu fliesen.

Doch die hoffnung habe ich noch nicht aufgegeben vieleicht wird ja alles wieder gut.....
Aber hilfe brauch ich nicht ich nehme sie nicht an ich muss selbst damit klarkommen und wen ichj das nicht schaffe hab ich (wie so oft)verloren
 
Hey du,

Gib im Leben niemals auf den es lohnt sich immer zu kämpfen den ein Freund hat mal zu mir gesagt: Du kannst am abgrund steh aufgeben und springen oder du drehst dich um und kämpfst weiter!
 
@ gast: nicht aufgeben... mach was... nicht nur alleine rumsitzen

Ich höre ihn schreien
gehetzt blicke ich mich um
wo? wer? was? warum?
Dann beginn ich zu rennen
hier - in diesem Zimmer
werfe mich gegen die Tür
er schreit und weint
das darf nicht wahr sein
die Tür schlägt auf,
zwischen den Hammerschägen
nehme ich seine Hand
zerre ihn weg, weg von ihr
ihr die Schläge verteilt
dann rennen wir beide
zu einer besseren Welt
irgendwo zum Horizont
doch sie wird uns einholen
ich weiß es genau

und es wird langsam kalt.
 
Ich sitze gerade hier und habe meine Gedanken versucht zusammen zutragen. Dass ist dabei rausgekommen.

Es ist kein richtiges Gedicht, aber ich muss des jetzt loswerden. Sry

Gelähmt

Ich sitze hier zur Später Stund an meinem Rechner.
Es war ein schwerer Arbeitstag.
Versuche mich zwischen Bit und Bytes so erholen.

Dann passiert es plötzlich.
Ich fühle mich schockartig gelähmt.
Es geht gar nichts mehr.
Ich kann mich ned mehr bewegen.
Alles ist stehen geblieben.

Dann höre ich diesen Klang.
Was ist es nur?
Es wird lauter.
Es kommt näher, aber ich kann noch ned genau erkennen was es ist.
Die Neugier wird in mir erweckt.

Alles ist stehen geblieben.
Es bewegt sich gar nichts mehr.
Mit großen Augen starre ich auf meinen Monitor.
Höre nur diesem unbekannten Klang zu.

Ständig quält mich die Frage was es ist.
Dann ist es ganz nah und laut.

Es ist mein Herz.
Es schreit ganz laut.
Es will den Schmerz spüren.
Die Messerklinge in sich.
Mein psychischer Schmerz ist schon längst auf meinen Körper übergangen.

Alles ist stehen geblieben.
Es bewegt sich gar nichts mehr.
Mit großen Augen starre ich auf meinen Monitor.
Höre nur diesen Klang meines Herzen zu.

Es will den Schmerz spüren.
Die Messerklinge in sich.
Mein psychischer Schmerz ist schon längst auf meinen Körper übergangen.

Was nun passieren wird weiß keiner.
Ich höre weiter den Klang meines Herzen zu bis spät in die Nacht.

...

Greetz
SmashD!
 
HI isch hab ma gedacht isch schrieb auch was rein !!!!!!!!


Des gedicht ist von mir un heißt verlassen

Sie stand da und schlug mit dem bloßen Fäusten gegen die steinerne wand un sie wusste nicht was mehr weh tat der schmerz in ihrem herzen oder der in ihren fäusten....
Sie stand da und es regnete un sie wusste nicht was sie mehr vermisste die sonne oder denjenigen der ihr den ganzen schmerz zugefügt hatte

Heute weiß siue das sie ihn vermisste und das es ihr herz war das so stark schmerzte !!!!!! UNd jeden Tag wünscht sie sich ihr altes leben zurück !!!!!!!



Lena

Icq: 471542134
 
Hallo!
Ich habe kein gedicht aber mich beschäftigt eine Frage!
Eine sehr gute freundin von mir ist bei einem Autounfall verletzt worden und war bis vor 10 stunden Gehirntod bis man die Maschinen abgestellt hat die sie am Leben erhalten haben!
Sie war die Freude in Person und hatte immer ein lächeln auf dem Gesicht! Sie hat nicht geraucht und keine drogen genommen! Das einzige was war is das sie mal ein zwei bier getrunken hat aber nicht übermäßig! Sie war so ein liebes mädchen! Und nun ist sie Tod!
Warum? Diese Frage beschäftigt mich nun schon die ganze zeit! Ich hoffe mir kann jemand diese Frage beantworten.
 

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