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Für sich sorgen

Das ist mir (sorry), zu platt, Kasiopaia. Es mag sein, dass das so Deine Erfahrungen sind, aber so kurz und "einfach" steht das auch in allgemeinen Psychoratgebern und auf Kalenderblättern. Es mag sein, dass das bei manchen Leuten so zutrifft, dass das "einfach so ist". ...Ich brauche irgendwie....etwas mehr "Tiefgang".
Vielleicht sind die Ratgeber ja gar nicht so falsch.
 
Das stimmt so nicht und selbst wenn.....
Wer sagt denn, das hinter der anderen Tür was besseres ist?
Wenn das bei dir immer gut geklappt hat, ok.
Ich kenne da eher das, von dem Regen in die Traufe kommen.
Ich kenne das so nicht.
Wenn hinter der anderen Türe nichts Besseres ist, dann vielleicht hinter der übernächsten.
Versuch macht klug.
Und irgendwie ist alles zu irgendwas gut und wenn es nur die Erfahrung ist.
 
Jow, wenn man sich in sich stark und stabil genug fühlt, man ein gutes Netzwerk um sich herum hat, es einem soweit gut geht, dass es "kein Hilferuf" ist, mag das durchaus zutreffen, eine Sache einfach nur als "Erfahrung" zu sehen. Wenn es einem schlecht geht, man schon viel ausprobiert hat, man nicht viele Alternativen hat, viel auf "dem Spiel" steht,....dann verzichtet man gerne auf "einfach nur eine Erfahrung", wenn der Kraftaufwand dafür groß ist und das Risiko endgültig zu fallen, hoch..
 
Wenn es einem schlecht geht, man schon viel ausprobiert hat, man nicht viele Alternativen hat und in Not ist,....dann verzichtet man gerne auf "einfach nur eine Erfahrung", wenn der Kraftaufwand dafür groß ist und das Risiko auch.
Da gebe ich dir Recht.
Jeder Mensch und jede Situation ist anders und diese Pauschal-Tips, davon halte ich garnichts.
 
Darf ich hier kurz was fragen? Wenn ja:

Dieses Wissen, was man braucht, ist das Eine,...Grenzen setzen auch. Nur wenn man sehr auf sich, seine Bedürfnisse, seine Grenzen,...achtet,...dann braucht es ja auch das Vertrauen darin, dass man das erreichen kann: Was man braucht,...und...dass auch wieder etwas gutes Neues kommt, wenn man zu Personen, Dingen,..."nein" sagt.

Nur ist das auf jeden Fall so? Ich hab immer wieder die Sorge, dass es "noch komplizierter wird", wenn ich für "Meins" einstehe bzw. dass dann erstmal "Nichts ist", wenn ich etwas ablehne. ...und dann...ist die Gefahr halt da, dass ich wieder Kompromisse eingehe und ich an dem eigenen Ziel doch wieder nicht ankomme. Mir geht es immernoch nicht gut, etc. .

"Es ist nicht sicher, dass es besser wird, wenn es anders wird. Aber es ist sicher, dass es anders werden muss, damit es besser werden kann."

Auch ein Kalenderspruch, der sich in meinem Leben oft bewahrheitet hat.
Wenns nach der Änderung nicht besser wird, muss man halt noch mal ändern.
Wenn man an einem Ziel ankommen will, muss man auch ab und an ein paar Unanehmlichkeiten in Kauf nehmen. Sonst dümpelt man halt im sicherrn Hafen rum, ist immer unzufrieden und kommt ganz sicher nicht dort hin, wo man hin will.
 
Wer sagt denn, dass das, was man hat, ein sicherer Hafen, ohne Unanehmlichkeiten ist?
(siehe- für Veränderung: "ein paar Unanehmlichkeiten in Kauf nehmen. Sonst dümpelt man halt im sicheren Hafen").
 
Nur wenn man sehr auf sich, seine Bedürfnisse, seine Grenzen,...achtet,...dann braucht es ja auch das Vertrauen darin, dass man das erreichen kann: Was man braucht,...und...dass auch wieder etwas gutes Neues kommt, wenn man zu Personen, Dingen,..."nein" sagt.

Nur ist das auf jeden Fall so? Ich hab immer wieder die Sorge, dass es "noch komplizierter wird", wenn ich für "Meins" einstehe bzw. dass dann erstmal "Nichts ist", wenn ich etwas ablehne. ...
Ich denke, dass man manchmal auch Entscheidungen treffen sollte/muss, ohne zu wissen, wie sich etwas weiterentwickelt...

Auch ein "Kalenderspruch" von mir:

Wer loslässt, hat die Hände frei....
 
Wer sagt denn, dass das, was man hat, ein sicherer Hafen, ohne Unanehmlichkeiten ist?
(siehe- für Veränderung: "ein paar Unanehmlichkeiten in Kauf nehmen. Sonst dümpelt man halt im sicheren Hafen").

Dann halt der gewohnte Hafen. Gewohnheiten schaffen sicherheit. Auch wenn man sich da nicht super wohlfühlt. Bekannte Unannehmlichkeiten fühlen sich fast immer sicherer an als das Unbekannte. Sonst würde man ja nicht zögern, was zu ändern, wenn man unzufrieden ist.
Aber vll solltest du die Grundaussage meines Posts bedenken und dich nicht an einem Wort aufhängen.
 
Mein Beitrag kam hier etwas durcheinander. Ich versuchs nochmal um evtl etwas Licht ins Dunkle zu bringen.
Menschen, Partner sollten das Leben ja auch schöner statt schlechter machen. Da ich mich immer aussuchen ließ, würd eich gerne rausfinden wer zu mir passt. Oder was allgemein einfach belastend ist.
Ich finde Mann mit kleinen Kindern anstrengend
Einer mit zu vielen Problemen auch
Einer der frisch geschieden ist, macht es auch nicht leichter.
Ähnliche Hobbies finde ich wichtig
...
Auf was achtet ihr denn?
 

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