Darf ich hier kurz was fragen? Wenn ja:
Dieses Wissen, was man braucht, ist das Eine,...Grenzen setzen auch. Nur wenn man sehr auf sich, seine Bedürfnisse, seine Grenzen,...achtet,...dann braucht es ja auch das Vertrauen darin, dass man das erreichen kann: Was man braucht,...und...dass auch wieder etwas gutes Neues kommt, wenn man zu Personen, Dingen,..."nein" sagt.
Nur ist das auf jeden Fall so? Ich hab immer wieder die Sorge, dass es "noch komplizierter wird", wenn ich für "Meins" einstehe bzw. dass dann erstmal "Nichts ist", wenn ich etwas ablehne. ...und dann...ist die Gefahr halt da, dass ich wieder Kompromisse eingehe und ich an dem eigenen Ziel doch wieder nicht ankomme. Mir geht es immernoch nicht gut, etc. .