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Für andere arbeiten -> kein zufriedenstellendes Leben

aber man kann als Selbständiger arbeiten wann man lust hat. Freizeit geniessen mehr als wenn man irgendwo angestellt ist. Und sollte man krank werden, man hat auch passives Einkommen, das auch dann weiter läuft. So ist es zumindest bei mir. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. von daher kann ich sagen: mir macht mein Beruf ganz viel spass. Es hat doch jeder selber in der Hand etwas aus sich zu machen.
Nur für andere arbeiten wollen, das möchte ich nicht mehr.
 
aber man kann als Selbständiger arbeiten wann man lust hat. Freizeit geniessen mehr als wenn man irgendwo angestellt ist. Und sollte man krank werden, man hat auch passives Einkommen, das auch dann weiter läuft. So ist es zumindest bei mir. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. von daher kann ich sagen: mir macht mein Beruf ganz viel spass. Es hat doch jeder selber in der Hand etwas aus sich zu machen.
Nur für andere arbeiten wollen, das möchte ich nicht mehr.

Hallo
Das Freut mich 🙂 wie ist es dir gelungen? hast du es nebenbei angefangen,
oder bist du einfach ins kalte Wasser gesprungen ?

Dann hast du auch noch ganz viel Spaß, warum ? verdienst du sehr viel ?
oder bist du einfach nur Glücklich das du das machen kannst und das Geld
steht bei dir an zweiter stelle ?

Ich denke das könnte den Te. auch interessieren 🙂

Lg.
 
Hallo,

ich weiß nicht, ob ich Dich richtig einschätze, aber dennoch mal ein Antwortversuch.

Das ist eben der klassische Konflikt. Wenn man in einem Team arbeitet, kann man nicht uneingeschränkt seine eigene Meinung durchsetzen. Das kann soweit führen, dass man Stuss machen muss (zB als Programmierer), den ein Vorgesetzter, der annähernd Null Ahnung von Informatik hat, von Dir fordert.

Wenn man sich nicht einordnen kann oder will, so kann man ja auch sein eigener Chef sein. Aber dies liegt auch nicht jedem. Und ein Vollblut-Programmierer muss auch irgendwie Kunden requirieren. Vielleicht fehlt ihm auch die "Infrastruktur", die ihm ein Unternehmen bietet(, um seine Fähigkeiten zu vermarkten). Im Unternehmen kann sich der Programmierer zB 100%ig seinem Code etc. widmen ohne sich mit Marketing etc. befassen zu müssen. Dies kann auch Vorteile haben.

Meines Erachtens kann man sich als wirklich guter Profi in Informatik auch im Rahmen eines Unternehmens durchsetzen. Und wenn das nicht klappt, dann ist man nämlich so gut, dass man auch eine zweite oder dritte Stelle findet. Job-Hopping würde ich niemandem empfehlen, aber für wirklich gute Informatiker scheint mir dies kein so großes Problem zu sein. Dann zählt nämlich eher, was man kann und nicht welche Scheine man vorweisen kann. So ähnlich ist es ja zB in den USA. Allerdings denke ich auch, dass man mit dem "Schein" eines Informatik-Studiums schon eine gute Karte hat.
 
Die Selbständigkeit hat ihre Vor- und Nachteile, genau wie die Arbeit im Angestelltenverhältnis. Ich bin der Ansicht, dass man sich gut informieren sollte, bevor man den Schritt in die Selbständigkeit wagt, einen Businessplan schreiben sollte, und wenn man eine reelle Chance sieht, es versuchen sollte.

Bau Dir einen YouTube-Kanal auf, erstelle eine Webseite, präsentiere das, was Du kannst. Ich finde es aber auch wichtig, erst die Ausbildung fertig zu machen.
 
Interessante Gedanken, die ich sehr gut nachvollziehen kann. Ich selbst war Freiberufler (also selbständig) und bin jetzt angestellt. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Als Selbständiger bist Du für Dich alleine verantwortlich mit all seinen Vor- und Nachteilen. Als Angestellte hast Du pünktliche Gehaltszahlungen und spätestens nach 10 Stunden ist Ruhe.

Ich habe mir den Mittelweg ausgesucht: Ich habe mich extrem spezialisiert und genieße daher auch als Angestellte enorme Freiheiten. D.h. ich arbeite fast ausschließlich zuhause (wenn ich nicht beim Kunden bin). Ich kann rund um die Uhr arbeiten, wenn ich ca. 5 Stunden am Tag für meine Kollegen erreichbar bin. Die kann ich mir wiederum zwischen 10 und 17 Uhr legen, wie ich lustig bin (natürlich nur wenn keine Termine anstehen!). Mein Job ist hart, aber ich lerne jeden Tag dazu und spezialisiere mich noch mehr. Ich sehe ein kontinuierliches Wachstum und mein Wissen macht mich stolz. Mein Wissen ist mein Kapital.

Für mich ist dieses Mittelding aus Freiheit und Sicherheit sicherlich das Optimum. Ich bin ein freiheitsliebender Mensch und kann deine Gedanken nachvollziehen. Ich habe auch keine Lust wie ein dressierter Pudel zu tanzen. Daher mein Tipp: Eigne Dir Wissen an, das nicht viele haben und dann wirst Du auch Freiheiten haben.
 
aber man kann als Selbständiger arbeiten wann man lust hat. Freizeit geniessen mehr als wenn man irgendwo angestellt ist. Und sollte man krank werden, man hat auch passives Einkommen, das auch dann weiter läuft. So ist es zumindest bei mir. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht. von daher kann ich sagen: mir macht mein Beruf ganz viel spass. Es hat doch jeder selber in der Hand etwas aus sich zu machen.
Nur für andere arbeiten wollen, das möchte ich nicht mehr.

Ich kenne keinen Selbstständigen, der Arbeiten kann, wann er will und Urlaub nehmen kann, wie es ihm beliebt...im Gegenteil , diese Dinge funktionieren nur sehr selten, nach guter Planung und auch nur dann, wenn der " Laden schon länger erfolgreich läuft". Ansonsten richtet man sich vorrangig nach den Wünschen der Kunden, darf fast nie krank werden ( und schon gar nicht länger ) und kann auch nie 4 Wochen am Stück... Urlaub nehmen....im Gegenteil.

Die Freizeit genieße ich mit sicherem Arbeitsplatz ab mittags, da ich in jahrelanger ungekündigter Festanstellung nur halbtags arbeite.
Einteilen kann ich mir meine Arbeit ebenfalls sehr flexibel- dank Gleitzeit / Homeoffice/ Mutter-Kind Büro etc..
Und das alles mit Sicherheit .

Wer selbständig ist, muss immer mitarbeiten und ist finanziell am Ende, wenn die Kunden wegbleiben ...ohne Absicherung durch Betriebsrat, Arbeitgeber etc.

Zuza
 

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