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Fühle mich kaputt / hilflos / alleine

Unperfekt87

Neues Mitglied
Hallo zusammen,

Ich bin neu hier und würde gerne auch was los werden. Ich hab das Gefühl ich bin in der schwierigste Phase meines Lebens und komm da auch einfach nicht mehr raus. Oft fühle ich mich so als wäre ich nicht fürs Leben gemacht weil so viel negatives passiert und Menschen einfach so egoistisch und ungerecht sind.
Ich bin 32 Jahre Jung und das einzige was mich glücklich macht ist mein Job. Alle Menschen und das sind nicht viele die ich in mein Leben gelassen habe und wirklich Nähe zugelassen habe , haben mich sehr enttäuscht und mir mein Herz gebrochen. Ich erzähle ein wenig über die Abläufe. Ich hatte eine beste Freundin die sehr egoistisch war aber mich hat es nicht gestört ich kannte sie einfach so irgendwann hat sie mich fallen lassen nach 12 Jahren bester Freundschaft. Mein erster Partner 7 Jahre hat mich betrogen und belogen. Mein 2 Partner hat sich einfach nicht mehr gemeldet. Dann hab ich mir vorgenommen das passiert mir nicht noch Mal und bin Beziehungen eingegangen die mich nicht brechen kommen weil ich kein herz rein stecke. Auch in denen wurde ich belogen und betrogen aber es war abzusehen. Dann habe ich eine Reha gemacht mir ging es gut hab viel über mich gelernt neuen Lebensmut gefasst und mir gedacht positives zieht positives an aber ich ziehe es nicht an. Ich habe dann jemanden kennengelernt und Herz zu gelassen und es war ein schlag ins Gesicht. Ich bin für alle immer so der kleine Kummer Kasten und die fröhliche liebe die positive Tips gibt und nur das gute sieht und wünscht.. aber so bin ich nicht und ich kann noch nicht Mal ausrasten ich bleibe einfach bei allem immer ruhig und dabei tut das einfach so weh, dass ich immer alles abbekomme, das mir keiner zuhört, mich keiner in den Arm nimmt geschweige den ernst. Jetzt werde ich zum ersten Mal Tante und bin so stolz und freue mich so aber auf der anderen Seite sehe ich wie alles an mir vorbei zieht und ich auf der Stelle bleibe und ich einfach nichts mehr zulassen kann weil ich Angst davor habe das man mit wie jedes Mal weh tut
Ich kann einfach nicht mehr. Ich würde am liebsten einfach alles liegen lassen und weg und nie wieder zurück kommen. Ich bin es leid mit 32 Zuhause zu sitzen und zu weinen .. leid mir weh tun zu lassen oder alles für andere zu machen. Ich glaub ich bin voll Depression...ich hab Angst das ich daran kaputt gehe niemals ein erfülltes Leben zu führen

Danke fürs lesen
 

Abrafax123

Mitglied
Hallo Unperfekt, ich habe mich versucht in deiner Schilderungen und in deinen Zustand hineinzuversetzen. Ich kann dich und deinen jetzigen Zustand ganz gut verstehen, so glaube ich.

Du bist eine liebe Frau. (so glaubte ich es herauszulesen)

Du gibst gern. Du bist gern für andere da. Du gibst alles. Du investierst viel. Leidenschaftlich. Du warst in der Lage dich zu öffnen, und andere an dein Herz zu lassen. Du hast ihnen vertraut. (Was bedeutet das eigentlich konkret?)

Dann bist du verletzt worden. Du bist enttäuscht worden. Man hat dich belogen. Man hat dich betrogen. Du fühltest missbraucht und ausgenutzt.

Jetzt hast du das Gefühl niemanden mehr trauen zu können. Du sehnst dich sehr nach einer innigen, liebevollen und tiefen Beziehung, hast aber das Vertrauen in andere Menschen verloren. Du hast Angst, dass du wieder erneut verletzt wirst. Du igelst dich lieber ein und hast keine Kraft und kein Vertrauen mehr, dich jemandem anderen zu öffnen.

Ich will versuchen die Gedanken in Richtung zur Lösung des Problems zu lenken.

Mache dir klar, das Enttäuschungen nur durch Erwartungshaltungen entstehen. Keine Erwartungshaltungen - keine Enttäuschungen. Erwartungshaltungen entstehen aber auf einer unbewussten Ebene im zwischenmenschlichen Bereich ganz automatisch, und lassen sich nie vollständig abschalten. Das kann also noch nicht allein die Lösung sein, Erwartungshaltungen an eine Partnerschaft vollständig abzuschalten und auch nicht ihr Sinn.

Was aber dann?

Wo liegt der Schlüssel?

Der Schlüssel liegt vielleicht darin, herauszufinden was dich voll macht. Woher beziehst du dein Glück? Woher beziehst du deinen Selbstwert?

Wenn du diesen immer im Außen suchst, in einem lieben Partner wirst du immer enttäuscht werden.

Der Schlüssel könnte also da liegen, das Glück in dir selbst zu suchen.

Wenn du dein Glück allein mit dir und dem Leben, aus dir selbst heraus erschaffen kannst, bis du immer in Fülle. Dann kannst du immer geben. Und glaube mir, gebende Menschen bekommen immer zurück vom Leben. Das ist ein Lebensprinzip! Nur ganz wenige, dumme Menschen werden dich nur ausnutzen. Dankbarkeit ist ein Lebensprinzip. Das jedem Menschen von Natur aus innewohnt. Die meisten Menschen möchten keine A********* sein. Sie möchten integer, hilfsbereit und anständig sein. Sie möchten gut sein. Sich selbst gegenüber und auch ihrer Umwelt gegenüber.

Deshalb kannst du dir auch sicher sein, als gebender und selbstsicherer Mensch immer etwas vom Leben zurückzubekommen.

Wie wendest du dieses Prinzip nun auf eine Partnerschaft an?

Finde einen Menschen, der dich so nimmt wie du bist. Finde einen Menschen, der integer handelt. Der es nicht nötig hat, sich zu verstellen oder dir etwas vorzuspielen und damit sich selbst. Finde einen Menschen, der höhere Lebensprinzipien verinnerlicht hat. Der eine Partnerschaft nicht als emotionale Abhängigkeit sieht, und dich entweder nur als Problemlöser, Arbeitskraft oder Nutzungsobjekt sieht, sondern selbstverantwortlich handelt.

Eine Partnerschaft auf einem höheren Level ist etwas ganz anderes, als was sich die meisten Menschen vorstellen. Aber dorthin zu kommen ist ein Weg. Dieser Prozess ist auch niemals perfekt. Auch auf dieser "höhren" Ebene bist du nicht davor gefeit kleinere Enttäuschungen zu erleben. Aber du weißt wie du damit umgehen musst. Du weißt was sie bdeuten. Du weisst einfach, dass sie deinen Selbstwert dich senken oder zerstören können.

Wer seinen Selbstwert auf allgemeingültige und immerwährende Lebensprinzipien aufbaut wird und kann niemals enttäuscht werden. Das ist der Schlüssel. Denn diese Lebensprinzipien sind letztgültig und absolut. Sie ändern sich nicht, niemals. Und sie sind größer als wir selbst.

All diese Punkte sind ein Prozess der dauert. Vielleicht wirst du vieles von dem was ich schreibe nicht verstehen.

Der Schlüssel liegt aber in dir.

Nicht in der Außenwelt, und das du daran verzweifelst, das die Menschen nicht so sind, wie du sie gerne hättest und wie sie in deinen Träumen gern sein sollten. Das sie dir nicht das geben wollen, was du dir sehnst. Diese Außenwelt kannst du nicht verändern. Du kannst es nicht verhindern, dass jemals wieder dich ein anderer verletzt.

Alles was du brauchst liegt bereits in dir. Du musst die Schätze nur heben und entwickeln.

Wie das geht, darüber haben sich viele Menschen schon Gedanken gemacht, Kurse entwickelt und viele Bücher geschrieben. ;)

Noch ein letzter Hinweis: Forsche auch in deiner Kindheit nach. Und schaue ob du nicht unbewusst immer wieder Partner anziehst die Kindheitsmuster erfüllen und du diese unbewusst nachlebst. Auch das könnte ein Schlüssel für deine immer wiederkehrenden Verletzungen und "falschen" Partner sein. Ich empfehle dir dazu das sehr schöne Buch: "Das Kind in dir muss Heimat finden" Es ist Gold wert. :rolleyes:

ich hoffe es waren ein paar interessante Gedanken für dich dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:

Schokoschnute

Aktives Mitglied
Hallo Unperfekt;

Sind wir nicht alle Unperfekt ?..Es so stehen zu lassen ,ohne dahinter zu schauen,wäre sehr Schade,achte darauf nicht in einem Tunnelblick zu verweilen.
Alles hat einen Sinn, zur Weiterentwicklung seiner Selbst,gerade wenn es Schmerzlich ist und sich Widerholt.
Die Quellen und Antworten liegen in Dir.

Zur Ergänzung und Hilfe; um es noch besser zu verstehen/zu lernen warum uns manches immer wieder Begegnet/Ent-täuscht,würde ich die dir die Bücherreihe von : Rüdiker Dahlke empfehlen. Zb..die Schicksalgesetze
oder die Schattenprinzipchen,ect..

..und schließe mich den Worten und den Rat von Abrafax gerne an.
Danke auch für den Buchtipp.

Alles Gute.
Schokoschnute
 
Zuletzt bearbeitet:

Unperfekt87

Neues Mitglied
Erst einmal danke für die Rückmeldung.

Ich hatte nach meiner Reha 2012 ein gutes Gefühl für mich entwickelt und war auch total positiv und total bei mir selbst.
Es ist einfach so, dass ich das Gefühl habe auf der Stelle zu laufen und komm da nicht raus und begegnen auch nur den Menschen die das negative dann noch bestätigen.

Ich hab jetzt angefangen zu sagen ich möchte nicht mehr zu hören oder mich interessieren einige Sachen nicht und die Leute sind dann erschrocken und ich bekomme ein schlechtes Gewissen weil ich es sonst immer getan habe.

Dann sitze ich hier in meiner Wohnung die super schön ist hab ne tolle Arbeit und denke mir ich hab dadurch , dass ich mich immer auf eine Person fixiert habe keine Freunde mehr. Ich hab das alles verpasst.

Ich lese schon sehr viel und lenke mich mit Sport ab um einen Ausgleich zu finden aber ich habe keine Ahnung was mich ausfüllt wenn ich ehrlich bin . Früher hatte ich einen Plan schon mit 15 Jahren und der ist nicht aufgegangen und nun hab ich keinen mehr .

Ich wollte mir Rat bei meiner Familie holen aber hat nicht funktioniert leider.

Das schlimmste ist glaub ich, dass ich jetzt festatell, dass ich wirklich sehr alleine bin und ein Problem damit habe weil ich mir immer eine Maske auferlegt habe die postive fröhlich selbstbewusst ist das andere mich und mein traurig sein wahr nehmen.

Ich würde einfach gerne Mal so schreien oder irgendwas kaputt machen ausrasten keine Ahnung aber ich bleibe in allen Situationen wirklich ruhig und lass die über mich ergehen ..

Ich fühle mich einfach wirklich verloren und habe Angst das es für lange so bleibt und ich bemühe mich wirklich es zu ändern durch positives und lesen und Sport und Ernährung ..und dann kommt wieder ein knall und ich denke alles passiert aus einem Grund irgendwann wird alles gut aber ich bin ehrlich ich war jetzt 32 Jahre stark so langsam brechen bei mir die Mauern komplett und ich bekomme glaub ich ein Wein oder Ausraster Krampf irgendwo ..

Und ich weiss das nur ich mir selbst helfen kann es wäre aber schön wenn man Unterstüzung hat
 

Unperfekt87

Neues Mitglied
Ich danke euch für die ehrlichen antworten und ihr habt Recht nur ich kann mich aus diesem Loch ziehen und wieder zu mir selbst finden. Und nur ich kann entscheiden was ich zulassen und auch nicht. Die richtigen Menschen werden es akzeptieren.
Ich versuche jetzt aus dem negativen positives zu ziehen und werde mir meine Gedanken Mal aufschreiben.

@masi : ich glaub manchmal will ich einfach egoistisch und ein A**** sein aber das ist nicht mein Charakter deshalb bin ich da nicht und du hast Recht meine Gedanken verschwinden nicht einfach nur weil ich so anders bis. Ich kann mich einfach nicht damit anfreunden, dass es so viel schlechtes auf der Welt gibt also auch so viele Menschen die egoistisch sind , jemand anders weh tun, mit Ellenbogen durchs Leben laufen.Ich hab die Neigung, dass man ehrlich , loyal, respektvoll und hilfsbereit für jemand anderen ist

Meine Mama sagt immer in erste Linie muss du an dich denken, dass ist nur dein einziges leben. Bevor ich das tu denke ich lieber an alle anderen nur damit die glücklich sind oder es kein Stress gibt. Sonst bekomme ich ein schlechtes Gewissen.
 

Abrafax123

Mitglied
Meine Mama sagt immer in erste Linie muss du an dich denken, dass ist nur dein einziges leben. Bevor ich das tu denke ich lieber an alle anderen nur damit die glücklich sind oder es kein Stress gibt. Sonst bekomme ich ein schlechtes Gewissen.
Es ist gut sich gedanklich hier mal ein Paradoxon bewusst werden zu lassen:

Es ist festgestellt worden, dass fast alle Handlungen in unserem Leben mit der Erhöhung bzw. Stabilisierung unseres Selbstwertes zu tun haben.

Selbst sehr epathische und sozusagen altruistische Denk- und Handlunsgweisen (Helfersyndrom) , Hiflsbereitschaft, das eigene Wohl hintenanstellen können auf einer bestimmten Ebene egoistisch gesehen werden.

Wie kann das sein?

Entscheidend ist ja auch das Antriebsmotiv. Warum mache ich das? Warum bin ich für andere da?

Wie du schriebst, weil du sonst ein schlechtes Gewissen bekommst. In dir nagt ein Schmerz. Du fühltest dich nicht gut mit dir selbst. Es geht um deine Gefühle. Du möchtest eigenen negativen Gefühlen ausweichen. Das ist klar egoistisch.

Besonders wenn es der Außenwelt auffällt, das du zu viel für andere tust und zu wenig für dich selbst.

Was wäre wenn dir die Mehrheit deiner Freunde außerhalb aufrichtig rät, mehr an dich selbst zu denken? Schon aus dem Grund, um auf deine eigene Gesundheit zu achten. Ein kaputter Mensch ist ein Schaden und ein Nachteil für die Person selbst, als auch für die Gemeinschaft. Du kannst der Gemeinschaft nur Nutzen bringen wenn du gesund und glücklich bist.

Wenn dir also jemand sagt: Denke mehr an dich selbst, um gesund zu bleiben und nicht zu kollabieren, und du machst trotzdem weiter, handelst du aus Sturheit oder Unvernunft trotzdem egoistisch, obwohl du eigentlich für jemanden anderen etwas Gutes tun willst. Diese Grundwahrheit solltest du dir bewusst machen. Oder anders ausgedrückt:

Auf einem gesunden und vernünftigen Level an sich selbst zu denken und Maß zu halten, ist gleichzeitig auch am besten für die Gemeinschaft und für andere. Es handelt nach dem Lebensgrundprinzip der Interdependenz und des WIN-WIN Grundprinzips (Synergie-Effekt). Das bedeutet: wenn beide gewinnen, gewinnen alle.

Wenn Du dich aber selbst aufopferst und kaputtmachst, um jemanden anderen zu helfen werden am Ende alle verlieren.

Diese Denk- und Handlungsweise kann man in sein eigenes Leben implementieren. Aber das ist ein Weg. Es ist ein Prozess. Man kann ihn lernen. Es erfordert einige Zeit, Geduld und Übung.

Wichtig ist dabei Bewusstmachung, Entscheidung und Zielsetzung.
Auch Planung von konkreten Aktionen oder Änderungen im Alltag.

Ich wünsche dir dabei viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:

Unperfekt87

Neues Mitglied
Guten Morgen zusammen,

Danke an euch für eine andere Sichtweise und auch die lieben und tritt in den A**** Worte.

Ich hab gestern schon angefangen damit. Habe bekannte / Kontakte gelöscht bei denen ich meine sie bringen mich nicht weiter.
Dann hab ich gestern das erste Mal meine Freundin angerufen und gefragt ob ich einfach kommen darf und die ist 20 Jahre älter als ich. Bin zu ihr und sie stand da schon mit offen Armen und hat mich gedrückt und gesagt du musst nicht alles auf dich nehmen man sieht du bist unglücklich und traurig und ich hab einfach geweint und erzählt alles. Es war ein gutes Gefühl das erste Mal in meinem Leben bei einer Freundin zu weinen ..ich bin sonst eine Stille und für mich Person wenn ich weinen muss. Weil ich mich dann schäme nicht stark zu sein ..alle denken halt bin die coole selbstbewusse die alles weg steckt und positiv denkt ...Maske hab ich mir selber aufgesetzt.
Es tat einfach gut Mal nicht so zu sein. Einfach Mal so ich


Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich es sehr schade finde, dass sie mich und meine Probleme nicht ernst nehmen oder diese einfach mit so ja ja wird schon. Meine Mama ist ein starker Realist und Kopfmensch und mein Papa ist einfach so der kann nicht zuhören. Die waren nun 10 Tage weg und ich hab auch für mich entschieden erst Mal für mich da zu sein .. ich liebe die beiden aber die Pause tut gut.

Dann hab ich alles am social Media deaktiviert um einfach nicht zu vergleichen oder mich blenden/ablenken zu lassen.

Nun werde ich mich wieder aufbauen und mir meine eigenen Sachen , Verhaltensmuster , Grenzen durch den Kopf gehen lassen. Schauen was ich ändern kann um mein Leben positiver zu gestalten und mich und meine Seele wieder gesünder zu behandeln und lieben.

Ich wünsche euch allen eine schöne Woche.
Danke nochmal
 

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