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Regensee
Gast
Die Familie meines Freundes könnte nicht unterschiedlicher zu meiner eigenen Familie sein.
Sie leben in einem kleinen Dorf in Süddeutschland, sind dort in Vereine und Kirche integriert und jeder dort ist mit spätestens 25 verheiratet und hat Kinder.
wir sind nun von Hamburg dorthin in die Nähe gezogen und deshalb jetzt öfter bei der Familie (teilweise 2 Wochenenden im Monat).
Ich bin hinterher jedes Mal total k.o., weil es für mich extrem schwierig ist Gesprächsthemen zu finden und sie auch schlecht auf meine Themen eingehen können.
ich bin Ingenieurin, hab in Hamburg in einer großen Firma gearbeitet und mein Freund und ich (beide 33), haben noch keine Kinder (ist aber geplant).
Die Schwestern meines Freundes haben alle Kinder (zwischen 8 Monaten und vier Jahren) und es dreht sich wirklich nur um die Kinder wenn wir dort sind gesprächstechnisch, wer wen geheiratet hat und welches Dorffest wieder demnächst ist. Es ist halt schon alles eher kleinbürgerlich.
Darüber kann ich aber hinwegschauen- was mich eher stört ist die Tatsache, dass mein Freund und icu seid vier Jahre zusammen sind, und ich nicht wirklich das Gefühl, als würden meine Schwiegereltern sich wirklich für mich interessieren? Sie sind auch nicjt die herzlichsten Menschen sondern sehr kühl (typisch deutsche Nachkriegsgeneration)
Ich vermisse dann sehr meine eigene Familie, die sich über Kultur, Bücher, Politik unterhält und die wirklich Interesse dran haben wie es mir geht. Ich fühle mich an diesen Wochenenden bzw. Jedes Mal, wenn wir da sind wie ein Außenseiter!
Würdet ihr an meiner Stelle nicht mehr mitkommen? Wobei dann natürlich das Risiko besteht, dass ich noch blöder dastehe (Taufen und Familienfeiern sind dort auf dem Dorf sehr wichtige Ereignisse)
Sie leben in einem kleinen Dorf in Süddeutschland, sind dort in Vereine und Kirche integriert und jeder dort ist mit spätestens 25 verheiratet und hat Kinder.
wir sind nun von Hamburg dorthin in die Nähe gezogen und deshalb jetzt öfter bei der Familie (teilweise 2 Wochenenden im Monat).
Ich bin hinterher jedes Mal total k.o., weil es für mich extrem schwierig ist Gesprächsthemen zu finden und sie auch schlecht auf meine Themen eingehen können.
ich bin Ingenieurin, hab in Hamburg in einer großen Firma gearbeitet und mein Freund und ich (beide 33), haben noch keine Kinder (ist aber geplant).
Die Schwestern meines Freundes haben alle Kinder (zwischen 8 Monaten und vier Jahren) und es dreht sich wirklich nur um die Kinder wenn wir dort sind gesprächstechnisch, wer wen geheiratet hat und welches Dorffest wieder demnächst ist. Es ist halt schon alles eher kleinbürgerlich.
Darüber kann ich aber hinwegschauen- was mich eher stört ist die Tatsache, dass mein Freund und icu seid vier Jahre zusammen sind, und ich nicht wirklich das Gefühl, als würden meine Schwiegereltern sich wirklich für mich interessieren? Sie sind auch nicjt die herzlichsten Menschen sondern sehr kühl (typisch deutsche Nachkriegsgeneration)
Ich vermisse dann sehr meine eigene Familie, die sich über Kultur, Bücher, Politik unterhält und die wirklich Interesse dran haben wie es mir geht. Ich fühle mich an diesen Wochenenden bzw. Jedes Mal, wenn wir da sind wie ein Außenseiter!
Würdet ihr an meiner Stelle nicht mehr mitkommen? Wobei dann natürlich das Risiko besteht, dass ich noch blöder dastehe (Taufen und Familienfeiern sind dort auf dem Dorf sehr wichtige Ereignisse)