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Freundschaft ?

Niemand19

Mitglied
Wie kann man, bzw. wird es definiert - erklärt. Schwer zu sagen ?! Ich weis es nicht. Ich vestehe und verstand es wohl schon immer falsch wie ich schon zuoft festellen musste.
Wie weit geht man bei einer "Freundschaft", um den Fortbestand zu sichern, wie weit sollte man gehen um eine sie aufrecht zu erhalten.
Um jeden Preis, oder ist es einem vielleicht garnichts wert, selbst dafür etwas zu tun ? Worin besteht der Sinn? Sollte es ein "geben" sein, ein "nehmen" oder doch vielleicht ein "Gleichgewicht" geben.
Wieder sehr viel Frage die ich mir immer wieder stelle weil sie immer wieder kommen. Was will ich damit sagen, was möchte ich von euch, oder von euch hören? Ich weis es nicht, auch nicht ob es überhaupt Sinn macht dies hier zu schreiben.
Bin da glaub Ich, schon viel zu verfahren und weis nicht einmal ob ich dazu noch fähig wäre oder ob ich es überhaupt noch möchte. Derzeit bin ich zumindest nicht dafür offen und sage mir, das ich ohne all das besser dran bin auch wenn es natürlich einsam macht. Wenn man garkeine hat - bis auf 1 2 Ausnahmen die man aber nicht überstrapazieren will wenn man sich andauern meldet und eh nur rumheult und jammert - weis man erst wie es ist nur seine 2 Katzen zu haben und dauern mit sich selber zu reden und das nicht nur im Kopf.
Ich hatte schon einige "Freunde", ich will nicht sagen das keine davon ehrlich aber die meisten und längsten waren es mM nicht. Früher in der Schule - bis so 12-13 Jahre rum hat man sich noch nicht so den Kopf darüber gemacht und damals war es bestimmt echt, und war auch schon. Aber danach, ich weis nicht.
Wenn man Zwillinge als Nachbarn hat, mit denen man denkt gut befreundet zu sein - sogar soweit denke beste Freunde zu sein - die man sag ich mal "von Geburt an" kennt und sehr viel Zeit miteinander verbingt - mal mehr mit dem einen mal eher mit dem anderen, wie halt Kinder sind. Dann erschreckend nach 25 Jahren feststellen muss das dem garnicht so ist, war es für mich sehr hart das zu begreifen verstehen und auch die Konsequenzen ziehen zu müssen.
Ich hatte immer mal wieder Anzeichen, habe sie aber nie Ernst genommen oder wollen. Einfach weggeschaut und nicht daran denken wollen. Über diesen Punkt bin ich jetzt zum Glück hinweg. Denn (hin)wegsehen ist genauso anstrengend wie etwas verdrängen wollen. Auch wenn es wie gesagt einsam macht.
Tja genauso ist es wenn man einige Zeit lang fast Tag ein, Tag aus - über mehrer Jahre - mit einem Menschen - den man noch aus der Schule kennt und später erst wieder richtig Kontakt hatte - was unternimmt mit ihm zusammen rumhängt und und. Er hatte ne Freundin die auch öfters mit ist, die sich irgendwann von ihm trennte. Wir hatten sehr viel Spaß - jetzt nicht das wir irgendwelche tieferen Gespäche oder Probleme Ängste etc. ausgetauscht hätten - nein einfach nur Spaß und um uns nicht zu langweilen. Das ist ja aber auch sehr wichtig, jemanden zu haben bei dem man ich ich sein kann und einfach nur Spaß zusammen hat. Was kam dann wohl irgendwann. Ich hab doch nichts dagegen, ist nun mal der natürlich lauf der Dinge und kann ich auch vollkommen verstehen wenn man weniger Zeit hat.. Ging wohl jedem so. Ne Zeitlang haben wir auch ab und an was "wieder" zu 3. gemacht hatte ich auch keine Probleme damit. Aber wenn man dann halt irgendwann halt immer nur absagen bekommt, hab ichs irgendwann gelassen. Durch Zufall - als ich meinen Zivildienst machte - traf ich seine Ex die dort auch arbeitete. Ich konnte mit ihr, hatte aber nicht so den draht und wir kannten und auch nicht so wirklich, was sich da änderte. Irgendwann kam wir halt auf ihn etc etc. egal. Ein paar Tage später bekam ich plötzlich eine SMS von ihm, was mich wunderte da er sich ewig nicht gemeldet hatte und wir keinen Kontakt mehr hatten. Er meinte er wolle mal wieder was mit mir ob ich lust hätte. Ich ok, dachte mir schon ok freut mich aber gewundert hats mich. Er wolle sich ein paar Tage später nochmal melden um was genaueres auszumachen. Naja es kam nichts mehr, weder ich hab doch keine Zeit/Lust noch sonst was. Später fragte mich die Ex ob er sich denn gemeldet hätte sie hätte mit ihm geredet blabla, da war mir dann schon kalr das er es nur wegen ihr getan hatte. Ihr tat es leid, so wie es gelaufen wäre, aber sie kann ja nichts für so einen..
Das waren nur 2 meiner langjährigen Erfahrungen die ich hatte, doch sie langen denke ich zu erklären warum ich solche Fragen denn dannstelle oder.

Im Prinzip hab ich feststellen müssen, so lange es mit mir nicht langweilig ist und sie keinen besseren haben der vielleicht interesannter offener oder was weis ich ist, bin ich gut genug, aber wenn sie jemanden besseren gefunden haben.. Genauso mit jemanden über Probleme Ängste Gefühle und... zu reden, ich hatte immer ein offenes ohr für alles aber wenn ich mal wollte kam ne jetzt gerade nicht einandermal ich meld mich.. Und ich bin einer der sich sehr sehr schwer damit tut über seine Probleme etc. reden, vorallem zu reden. Schreiben geht noch aber nicht reden, da ich wohl vor der Reaktion Angst habe zumal ich auch oft nicht weis wie ich mich ausdrücken soll und oft sachen vergesse die mir genauso wichtig sind wie die wo ich nicht vergesse, beim schreiben kann man das ändern beim reden geht das schwer.
Immer 2. Wahl oder schlechter zu sein wollte ich irgendwann nicht mehr und möchte ich noch immer nicht sein. Zu hoffen das kein besserer kommt bringts auch nicht wirklich.

Ich habe davon keine Ahnung wie mir scheint. Oder einfach nur anderen Ansprüche die zu hoch sind ?
Vielleicht ist es ja auch normal, das man von "Freund" zu "Freund" "Person zu Person" zieht und sobald es einem nichts mehr bringt oder nichts hält weiterzieht. Bis man vielleicht den einen oder die gefunden hat. Und was machste dann, wenn der andere dann aber genauso denkt und weiterzieht, das er so wie du bei den anderen weitergzogen bist, bei dir weiterzieht weil er irgendwann von Dir genug hat. Wie dem auch sei...
Ich möchte nicht gemein gehässig und fies sein, aber ich wünschte mir ehrlich das sie genau das gleich mal fühlen könnten, sich wie 2. Wahl zu fühlen, nur ganz kurz um zu wissen wie es sich anfühlt was sie dem einen oder anderen antun.

Ich kann es jedenfalls nicht mehr wirklich da ich da keinen Hoffnungsschimmer sehe und auch nicht mehr sehe kann. Ich kann nichts mehr mit "neuen" Leuten anfangen da ich mich nicht mehr öffnen kann, die alten wo ich noch kenn aber keine "Freunde" nur Bekannte oder Arbeitskollegen sind, die sind halt da. Ich will nicht mal mehr die Namen wissen und stelle mich auch nicht mehr wirklich vor wenn neue Arbeitskollegen oder Ferienarbeite auf der Arbeit kommen. Soweit bin ich schon. Habs auch diesen Sommer nicht bereut nur das notwendigste zu reden mit dem Ferienarbeitern. Ich kenn es anderst aber heutzutage ist es schon gang und gäbe zumindest kommt es mir so vor. Du hilfst ihnen, zeigst es ihn, arbeitest tag täglich mit ihnen zusammen und an ihrem letzten tag gehen sie einfach wie jeden anderen Tag ohne einfach nur kurz Tschüß zu sagen, es sei den sie laufen vielleicht aufm Weg aus der Halle an dir vorbei. Ich find sowas ehrlich gesagt traurig aber bin es wie gesagt mittlerweile gewohnt. Von vor ein paar Jahren kenne ichs, das man sich die Hand gab und sich alles gute wünscht oder so in der Art. Vielleicht erwarte ich auch einfach zu viel oder geh von mir aus, was ich tun würde. Oder die Zeiten ändern sich so rasch.. ich muss jedenfalls damit klarkommen und deshalb lass ich jetzt immer mehr weniger an mich ran was wie gesagt schon beim Namen anfängt auch wenns natürlich unhöflich ist.

Zuviel, zuviel was mir ständig durch den Kopp geht und sich nicht einfach ausschalten lässt auch wenn ich weis das es keinen Sinn macht darüber nachzudenken und ich ja eigentlich schon damit abgeschlossen habe


... und es ist wieder ziemlich lange geworden :(. Danke an diejenigen die bist hier hin überhaupt durchgehalten haben.

Bin ich zu engstirnig, verhalte ich mich falsch, habe ich zu hohe Erwartungen & Ansprüche, werde ich es mal bereuen. Einiges wird mich die Zeit leheren und zeigen anders werde ich wohl nie erfahren

Einsamkeit ist auf jedenfall shice und kann ich nur jedem von abraten auch wenn man es normalerweis wissen sollte, mancheiner kann ja leider nichts für, Schicksal halt !
Ich glaube weder an Gott, an Freude, noch an Geld, bin ein ungläubiger wie man so schön sagt. Aber ich glaube an das SCHICKSAL und es wurde mir wohl so bestimmt wie es ist und da kann keiner was dran ändern. Jeder wie er es verdient versuche ich mir immer wieder zu sagen. Also hab ich es wohl zu recht verdient.
 

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