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Freundschaft balancierter gestalten?

Sector

Mitglied
Hallo liebe Community!

Im folgenden ist sehr viel Text enthalten, aber es ist mir sehr wichtig und ich würde gerne alles richtig machen. Mir ist es wichtig, dass ich meine Freundin nicht verliere, aber ich hätte auch irgendwie gerne, dass da mehr von ihr zurückkommt. Es gibt viele Details und ich kann hier unmöglich alles schildern. Daher versuche ich mich auf die essentiellen Dinge zu konzentrieren.

Gerade erst diese Woche habe ich einen Thread hier eröffnet in dem ich mir noch unsicher war, ob ich mich von einer Freundin gänzlich verabschieden sollte - ich habe mich dagegen entschieden, da sich für mich etwas verändert hat. Vor ca. einem Jahr lernte ich sie kennen und verliebte mich nach sehr kurzer Zeit in sie. Sie sagte es nie direkt, sah uns aber in einer freundschaftlichen Beziehung. Wir wohnen zwei Autostunden auseinander, haben uns insgesamt erst drei mal getroffen und schreiben gelegentlich mit stets unglaublich langen Nachrichten an, um uns über unsere Leben und unserem gemeinsamen Hobby - der Literatur - auszutauschen. Aber ich muss zugeben, selbst für eine Freundschaft, kam mir da etwas zu wenig 'Investment' von ihr - ich hab mich oft hingehalten gefühlt, aber ich mochte sie und sie mochte mich (das teilte sie mir mehrmals mit). Zudem gab es mal die Situation wo sie dachte, dass ich sie verlassen würde und dabei äußerte sie ihre Angst mich zu verlieren.
Das Verliebtsein hielt trotz weniger Treffen und gemixten Signalen bis vor kurzem noch an. Als sie mir diese Woche kurzfristig zu einem gemeinsam geplanten Ausflug absagte, obwohl sie zuvor zugesagt hat schien sich für mich etwas zu bewegen.

Diese Absage hat mich in diesem Moment sehr gekränkt, aber von der jetzigen Warte aus gesehen, war es glaube ich genau das, was ich gebraucht habe um von dieser (steifen) Vorstellung bzw. Hoffnung mit ihr eines Tages mal zusammen zukommen zu verabschieden. Während ich verliebt in sie war, musste ich immer abwägen, ob ich trotz des Verliebtseins eine reine Freundschaft mit ihr führen könnte, ohne mir ständig mehr zu erhoffen. Und, wie soll ich sagen, diese Absage war dafür verantwortlich, dass sich die Dynamik geändert hat und ich sie wirklich nur noch als eine Freundin sehen kann. Es ist so als ob diese Gefühle so schlagartig verschwunden sind, wie sie gekommen sind. Ich führe das darauf zurück, dass ich meine Freundin nun etwas besser kennengelernt habe und mir eingestehen muss, dass diese Enttäuschung dieses Idealbild, dass ich von ihr hatte zerstört hat.

Wie dem auch sei - ich mag sie eigentlich und ich würde wirklich gerne mit ihr befreundet bleiben. Da mir meine Gefühle nicht mehr dazwischengefunkt haben, konnte ich auf ihre Absage auch etwas gleichgültiger antworten. Ich schrieb ihr dass mich das nun schon überraschen würde, dass sie plötzlich keine Zeit mehr am genannten Tag hätte, ich das aber unbewertet lassen möchte.

Die Botschaft dürfte angekommen sein, denn sie lud mich dazu ein ruhig offen meine Meinung auszusprechen und dass es ihr wie sie bereits gesagt hat leid täte (dabei sei angemerkt, dass sie eine Person ist, der sehr viel leid tut und sie diese Phrase sehr oft verwendet, wenn ich zB in diversen Dingen zurückstecken habe müssen - sei es durch vergangene Absagen zu Treffen oder verspätete Nachrichten ihrereseits).

Ich wollte ehrlich zu ihr sein und schrieb ihr was mich alles in unserer Freundschaft störe. Ich schrieb ihr dass es in einer Freundschaft nicht so schwerfällig und langwierig sein dürfte wie es bei uns der Fall ist. Angefangen von den teils langen Antwortzeiten per Textnachricht bis hin zum sich Zeit für jemanden nehmen, der einem wichtig ist, um da zu sein. Ich hätte mich gefreut wenn in diesem Jahr mal von ihr der Vorschlag gekommen wäre, sich zu treffen. Zum Schluss, schrieb ich ihr dass mir Dialog wichtig sei, es nur so klappen könne und ich mich auch für ihre Meinung interessiere.
Sie antwortete mit sehr langen Sprachnachrichten, in denen sie sich für meine Aufrichtigkeit bedankte und sich (wieder) entschuldigte. Sie stimmte mir zu, dass ich mehr in diese Freundschaft investiere, als sie es tut und das tut ihr leid. Sie könne mich verstehen und gäbe mir teilweise, mit Ausnahme für das sich Zeit nehmen, recht. Sie sprach ausführliche darüber wie sehr sich doch in ihrem Nebenjob eingespannt sei und die Uni obendrein noch ihr zeitliches Tribut fordere und es mit uns beiden und die örtliche Distanz die uns trennt, nicht leicht sei sich so spontan zu Treffen wie zB mit Freunden die in der selben Stadt wohnen (welche sie angeblich auch oft aufgrund ihres straffen Zeitplans vernachlässige). Wie sich herausgestellt hat, kam ihre Absage zum Treffen aus dem Grund, da sie diese Woche jeden Tag arbeite und sie an genanntem Tag einfach mal mit einem guten Buch entspannen wolle. Sie ist sehr dankbar darfür, dass wir uns vor einem Monat sehen konnten und so einen ganzen Tag zusammen verbracht haben, da es für sie selten sei, mal einen ganzen Tag mit einem Freund verbringen zu können. Sie fände es schade unsere Freundschaft wegen dem einfach so wegzuwerfen, könnte aber verstehen wenn ich es nicht weiter mitmachen will. Schlussendlich sollte ich mich in jedem Fall bei ihr melden, falls ich zu einer Entscheidung komme, ob ich denn nun mit ihr noch befreundet sein will.

Was bei mir da hängen geblieben ist, dass sie teilweise etwas naiv versucht sich zu rechtfertigen, warum der Ausflug nicht geklappt hat und sie im Grunde ein Buch mir vorgezogen hat. Sie gibt mir recht, dass ich für diese Freundschaft mehr tue als sie. Sie hat nicht erwähnt das irgendwie ändern zu können, da sie ja so beschäftigt ist, aber sie will mir rascher antworten, als bisher. Das mit dem Job, Uni und der Zeit sehe ich auch etwas ambivalent - sie arbeitet 20h/Woche und studiert. Was macht sie dann erst mit ihren Freunden und Familie wenn sie in einem 40h- Job ist, wenn sie jetzt schon ihren Angaben nach zu wenig Zeit für diese hat?

Natürlich möchte ich mit ihr irgendwie eine funktionierende Freundschaft führen, aber ich weiß nun nicht wie eine gute Antwort aussehen könnte. Meine Mutter, die über die ganze Situation bestens informiert ist, rät mir dazu nicht wieder so viel von mir zu geben wie schon im vergangen Jahr und nicht jetzt wieder mit meinem 'Ja, natürlich bleiben wir Freunde!' zu antworten, da so vielleicht alles beim alten bleibt. Meine Mutter meinte, ich solle es eher offener lassen.
Folgende Antwort habe ich zu diesem Zweck formuliert: "Also es ist schön, dass dir an unserer Freundschaft etwas liegt und ich habe mir das was du gesagt hast in aller Ruhe nochmals angehört und es mir durch den Kopf gehen lassen. Am besten wir schauen einfach wie es läuft!"

Ich möchte mit ihr ja befreundet sein und sie nicht komplett verlieren, allerdings möchte ich auch, dass es balancierter ist und sie auch mal auf mich zukommt und mich zB mal anschreibt oder nach einem Treffen fragt. Ich interessiere mich wirklich für eure Meinung!
Was sagt ihr dazu weniger in investiert zu sein und zu meiner Nachricht die ich ihr als Antwort senden möchte? Ist sie zu kühl?
Oder wieder so antworten, wie ich immer antworten würde, was allerdings wieder sehr 'weich' ausfallen könnte und ich eigentlich zurückstecken würde? :(
Meine größte Angst wäre eben, dass sie verleitet durch meine Antwort von sich aus sagt, dass das keinen Sinn macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
G

Gelöscht 94095

Gast
Hi.
Ich hatte dir schon auf deinen anderen Post geantwortet, da da keine Reaktion kam weis ich nicht ob du das hören willst, aber sage dir mal meine Meinung dazu.

In Freundschaften kann man nicht alles aufwiegen. Man kann nicht erwarten, dass der andere etwas bestimmtes zu leisten hat, einen bestimmten Einsatz, "Investment" einbringen muss.

Ihr seid extrem weit auseinander, sie arbeitet neben dem Studium, du bist enttäuscht weil ein Treffen nicht stattfinden konnte, ok, verständlich, aber das kann immer mal passieren und sollte man nicht persönlich nehmen.

Du kannst doch nicht ernsthaft beleidigt sein, weil sie nach einer anstrengenden Woche sich ausruhen musste!
Wie sie sich ausruht (bei einem Buch) ist doch ihre Sache. Aber dass sie weis wo ihre Grenzen sind und das dann auch kommuniziert ist doch richtig.
In einer Freundschaft (und auch sonst) muss man Grenzen respektieren können. Was sie schafft oder nicht schafft kannst du doch nicht beurteilen. Und du verurteilst sie dafür?

Zitat: "Das mit dem Job, Uni und der Zeit sehe ich auch etwas ambivalent - sie arbeitet 20h/Woche und studiert. Was macht sie dann erst mit ihren Freunden und Familie wenn sie in einem 40h- Job ist, wenn sie jetzt schon ihren Angaben nach zu wenig Zeit für diese hat?"

Nicht sehr freundschaftlich von dir.
Dass sie das Gefühl hat sich dir gegenüber ständig rechtfertigen und entschuldigen zu müssen halte ich auch für bedenklich, sollte in einer Freundschaft nicht so sein.
Und du beschreibst das ganze auch noch als "naiv". Keine sehr wertschätzende Wortwahl deinerseits.

Du möchtest mit ihr befreundet sein, aber zu deinen Konditionen - welche sie offenbar nicht erfüllen kann, schon allein zeitlich und auf Grundlage der Entfernung.
Das ist dann keine echte Freundschaft, wenn du Bedingungen daran knüpfst (die sie nicht erfüllen kann).

Jemand der so viele Erwartungen und Forderungen an mich stellt während ich ohnehin schon gestresst bin wäre mir echt zu viel. Du scheinst ihr dennoch wichtig zu sein. Was für sie spricht.
Aber klar, ich verstehe auch deine Seite, du hättest gern mehr und schnellere Reaktionen, mehr Aufmerksamkeit von ihr, auch ich war schon in solchen Situationen, aber man muss akzeptieren was der andere bereit und in der Lage ist zu geben. Das hat eben was mit individuellen Grenzen zu tun die jeder für sich hat, die man eben respektieren muss, du hast deine und sie eben ihre, die du nicht bestimmen kannst.

Zitat: "Ich schrieb ihr dass mich das nun schon überraschen würde, dass sie plötzlich keine Zeit mehr am genannten Tag hätte, ich das aber unbewertet lassen möchte."

Wenn du etwas "unbewertet" lassen möchtest hast du es damit bereits bewertet, so wie du es formulierst, und zwar negativ.

Wenn du sie idealisierst und sie dann diesem Idealbild nicht entspricht ist das doch nicht ihre Schuld, versuch das lockerer zu sehen, nimm es nicht persönlich wenn sie keine Zeit hat, sondern gib ihr die Zeit und sag sie soll einen neuen Vorschlag machen sobald sie bereit dazu ist.


Ja, lass es offener, dräng sie nicht.

Zitat: "Also es ist schön, dass dir an unserer Freundschaft etwas liegt und ich habe mir das was du gesagt hast in aller Ruhe nochmals angehört und es mir durch den Kopf gehen lassen. Am besten wir schauen einfach wie es läuft!"

Ich finde das nicht schlecht, auch nicht zu kühl, allerdings wüde ich statt "Also es ist schön..." lieber "Ich freue mich..." schreiben, das ist persönlicher und lässt weniger Interpretationsspielraum der zu Missverständnissen führen könnte und ich denke du erreichst damit eher was du willst.

Du könntest noch vor "Am besten schauen wir einfach..." einfügen: Ich wünsche mir, dass ein Vorschlag zu einem Treffen auch mal von dir kommt oder einfach mal eine Nachricht zwischendurch wenn es bei dir mal passt.

Damit drückst du genau aus was du denkst und willst:
Ich freue mich...
Ich habe mir Gedanken gemacht...
Ich wünsche mir...
Und zum Abschluss gemeinsam: Lass uns schauen wie es läuft.

Damit hast du alles klar auf den Punkt gebracht und bist bei dir geblieben ohne ihr Vorwürfe zu machen.
Vielleicht solltest du versuchen generell so mit ihr zu kommunizieren, also "Ich freue mich..." "Ich wünsche mir..." das kling weniger vorwurfsfoll und ist deutlich. Vielleicht hilft euch das beiden.
 

Sector

Mitglied
Du könntest noch vor "Am besten schauen wir einfach..." einfügen: Ich wünsche mir, dass ein Vorschlag zu einem Treffen auch mal von dir kommt oder einfach mal eine Nachricht zwischendurch wenn es bei dir mal passt.

Damit drückst du genau aus was du denkst und willst:
Ich freue mich...
Ich habe mir Gedanken gemacht...
Ich wünsche mir...
Und zum Abschluss gemeinsam: Lass uns schauen wie es läuft.

Damit hast du alles klar auf den Punkt gebracht und bist bei dir geblieben ohne ihr Vorwürfe zu machen.
Vielleicht solltest du versuchen generell so mit ihr zu kommunizieren, also "Ich freue mich..." "Ich wünsche mir..." das kling weniger vorwurfsfoll und ist deutlich. Vielleicht hilft euch das beiden.
Hallo! Danke dir für deine Antwort und tut mir leid, dass ich nicht auf die im vergangenen Thread geantwortet habe. Natürlich schätze ich sie als Freundin und gerne haben tu ich sie auch, sonst würde ich mir nicht so sehr den Kopf zerbrechen und lange Foreneinträge verfassen. Aus mir spricht eben auch zum Teil die Enttäuschung.

Ich habe ihr nicht mit einer kurzen Textnachricht, sondern auch mit einer Sprachnachricht geantwortet. In dieser lass ich sie wissen, dass es mich freut, dass ihr an unsere Freundschaft etwas liegt und das ich es nicht weiter schlimm finde, dass wir nicht 100% einer Meinung sind, denn wir stimmen einander überein, dass man Freunden in Not immer ein offenes Ohr schenkt und für diese da ist.

Ich habe ihr auch gesagt, dass es mir gar nicht so um diese eine Absage ging, sondern dass ich auf ein Jahr zurückblicke, wo ich mir einfach mehr Kontakt gewünscht hätte und dass viele heutzutage leider das 'keine Zeit haben' als Floskel für 'keine Lust haben' verwenden und es das so schwer macht zu erkennen, wenn jemand wirklich keine Zeit hat.

Ich habe ihr zusätzlich auch noch versichert, dass ich die Freundschaft nicht wegwerfen möchte und dass meine Freundschaft auch nicht an Bedingungen oder Erwartungen geknüpft ist, ich mir aber das wünschen würde, wie du es (Morningstar) vorgeschlagen hast (Treffen, Nachricht).

Am nächsten Morgen hat sie mir dann geantwortet, dass es sie freut, dass wir zumindest nicht gänzlich unterschiedlicher Ansichten sind und dass sie beruhigt ist, dass ich die Freundschaft nicht einfach wegwerfen möchte. Sie gab mir auch bei der Floskelkommunikation recht, aber sie hat es momentan wirklich schwer Zeit zu finden, sagte sie. Sie kann mir nichts versprechen, aber sie will sich auf jeden Fall das zu Herzen nehmen was ich gesagt habe und sich aktiver in unsere Freundschaft einbringen.

Das klingt für mich alles sehr gut und ich freue mich, dass sie es so gut aufgenommen hat. Im Nachgang habe ich jetzt aber ein wenig Bedenken, ob das ein guter Zug von mir wahr, ihr meinen Kummer kund zu tun, allerdings wollte ich einfach ehrlich zu ihr sein und hätte natürlich, dass sie etwas aus sich herauskommt. Ob ich nun bedürftig wirke und sie mich vielleicht doch (unbewusst) abstrafen wird, weiß ich nicht.
Ich hoffe jedenfalls das Beste und versuche mir, wie ich ihr es gesagt habe, nichts zu erwarten (um dann vielleicht enttäuscht zu werden).
 
G

Gelöscht 94095

Gast
Hallo Sector,

ich denke schon, dass es so richtig ist wie du es gemacht hast, so wie du es beschreibst hört es sich jetzt wirklich ganz gut an.

Und klar, du bist auch nicht verpflichtet auf (meine) Beiträge zu antworten ;) ich war mir nur nicht sicher, denn auch ich denke immer viel zu viel nach - kann dein Problem also gut verstehen.

Auch die Enttäuschung, ich habe ganz ähnliche Situationen schon erlebt und musste selbst erstmal lernen wie damit umgehen, Akzeptanz, Verständnis und einfach die Situation und den Menschen annehmen wie er ist, das ist auch nicht immer so einfach.
Ich habe selbst Freunde die arbeiten 60 Std. die Woche (oder mehr), wir sehen uns praktisch nie, denn Sie wohnen auch 2 Std.weg von mir. Ich musste erstmal lernen damit umzugehen und das einzuordnen, klar war ich auch enttäuscht.
Es gibt eben einfach unterschiedliche Arten von Freundschaft.

Ich finde es aber schon richtig, dass du versucht hast klar zu kommunizieren, ehrlich zu sein, ich finde nicht, dass es jetzt zu "bedürftig" rüberkommt, wie gesagt, lass ihr halt Zeit und versuche nicht zu fordernd zu sein, du steckst nicht in ihrer Situation (Arbeit und Studium) und kannst sie daher nicht wirklich beurteilen, wenn sie eben Zeit für sich braucht, dann ist das so, sei dann nicht beleidigt.

Das sie dir nichts verspricht ist doch gut, würde sie es nicht ernst meinen könnte sie dir ja sonstwas erzählen - oder hätte das ganze längst beendet.

Wenn etwas nicht gut läuft, dann versuche ihr mitzuteilen was du dir wünscht, ohne einen Vorwurf und den Anspruch darauf, denn wie viel jeder in einer Freundschaft geben kann, kann sehr unterschiedlich sein, bedenke das und versuche bei deiner Wortwahl positiv und freundlich zu bleiben.

Ich hoffe, dass ihr noch lange eine gute Freundschaft habt und sie sicherlich auch mal wieder mehr Zeit :)
 

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