_Tsunami_
Urgestein
@ TE
Oh je. Dieses "bereits für zwei Männer abgetrieben", da finde ich "für sich selbst ein Kind bekommen" wohlklingender, obwohl das auch nicht so extrem viel besser klingt. Solche Dinge hinterlassen doch "Narben in der Seele", welche nicht immer zu verhindern sind, aber möglichst vermieden werden sollten. Es geht dabei also nicht unbedingt um Verantwortung(-sgefühl) für ein Kind, sondern auch und im Besonderen um Verantwortung(-sgefühl) für sich selbst.
Du wirst deine Gründe haben. Dennoch hier meine Empfehlung: Versuche auch ein bisschen langfristig zu denken, nicht blauäugig, sondern auf Tatsachen beruhend.
In gewisser Weise hast du bislang das "Partnerwohl" über das (potentielle) "Kindeswohl" gestellt. Vielleicht ein Aspekt deiner Einstellung, den du überdenken bzw. hinterfragen solltest.
Würdest du in einer real existierenden "Dreier-Beziehung" auch immer das Partnerwohl über das Kindeswohl stellen?
Was ich meine, ist, dass ein Mann, welcher als Partner tauglich ist, nicht auch unbedingt als (Familien-)Vater taugt. Da liegen manchmal Welten dazwischen, obwohl man gerne mal vermeint, dass beides dasselbe sei. Ist es nicht.
Spätestens dann, wenn man sich nicht nur ein Kind wünscht, sondern auch eine Familie, sollte man die Vaterqualitäten des Partners hinterfragen, respektive die Mutterqualitäten.
Oh je. Dieses "bereits für zwei Männer abgetrieben", da finde ich "für sich selbst ein Kind bekommen" wohlklingender, obwohl das auch nicht so extrem viel besser klingt. Solche Dinge hinterlassen doch "Narben in der Seele", welche nicht immer zu verhindern sind, aber möglichst vermieden werden sollten. Es geht dabei also nicht unbedingt um Verantwortung(-sgefühl) für ein Kind, sondern auch und im Besonderen um Verantwortung(-sgefühl) für sich selbst.
Du wirst deine Gründe haben. Dennoch hier meine Empfehlung: Versuche auch ein bisschen langfristig zu denken, nicht blauäugig, sondern auf Tatsachen beruhend.
In gewisser Weise hast du bislang das "Partnerwohl" über das (potentielle) "Kindeswohl" gestellt. Vielleicht ein Aspekt deiner Einstellung, den du überdenken bzw. hinterfragen solltest.
Würdest du in einer real existierenden "Dreier-Beziehung" auch immer das Partnerwohl über das Kindeswohl stellen?
Was ich meine, ist, dass ein Mann, welcher als Partner tauglich ist, nicht auch unbedingt als (Familien-)Vater taugt. Da liegen manchmal Welten dazwischen, obwohl man gerne mal vermeint, dass beides dasselbe sei. Ist es nicht.
Spätestens dann, wenn man sich nicht nur ein Kind wünscht, sondern auch eine Familie, sollte man die Vaterqualitäten des Partners hinterfragen, respektive die Mutterqualitäten.
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