Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Freund erkrankt, Affäre, Trennen?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 134503
  • Datum Start Datum Start
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
G

Gelöscht 134503

Gast
Hi alle,

Lara mein Name. Ich brauche bitte eure Meinung oder Sichtweise. Ich weiss, dass das ein sehr heikles und sensibles Thema ist und man da oft sehr emotional reagiert, aber ich bitte euch sachlich und fair zu bleiben. Ich schreibe alles mal Schritt um Schritt auf.

Ich ändere die Namen aller Beteiligten, ausser meinen, ab wg. Privatsphäre.

Ausgangssituation:
Ich bin 28 Jahre alt und arbeite bei einem grossenModekonzern im Marketing. Mein Freund, Jonas, ist 31 Jahre alt und ist Kundenberater bei einem grossenAutohaus. Wir sind seit fast sieben Jahren zusammen und wollten eigentlich dieses Jahr heiraten, die Betonung liegt auf wollten. Alle Bekannten hatten uns immer als das grosse Traumpaar gesehen.

Long Covid:
Anfang letzten Jahres hatte Jonas Covid. Er ist zwar geimpft, aber hatte es dann eben doch. Er war dann drei Wochen echt total hinüber, aber in dem Moment hatte er sich noch nichts dabei gedacht. Als es dann aber auch nach den drei Wochen nicht anders wurde, ist er dann doch mal zum Facharzt. Jedenfalls war er dann jede Woche bei mehreren Ärzten und im Endeffekt stellte sich raus Long Covid. Bei Jonas typisch die Konzentrationsschwächen und enorm schnelle Erschöpftheit. Das war natürlich mehr als niederschmetternd, aber ich dachte da gibt’s ja Therapiemöglichkeiten und genug was man probieren konnte. Er war dann auch in Therapiegruppen aber die hatten nicht so direkt was gebracht. Das hatte sich natürlich auch auf ihn ausgewirkt und er war auch in einer Selbsthilfegruppe die das psychologisch aufarbeitet. Ich hatte ihn da auch immer begleitet und entlastet wo ich konnte. Da aber in seinen Augen alles nichts gebracht hatte, hatte er bald resigniert und geht zu keiner Therapie oder Selbsthilfegruppe mehr. Er ist seit Anfang letztes Jahr Daheim und war seitdem nicht mehr auf der Arbeit.


Zustand und Äusseres:
Jonas war immer sportlich und Fussballer. Seit er Covid hatte, sitzt er aber nur noch Daheim. Er bewegt sich nicht mehr, weil er schnell erschöpft ist, was ich auch teilweise akzeptiere. Er isst nur noch den grössten Scheiss und hat auch einiges zugenommen. Er achtet nicht mehr auf sein Äusseres und hat nen Zottelbart und sieht ungepflegt aus. Wenn man ihm das aber mitteilt, zickt er sofort. Er sitzt eigentlich die meiste Zeit an der Konsole und spielt Egoshooter.


Finanzielles:
Seit er Covid hatte, hat Jonas nicht mehr gearbeitet und ist mittlerweile aus der Lohnfortzahlung und dem Krankengeld. Er erhält nur noch wenige hunderte Euro im Monat. Wir haben eine relativ teure Mietwohnung und hatten die Miete immer geteilt. Mittlerweile zahle ich die Miete fast komplett alleine. Sein Geld brauchen wir für Einkäufe. Eigentlich können wir uns die Wohnung fast nicht mehr leisten. Seine Eltern hatten schon angeboten, dass wir zu Ihnen in eine kleinere Einliegerwohnung ziehen könnten, aber das kommt für mich nicht in Frage. Spricht man ihn deswegen an, blockt er sofort ab.

Sex:
Was gibts zum Thema Sex zu sagen. Eigentlich nichts. Seit Jonas zu Beginn des letzten Jahres Covid hatte, hatte er keinen Sex mehr mit mir. Davor hatten wir ein ausgewogenes Sexleben. Ich bin auch jemand der Sex will und braucht. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich nicht alles probiert hatte. Dass er zu Beginn nicht wollte, weil ihn das alles sehr belastet hatte, kann ich akzeptieren. Nach etlichen Wochen hatte ich mir überlegt, ich kann ihn ja mal langsam wieder motivieren und hatte mir überlegt ihn oral zu befriedigen. Das wollte er sogar, hatte dann aber mehrmals keinen hoch bekommen. Nicht so wild dachte ich mir, wobei das schon auch mir zugesetzt hatte. Sonst blockte er jede Gelegenheit ab. An seinem Geburtstag hatte ich mir überlegt ich überrasche ihn ganz besonders abends. Ich hatte mir die schärfsten Dessous gekauft, High Heels getragen, Make Up. Seine Reaktion war, dass er an so nemTag keine Lust hätte und ich mich doch mal lieber mit seiner Lage beschäftigen sollte. Davor, also bevor er Covid hatte, hätte er mich mit so nem Outfit durch die komplette Wohnung gevögelt. Ich bin dann wieder ins Bad und hatte Tränen in den Augen und hatte geschluchzt.

Allgemeine Situation:
Ich denke mir immer, dass er der Mann ist, den ich liebe und dass er ja eigentlich nichts dafür kann. Ausserdemdenke ich immer, dass es ja wieder besser werden könnte oder er Fortschritte macht. Trotzdem setzt mir das alles echt zu. Wir unternehmen nichts mehr, fahren nicht mehr in der Urlaub, wenn ich irgendwas Wichtiges besprechen will, blockt er. Mittlerweile kotzt mich das Finanzielle auch dermassen an. Ich muss immer stark bleiben, da er mir keine Schulter zum Anlehnen bietet. Ich muss alles managen. Er will keinen Sex mit mir. Der Freundeskreis wird weniger, weil wir inzwischen auch nicht mehr mitgenommen oder gefragt werden.

Affäre:
Ja und dann ist es eben doch passiert. Seit Juli habe ich eine Affäre. Es geht bei der Affäre ausschliesslich ums Körperliche. Es ist auch nur ein und derselbe Typ mit dem ich mich zweimal pro Woche treffe. Ja moralisch fies, aber ich konnte nicht mehr ohne.

Trennen:
Ich weiss das ist jetzt echt doof. Aber ich dachte mir immer, ja ich habe jetzt eine Affäre aber wenn es mit Jonas wieder bergauf geht, beende ich die Affäre und sehe das als Überbrückung. Wenn alles wieder so ist wie davor ist Jonas mein Traumtyp. Mittlerweile merke ich aber, dass es nicht nur der Sex ist den ich brauche. Alles was ich oben geschrieben hatte nagt an mir. Kein Urlaub, finanzielle Probleme, Freundeskreis, keine Schulter zum Anlehnen, sodass ich darüber nachdenke ob ich mich nicht trennen sollte. Jonas würde dann zwar in ein noch grösseres Loch fallen, aber ich kann irgendwann auch nicht mehr.

Was denkt ihr alle? Sollte ich ihm alles erklären und mich trennen. Soll ich es so lassen wie jetzt und einfach denken, es geht wieder bergauf. Soll ich die Affäre beenden und es ihm beichten?

Schreibt einfach was ihr meint, auch private Nachricht wenn ihr wollt.

Lara
 
Hi alle,

Lara mein Name. Ich brauche bitte eure Meinung oder Sichtweise. Ich weiss, dass das ein sehr heikles und sensibles Thema ist und man da oft sehr emotional reagiert, aber ich bitte euch sachlich und fair zu bleiben. Ich schreibe alles mal Schritt um Schritt auf.

Ich ändere die Namen aller Beteiligten, ausser meinen, ab wg. Privatsphäre.

Ausgangssituation:
Ich bin 28 Jahre alt und arbeite bei einem grossenModekonzern im Marketing. Mein Freund, Jonas, ist 31 Jahre alt und ist Kundenberater bei einem grossenAutohaus. Wir sind seit fast sieben Jahren zusammen und wollten eigentlich dieses Jahr heiraten, die Betonung liegt auf wollten. Alle Bekannten hatten uns immer als das grosse Traumpaar gesehen.

Long Covid:
Anfang letzten Jahres hatte Jonas Covid. Er ist zwar geimpft, aber hatte es dann eben doch. Er war dann drei Wochen echt total hinüber, aber in dem Moment hatte er sich noch nichts dabei gedacht. Als es dann aber auch nach den drei Wochen nicht anders wurde, ist er dann doch mal zum Facharzt. Jedenfalls war er dann jede Woche bei mehreren Ärzten und im Endeffekt stellte sich raus Long Covid. Bei Jonas typisch die Konzentrationsschwächen und enorm schnelle Erschöpftheit. Das war natürlich mehr als niederschmetternd, aber ich dachte da gibt’s ja Therapiemöglichkeiten und genug was man probieren konnte. Er war dann auch in Therapiegruppen aber die hatten nicht so direkt was gebracht. Das hatte sich natürlich auch auf ihn ausgewirkt und er war auch in einer Selbsthilfegruppe die das psychologisch aufarbeitet. Ich hatte ihn da auch immer begleitet und entlastet wo ich konnte. Da aber in seinen Augen alles nichts gebracht hatte, hatte er bald resigniert und geht zu keiner Therapie oder Selbsthilfegruppe mehr. Er ist seit Anfang letztes Jahr Daheim und war seitdem nicht mehr auf der Arbeit.


Zustand und Äusseres:
Jonas war immer sportlich und Fussballer. Seit er Covid hatte, sitzt er aber nur noch Daheim. Er bewegt sich nicht mehr, weil er schnell erschöpft ist, was ich auch teilweise akzeptiere. Er isst nur noch den grössten Scheiss und hat auch einiges zugenommen. Er achtet nicht mehr auf sein Äusseres und hat nen Zottelbart und sieht ungepflegt aus. Wenn man ihm das aber mitteilt, zickt er sofort. Er sitzt eigentlich die meiste Zeit an der Konsole und spielt Egoshooter.


Finanzielles:
Seit er Covid hatte, hat Jonas nicht mehr gearbeitet und ist mittlerweile aus der Lohnfortzahlung und dem Krankengeld. Er erhält nur noch wenige hunderte Euro im Monat. Wir haben eine relativ teure Mietwohnung und hatten die Miete immer geteilt. Mittlerweile zahle ich die Miete fast komplett alleine. Sein Geld brauchen wir für Einkäufe. Eigentlich können wir uns die Wohnung fast nicht mehr leisten. Seine Eltern hatten schon angeboten, dass wir zu Ihnen in eine kleinere Einliegerwohnung ziehen könnten, aber das kommt für mich nicht in Frage. Spricht man ihn deswegen an, blockt er sofort ab.

Sex:
Was gibts zum Thema Sex zu sagen. Eigentlich nichts. Seit Jonas zu Beginn des letzten Jahres Covid hatte, hatte er keinen Sex mehr mit mir. Davor hatten wir ein ausgewogenes Sexleben. Ich bin auch jemand der Sex will und braucht. Es ist jetzt auch nicht so, dass ich nicht alles probiert hatte. Dass er zu Beginn nicht wollte, weil ihn das alles sehr belastet hatte, kann ich akzeptieren. Nach etlichen Wochen hatte ich mir überlegt, ich kann ihn ja mal langsam wieder motivieren und hatte mir überlegt ihn oral zu befriedigen. Das wollte er sogar, hatte dann aber mehrmals keinen hoch bekommen. Nicht so wild dachte ich mir, wobei das schon auch mir zugesetzt hatte. Sonst blockte er jede Gelegenheit ab. An seinem Geburtstag hatte ich mir überlegt ich überrasche ihn ganz besonders abends. Ich hatte mir die schärfsten Dessous gekauft, High Heels getragen, Make Up. Seine Reaktion war, dass er an so nemTag keine Lust hätte und ich mich doch mal lieber mit seiner Lage beschäftigen sollte. Davor, also bevor er Covid hatte, hätte er mich mit so nem Outfit durch die komplette Wohnung gevögelt. Ich bin dann wieder ins Bad und hatte Tränen in den Augen und hatte geschluchzt.

Allgemeine Situation:
Ich denke mir immer, dass er der Mann ist, den ich liebe und dass er ja eigentlich nichts dafür kann. Ausserdemdenke ich immer, dass es ja wieder besser werden könnte oder er Fortschritte macht. Trotzdem setzt mir das alles echt zu. Wir unternehmen nichts mehr, fahren nicht mehr in der Urlaub, wenn ich irgendwas Wichtiges besprechen will, blockt er. Mittlerweile kotzt mich das Finanzielle auch dermassen an. Ich muss immer stark bleiben, da er mir keine Schulter zum Anlehnen bietet. Ich muss alles managen. Er will keinen Sex mit mir. Der Freundeskreis wird weniger, weil wir inzwischen auch nicht mehr mitgenommen oder gefragt werden.

Affäre:
Ja und dann ist es eben doch passiert. Seit Juli habe ich eine Affäre. Es geht bei der Affäre ausschliesslich ums Körperliche. Es ist auch nur ein und derselbe Typ mit dem ich mich zweimal pro Woche treffe. Ja moralisch fies, aber ich konnte nicht mehr ohne.

Trennen:
Ich weiss das ist jetzt echt doof. Aber ich dachte mir immer, ja ich habe jetzt eine Affäre aber wenn es mit Jonas wieder bergauf geht, beende ich die Affäre und sehe das als Überbrückung. Wenn alles wieder so ist wie davor ist Jonas mein Traumtyp. Mittlerweile merke ich aber, dass es nicht nur der Sex ist den ich brauche. Alles was ich oben geschrieben hatte nagt an mir. Kein Urlaub, finanzielle Probleme, Freundeskreis, keine Schulter zum Anlehnen, sodass ich darüber nachdenke ob ich mich nicht trennen sollte. Jonas würde dann zwar in ein noch grösseres Loch fallen, aber ich kann irgendwann auch nicht mehr.

Was denkt ihr alle? Sollte ich ihm alles erklären und mich trennen. Soll ich es so lassen wie jetzt und einfach denken, es geht wieder bergauf. Soll ich die Affäre beenden und es ihm beichten?

Schreibt einfach was ihr meint, auch private Nachricht wenn ihr wollt.

Lara
Jonas ist sehr krank und hat sich stark verändert.

Ich weiß nicht was du damit bezwecken willst, wenn du ihm die Affäre beichtest.

Er ist nicht mehr der sportliche, aktive Typ und ich denke mal, das meiste, was dich stört, kann er nicht ändern.

Heiraten, zu den Eltern ziehen, würde ich nicht. Ich würde an deiner Stelle das Gespräch suchen, wie ihr in Zukunft miteinander leben wollt.
 
Jonas ist sehr krank und hat sich stark verändert.

Ich weiß nicht was du damit bezwecken willst, wenn du ihm die Affäre beichtest.

Er ist nicht mehr der sportliche, aktive Typ und ich denke mal, das meiste, was dich stört, kann er nicht ändern.

Heiraten, zu den Eltern ziehen, würde ich nicht. Ich würde an deiner Stelle das Gespräch suchen, wie ihr in Zukunft miteinander leben wollt.

Aber nichts zur Affäre mitteilen?
 
Aber nichts zur Affäre mitteilen?
Warum solltest du das tun?
Schluss und gut ist.
Gut, dass er VOR der Heirat so geworden ist.
Da ist jetzt keine teure Scheidung nötig.
Sage ihm nur etwas von der Affaire, wenn er sich weigert, die Trennung zu akzeptieren.
Das beschleunigt dann den Prozess der Lösung.
An seinem Geburtstag hatte ich mir überlegt ich überrasche ihn ganz besonders abends. Ich hatte mir die schärfsten Dessous gekauft, High Heels getragen, Make Up. Seine Reaktion war, dass er an so nemTag keine Lust hätte und ich mich doch mal lieber mit seiner Lage beschäftigen sollte. Davor, also bevor er Covid hatte, hätte er mich mit so nem Outfit durch die komplette Wohnung gevögelt. Ich bin dann wieder ins Bad und hatte Tränen in den Augen und hatte geschluchzt.
Da liegt kein Segen mehr drauf, da hilft nur Trennung.
 
Hallo, das ist eine schwierige Situtation. Wie sind die Aussichten für ihn, besteht die Möglichkeit einer Heilung? Es klingt so als sei er ziemlich depressiv, hat sich aufgegeben und resigniert.

Er leidet und trauert vermutlich dem Leben nach, dass er hatte. Er flüchtet in Spiele und es scheint ihm alles zuviel zu sein. Das ist für ihn - wie auch für Dich - sehr belastend.

Dass es so wird wie vorher wage ich zu bezweifeln. Ihr tut Euch gegenseitig nicht gut, er fühlt sich vermutlich von Dir gefordert oder unter Druck gesetzt, wieder der zu werden, der er war und nicht mehr ist. Und Du kannst nicht mehr das mit ihm leben, was Du hattest.

Ich würde auf gar keinen Fall jetzt heiraten. Vermutlich wäre es klare Aussprache das Beste, dass Du ihm Deine Affäre gestehst und Ihr auf Abstand geht, getrennte Wohnungen und jeder für sich wieder sein Leben lebt. Er kann ja zu seinen Eltern wieder ziehen.

Vielleicht täte ihm der Abstand zu Dir auch gut, so dass er ganz alleine für sich erstmal klar kommen muss und wenn er etwas ändern will - oder kann - es dann für sich tut und nicht, damit er Deine Erwartungen erfüllt. Das kann er im Moment wohl nicht.
 
Warum solltest du das tun?
Schluss und gut ist.
Gut, dass er VOR der Heirat so geworden ist.
Da ist jetzt keine teure Scheidung nötig.
Sage ihm nur etwas von der Affaire, wenn er sich weigert, die Trennung zu akzeptieren.
Das beschleunigt dann den Prozess der Lösung.

Ja sollte ich mich trennen.

Da liegt kein Segen mehr drauf, da hilft nur Trennung.

Ich war da echt so gefrustet.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 229) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben