Ich sage dazu jetzt mal was anderes.
Pornokonsum wird heutzutage als völlig normal angesehen, viele wachsen damit auf und stumpfen damit ab.
Irgendwann ist man gar nicht mehr in der Lage, selbst befriedigenden Sex zu haben, weil man in Gedanken bei Pornos ist, nur diesen Reiz kennt, und bei vielen Männern kommt noch dazu, dass sie sich so an den Griff ihrer Hand gewöhnt haben, dass sie auch nicht mehr können, wenn sie normalen Sex haben oder ihre Freundin es anders macht.
Ich finde das NICHT normal, denn es geht auch anders. Ich selbst bin mit Pornos aufgewachsen und hatte immer enorme Probleme dabei, mich beim Sex auf meinen Partner einzulassen. Ich hab versucht, mir irgendwelche Bilder aus Pornos heraufzubeschwören und den Partner auch teilweise ausgeblendet. Teilweise hat mich sogar die Tatsache, dass ich grade hier realen Sex habe, eher abgeturnt, während ich bei einem Porno schon längst auch Hochtouren gewesen wäre. Ja, manchmal habe ich sogar überlegt, vorzuschlagen, dass wir uns doch einen Porno anmachen, damit ich auch mal Spaß habe.
SB ohne Porno war ebenfalls undenkbar.
Und das alles ist kein Einzelfall, das habe ich zigfach so gelesen, von anderen Männern und Frauen.
Ich hab die Pornos von einem Tag auf den anderen gelassen und mir auch verboten, mir weiterhin Dinge daraus vorzustellen. Zunächst ging gar nichts. Man muss umlernen, sich auf andere Dinge konzentrieren, eventuell auch andere Techniken lernen, das Hirn muss sich umstellen. Aber es ist absolut möglich, guten Sex und gute SB komplett ohne Pornos zu haben und im Hier und Jetzt dabei zu sein.
Wenn mein Freund mir erzählen würde, er stellt sich irgendeine andere Tante vor, die er nicht haben konnte, wäre ich übrigens auch angep*sst. Wenn sich dein Freund von dir nicht genügend angemacht fühlt, liegt meiner Meinung nach was im Argen, und ich finde nicht, dass du das als normal abwinken solltest. Eigentlich sollte man sich beim Sex usw. auf seinen Partner konzentrieren, für den man im Idealfall auch was empfindet, aber zumindest körperliche Anziehung, und nicht versuchen, ihn bloß geistig auszublenden und durch was heißeres zu ersetzen.
Pornokonsum wird heutzutage als völlig normal angesehen, viele wachsen damit auf und stumpfen damit ab.
Irgendwann ist man gar nicht mehr in der Lage, selbst befriedigenden Sex zu haben, weil man in Gedanken bei Pornos ist, nur diesen Reiz kennt, und bei vielen Männern kommt noch dazu, dass sie sich so an den Griff ihrer Hand gewöhnt haben, dass sie auch nicht mehr können, wenn sie normalen Sex haben oder ihre Freundin es anders macht.
Ich finde das NICHT normal, denn es geht auch anders. Ich selbst bin mit Pornos aufgewachsen und hatte immer enorme Probleme dabei, mich beim Sex auf meinen Partner einzulassen. Ich hab versucht, mir irgendwelche Bilder aus Pornos heraufzubeschwören und den Partner auch teilweise ausgeblendet. Teilweise hat mich sogar die Tatsache, dass ich grade hier realen Sex habe, eher abgeturnt, während ich bei einem Porno schon längst auch Hochtouren gewesen wäre. Ja, manchmal habe ich sogar überlegt, vorzuschlagen, dass wir uns doch einen Porno anmachen, damit ich auch mal Spaß habe.
SB ohne Porno war ebenfalls undenkbar.
Und das alles ist kein Einzelfall, das habe ich zigfach so gelesen, von anderen Männern und Frauen.
Ich hab die Pornos von einem Tag auf den anderen gelassen und mir auch verboten, mir weiterhin Dinge daraus vorzustellen. Zunächst ging gar nichts. Man muss umlernen, sich auf andere Dinge konzentrieren, eventuell auch andere Techniken lernen, das Hirn muss sich umstellen. Aber es ist absolut möglich, guten Sex und gute SB komplett ohne Pornos zu haben und im Hier und Jetzt dabei zu sein.
Wenn mein Freund mir erzählen würde, er stellt sich irgendeine andere Tante vor, die er nicht haben konnte, wäre ich übrigens auch angep*sst. Wenn sich dein Freund von dir nicht genügend angemacht fühlt, liegt meiner Meinung nach was im Argen, und ich finde nicht, dass du das als normal abwinken solltest. Eigentlich sollte man sich beim Sex usw. auf seinen Partner konzentrieren, für den man im Idealfall auch was empfindet, aber zumindest körperliche Anziehung, und nicht versuchen, ihn bloß geistig auszublenden und durch was heißeres zu ersetzen.