Callia80
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Du sitzt da, ganz in deinem Sein - sicher - verankert - verwurzelt. Es war alles gut und dann spürst Du wie die Traurigkeit sich dein Herz erobert. Du denkst gerade war noch alles gut. Die Traurigkeit die mit schweren Ketten mein Herz umschlingt, die ich sprengen möchte, weil es das Ziel ist frei zu sein.
Die Augen füllen sich, nicht mit Tränen. Sie füllen sich mit Traurigkeit.
Ich möchte frei sein.
Liebes Leben,
Trag mich durch den Wind, halt mich fest, wenn ich denke das mich nichts mehr hält. Nimmt mir das Paket des Lebens ab und lass es im Takt des Puls aufs Meer hinaus treiben. Nimm es, mit all der Last, Trauer, der Wut und dem Schmerz. Lass diese Last versinken, zu so vielen anderen Schicksalen. Lass das Meer in all seiner Gewalt toben und treib es zu den anderen vergessenen Schicksalen. Lass die Ketten zu Asche zerfallen und vom Wind über das Meer tragen.
Lass mich frei - frei sein. Frei wie der Vogel der einst aus dem Käfig flog und die Unendlichkeit der Welt und des Lebens spürte. Der noch sehen kann, was schön ist.
Lass meine Flügel der Freiheit heilen, lass sie heilen ohne Narben, ich möchte nicht mehr sehen wollen, was das Leben alles war. Rein und unversehrt. Mit neuen Augen möchte ich das Schöne sehen können, mit neuem Herzen fühlen, als hätte mich niemals Jemand verletzt.
Was habe ich Dir getan, was Du mir tust?
Die Augen füllen sich, nicht mit Tränen. Sie füllen sich mit Traurigkeit.
Ich möchte frei sein.
Liebes Leben,
Trag mich durch den Wind, halt mich fest, wenn ich denke das mich nichts mehr hält. Nimmt mir das Paket des Lebens ab und lass es im Takt des Puls aufs Meer hinaus treiben. Nimm es, mit all der Last, Trauer, der Wut und dem Schmerz. Lass diese Last versinken, zu so vielen anderen Schicksalen. Lass das Meer in all seiner Gewalt toben und treib es zu den anderen vergessenen Schicksalen. Lass die Ketten zu Asche zerfallen und vom Wind über das Meer tragen.
Lass mich frei - frei sein. Frei wie der Vogel der einst aus dem Käfig flog und die Unendlichkeit der Welt und des Lebens spürte. Der noch sehen kann, was schön ist.
Lass meine Flügel der Freiheit heilen, lass sie heilen ohne Narben, ich möchte nicht mehr sehen wollen, was das Leben alles war. Rein und unversehrt. Mit neuen Augen möchte ich das Schöne sehen können, mit neuem Herzen fühlen, als hätte mich niemals Jemand verletzt.
Was habe ich Dir getan, was Du mir tust?