Erst einmal, Mobbing findet unabhängig vom Geschlecht statt, ausgeübt und ertragen. Doch hier glaube ich geht es um die Frage wie kann ich Frauen begegnen trotz meiner angst vor ihnen?
Ich habe selbst sehr lange Probleme mit Frauen gehabt, mehr als mit Männern, obwohl sie einst beide für mich schädlich waren. Mir geschadet haben, mich schwer verletzt....
Doch mit Frauen hatte ich ein noch größeres Problem. Gibt sicher ganz viele Gründe, eins ist vielleicht auch sich mit diesem Geschlecht idendifizieren zu müssen, weil es das eigen Geschlecht ist. Wenn es dann viel negative Vorbilder gibt, viele mit denen sehr früh schlechte Erfahrungen gemacht wurden, dem eigenem geschlecht angehören, wie soll da die Brücke aussehen?
Was gibt es da für Möglichkeiten, die Flucht oder der Angriff. Erst viel später gibt es die Möglich keit, sich auszusuchen wem ich begegnen will. das kann genutzt werden, wie du es ja bereits tust, doch damit sind die shlechten Erfahrungen nicht automatisch weg.
Nun gibt es noch die Möglichkeit sich damit auseinanderzusetzen, damit es nicht mehr diese Gruppe - Frauen, Männer, oder sonstige pauschalisiebare Merkmale, hier eben auf Frauen gerichtet - betrifft, sondern doch begrenzt werden kann auf die Personen, die verletzt haben. Einzuschränken, weil es sind ja nicht die Frauen, sondern es waren ganz bestimmte Personen. Wenn das im Kopf ankommt, dass es eben nicht alle sind sonder einzelne, dann ist es leichter mit den anderen, die eben nicht daran beteiligt waren umzugehen.
Mir persönlich hilf es ihnen Gesichter zu geben, ihnen Namen zu geben. Wie geht das bei mir, durch aufschreiben, durch reden, reden mit Menschen, die es nachvollziehen können. Menschen die vielleicht ähnliches kennen oder auch in der Therapie.
Mir machten lange Menschen Angst, vor allem Erwachsene, vertrauen ist zerbrechlich, doch mit dem einen oder anderen kann ich ganz gut. Zweifel gibt es immer wieder, aber insgesamt kann ich mit ihnen um. Ich kann unter ihnen sein, ohne fliehen zu müssen und ohne sie ständig angreifen zu müssen, weil es immer stabiler da ist. Es sind eben nicht alle Menschen, die gefährlich sind. Ich kann sie benennen und ich habe andere Möglichkeiten mit Menschen, die mich bedrohen umzugehen. Ich kann entscheiden und ich kann handeln.
Ich muss nicht jeden Menschen mögen, ich darf denen, die mir nicht gut tun aus dem Weg gehen, sollte es jemand wagen mich einfach anzugreifen, darf und kann ich mich verteidigen oder vorher gehen. Ich habe die Wahl mit wem ich mich umgebe und mit wem in meiner Umgebung ich was zu tun habe.
Hast du Unterstützung für dieses Thema?
Ich habe selbst sehr lange Probleme mit Frauen gehabt, mehr als mit Männern, obwohl sie einst beide für mich schädlich waren. Mir geschadet haben, mich schwer verletzt....
Doch mit Frauen hatte ich ein noch größeres Problem. Gibt sicher ganz viele Gründe, eins ist vielleicht auch sich mit diesem Geschlecht idendifizieren zu müssen, weil es das eigen Geschlecht ist. Wenn es dann viel negative Vorbilder gibt, viele mit denen sehr früh schlechte Erfahrungen gemacht wurden, dem eigenem geschlecht angehören, wie soll da die Brücke aussehen?
Was gibt es da für Möglichkeiten, die Flucht oder der Angriff. Erst viel später gibt es die Möglich keit, sich auszusuchen wem ich begegnen will. das kann genutzt werden, wie du es ja bereits tust, doch damit sind die shlechten Erfahrungen nicht automatisch weg.
Nun gibt es noch die Möglichkeit sich damit auseinanderzusetzen, damit es nicht mehr diese Gruppe - Frauen, Männer, oder sonstige pauschalisiebare Merkmale, hier eben auf Frauen gerichtet - betrifft, sondern doch begrenzt werden kann auf die Personen, die verletzt haben. Einzuschränken, weil es sind ja nicht die Frauen, sondern es waren ganz bestimmte Personen. Wenn das im Kopf ankommt, dass es eben nicht alle sind sonder einzelne, dann ist es leichter mit den anderen, die eben nicht daran beteiligt waren umzugehen.
Mir persönlich hilf es ihnen Gesichter zu geben, ihnen Namen zu geben. Wie geht das bei mir, durch aufschreiben, durch reden, reden mit Menschen, die es nachvollziehen können. Menschen die vielleicht ähnliches kennen oder auch in der Therapie.
Mir machten lange Menschen Angst, vor allem Erwachsene, vertrauen ist zerbrechlich, doch mit dem einen oder anderen kann ich ganz gut. Zweifel gibt es immer wieder, aber insgesamt kann ich mit ihnen um. Ich kann unter ihnen sein, ohne fliehen zu müssen und ohne sie ständig angreifen zu müssen, weil es immer stabiler da ist. Es sind eben nicht alle Menschen, die gefährlich sind. Ich kann sie benennen und ich habe andere Möglichkeiten mit Menschen, die mich bedrohen umzugehen. Ich kann entscheiden und ich kann handeln.
Ich muss nicht jeden Menschen mögen, ich darf denen, die mir nicht gut tun aus dem Weg gehen, sollte es jemand wagen mich einfach anzugreifen, darf und kann ich mich verteidigen oder vorher gehen. Ich habe die Wahl mit wem ich mich umgebe und mit wem in meiner Umgebung ich was zu tun habe.
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