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Frau nimmt Ihren Vater zu ersten Ultraschalluntersuchung mit.

weidebirke

Urgestein
Naja, da wäre ich bei der vaginalen Untersuchung auch eine, die das so sieht wie Yara. Ein Vater glotzt üblicherweise nicht auf das nackte Geschlechtsteil seiner erwachsenen Tochter, wenn da ein Ultraschallpömpel eingeführt wird.
Üblicherweise wird sowas dann auch diskreter gestaltet. Ein Tuch über das Becken der Frau gelegt und schon sieht man nicht, was da genau vor sich geht. Und weiter gucken alle üblicherweise auf den Bildschirm.

Aber klar, um sein Statement zu unterstützen, klingt es natürlich besser, wenn man schreibt, der Vater "glotzt auf das nackte Geschlechtsteil".
 

Pfefferminzdrops

Aktives Mitglied
Üblicherweise wird sowas dann auch diskreter gestaltet. Ein Tuch über das Becken der Frau gelegt und schon sieht man nicht, was da genau vor sich geht. Und weiter gucken alle üblicherweise auf den Bildschirm.

Aber klar, um sein Statement zu unterstützen, klingt es natürlich besser, wenn man schreibt, der Vater "glotzt auf das nackte Geschlechtsteil".
Ob so oder anders ausgedrückt. Ich würde es auch nicht anders sehen, wenn da ein Tuch davor ist - abgesehen davon, dass ich solch eine Art der Untersuchung beim Gyn (also den Vaginalbereich abzudecken, während der US-Pömpel, der wohl hochoffiziell US-Sonde heißt, eingeführt wird) nicht kenne.
 

@@@Andi@@@

Mitglied
Dann gehe ich mal auf die Antworten ein, was heist es denn es ist nicht schlimm? Ein gesunder Scham gehört, meiner Meinung nach auch gegenüber den Eltern, bei einer Rektal Untersuchung würde ich ja auch nicht meine Mutter mitnehmen. Oder wäre das auch in Ordnung?
Worum es mir geht, das Sie eine Beziehung mit Ihren Eltern führt und nicht mit mir, ich hole nochmal aus. Ihre Mutter hat als erstes erfahren das Sie Schwanger ist, Sie kam ja nicht auf die Idee das erst Ihrem Partner mitzuteilen, erlich ich zweifle ich auch daran das Sie es Ihrem Vater noch vor mir gesagt hatte. War ziemlich unbeeindruckt als wir es mitteilten. Und nach der Mitteilung ging es dirkt in die Hochzeitsplannung, ganz tolle Sache, bevor ich auch nur einen Pips von mir geben konnte erstellte Ihre Mutter einen Liste mit Gästen erstellt und Ihr Vater ging den Kalender durch und legte den Termin auf in 2 Wochen fest, weil ja sonst alle denn Bauch gesehen hätten und alles dazwischen durfte man ja nicht machen Fastenzeit war und sonstige Feiertage. Interessant ist das Sie aber nicht fastet. Nur so zur Info, das gespräch fand bei Ihnen zuhause statt, villeicht noch ergänzend, Sie lebte mit 28 Jahren noch bei Ihren Eltern in einer zwei Zimmerwohnung. Aber zurück zur Hochzeitsplanung, als ich mein Veto eingelegt habe, das es in 2 Wochen zu kurzfristig ist und das meine Familie ja noch nicht mal was weis. Sie ohne mich, Zeit, Ort (Ihr Heimatland) und Gäste festgelegt. Ort habe ich Ihr zuliebe akzeptiert, Zeit müssen wir was anderes festlegen, Gäste (das ich eine angemessene Zeit benötige da meine Familienagehörige ja auch anreisen müssen (fliegen). Dabei bin regelrecht auf taube Ohren bei allen drei gestossen und wurde regelrecht genötigt und verbal angegriffen entweder in zwei Wochen oder garnicht. Und was macht Ihr in einer sollchen Lage?
Zum Thema ich habe Sie in der Schwangerschaft alleine gelassen, das kann ich so leider nicht stehen lassen, wenn Sie einen Termin ausmacht der in 2 Tagen ist, das schafft man nicht. Wohl gemerkt ich wurde immer vor Vollendete Tatsachen gestellt. Erfahren habe ich das Sie Schwanger ist kurz vor Silvester weil ich da zu Ihr geflogen bin und nach Silvester war eine SKI Reise bereits gebucht, das war kein wirklicher Urlaub für mich da ich mir mehr Sorgen die ganze Zeit um Sie und das Sie Schwanger ist gemacht habe. Hat damit zutun das Sie nicht so gut SKI fahren kann und immer hinfliegt, hab auch schon vor Antritt mit Ihr gesprochen ob wir das villeicht absagen sollen, auf Grund jüngster ereignisse. Und alleine habe ich Sie keines wegs gelassen, mit der Schwangerschaft, im gegenteil, hab Sie gebeten schnellst möglichst nach Deutschland zu kommen. Das hatte leider nicht gefruchtet, ganz im gegenteil auch hier, Sie würde das Kind in Ihrem Heimatland zur Welt bringen, Sie muss ja die Erfahrung mit Ihren Eltern teilen und wenn ich will kann ich ja kommen. Jetzt kommt aber die Sache, das gespräch wo wir leben werden hatten wir auch schon davor und das war eben Deutschland, das war Ihr bewusst und Sie hatte auch schon einen Deutschkurs begonnen. Heilfroh bin ich darüber das die Geburt dann doch in Deutschland stattfand, da unser Sohn 2 mal während Sie geschlafen hat einen Herzstillstand hatte, und die EKGs sind verutscht. Wäre ich nicht da gewesen wäre das ggf. auch anders ausgegangen.
Beim Namen des Kindes als bekannt war das es ein Junge wird, kam der Spruch ich nenn Ihn wie mein Vater. Auf Augen höhe ist das meiner Meinung nach nicht. Und habe ich jetzt ein Kind gezeugt um es Ihrem Vater zu widmen? Ihr Argument ist weil Sie Einzelkind ist.
Ja das liegt bereits in der Vergangenheit, warum das Thema so hoch kocht, ist das jedesmal wenn Ihr Vater auf der Bildfläche erscheint nach seinem Willen laufen muss. Nein mir traut er sich nicht ins Gesicht zu sagen, aber über Sie einzuwirken. Ein Beispiel: Abend Essen: Ihr Vater schaut Fernseher, alle sitzen am Tisch warten bis er kommt keiner isst, eine viertelstunde warten, er kommt setzt sich hin und nun darf gegessen werde, ich esse auf, sage Danke und gehe ins Wohnzimmer, Frau kommt angerannt und beschimpft mich als undankbares Schwein, wie ich es wagen kann Ihr Vater hat noch nicht aufgegessen. Einmischung in die Kindererziehung etc.. . Wenn ich etwas anspreche, heist es nur na und das ist mein Vater. Ich würde hier auf einen Elektrakomplex schliessen. Mutter hat Sie wohnt jetzt auch noch seit Rund 2 Jahren gegen über von uns, ein halbes Jahr hatten Sie auch bei uns gewohnt. Ihr Vater kommt immer wiedermal für 1 - 2 Monate zu besuch. Sind Ukrainer. Sie versteht nicht wie Ihre Eltern unsere Beziehung sabutieren, Sie sieht es aber auch nicht. Und so sieht es aus das unserer Familie eine Trennung bevorsteht, kann meine Gedanken nicht ganz Ordnen daher sry wenn ich etwas wirr erscheine und mich ausdrücke.
 

@@@Andi@@@

Mitglied
Ansonsten schließe ich mich den anderen an und frage mich, wieso Du es illoyal findest, wenn Deine Frau ihren Vater als Begleitung mitnimmt und wieso das Deine Gefühle verletzt.
Wessen Kind ist das?
In einer Beziehung ist doch Loyalität das wichtigste. Sie will ja unser Gemeinsames Kind jemand anderem zeigen, wie wäre es mit vorher Fragen, ob das für den andren in Ordnung ist? Oder gefällt es dir wenn andere für dich entscheiden? Und du kein Mitspracherecht bei gemeinsamen Dingen hast?
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Wir wissen nicht, in welchem Land das war und ob auch finanzielle Aspekte eins Rolle spielen. Ich kann mir gut vorstellen, das in bestimmten Ländern eine Frau ohne männlichen Beisfand überhaupt nicht untersucht wird oder Nachteile fürchten muss.

Und bei der Untersuchung wird kaum jemand irgendwo hinglotzen. Selbst bei einer Geburt sitzen die meisten Väter am Kopfende und haben kein Ibteresse, sich das Genauer anzuschauen.
 

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