Meine Partnerin und ich sind finanziell orientierungslos. Was meinen wir damit? Wir sind Mitte 20, sind beide angestellt und leben sehr günstig zur Miete. Wir haben eine vermietete Eigentumswohnung (finanziert), die in ca. 7,5 Jahren abbezahlt ist. Miete minus Kosten sind etwa plus minus 0. Nichtsdestotrotz gehört uns die ETW jeden Monat ein wenig mehr.
Wir beide zusammen sparen im Monat etwa 3000€. Gibt es Sonderzahlungen, können es auch schon mal 5000€ und mehr sein.
Ehrlich gesagt wissen wir nicht, was wir mit dem Geld machen sollen. Klingt jetzt nach einem Luxusproblem und ist es sicherlich auch, jedoch wissen wir auch, dass das Geld auf dem Konto immer weniger wert wird und nicht für uns arbeitet. Aktien/ETFs/Edelmetalle haben wir bereits und die Positionen werden auch regelmäßig weiter ausgebaut.
Urlaube/Unternehmungen machen wir regelmäßig.
In ca. 12 bis 15 Monaten ziehen wir um. Dann wird sich die Miete um einiges erhöhen. Neuanschaffungen sind dann auch nötig. Wir haben uns bereits einige Gutscheine von zB Möbelhäusern besorgt (etwa 7000€), damit wir später nicht alle Ausgaben auf einmal bewältigen müssen.
Die Frage ist jetzt wie man uns „helfen“ kann. Uns geht es gut, gesundheitlich und finanziell. Trotzdem ist immer im Hinterkopf, was man finanziell besser machen könnte, um nichts „zu verpassen“.
Wir beide zusammen sparen im Monat etwa 3000€. Gibt es Sonderzahlungen, können es auch schon mal 5000€ und mehr sein.
Ehrlich gesagt wissen wir nicht, was wir mit dem Geld machen sollen. Klingt jetzt nach einem Luxusproblem und ist es sicherlich auch, jedoch wissen wir auch, dass das Geld auf dem Konto immer weniger wert wird und nicht für uns arbeitet. Aktien/ETFs/Edelmetalle haben wir bereits und die Positionen werden auch regelmäßig weiter ausgebaut.
Urlaube/Unternehmungen machen wir regelmäßig.
In ca. 12 bis 15 Monaten ziehen wir um. Dann wird sich die Miete um einiges erhöhen. Neuanschaffungen sind dann auch nötig. Wir haben uns bereits einige Gutscheine von zB Möbelhäusern besorgt (etwa 7000€), damit wir später nicht alle Ausgaben auf einmal bewältigen müssen.
Die Frage ist jetzt wie man uns „helfen“ kann. Uns geht es gut, gesundheitlich und finanziell. Trotzdem ist immer im Hinterkopf, was man finanziell besser machen könnte, um nichts „zu verpassen“.