G
Gast
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Hallo,
1998 habe ich eine Beziehung mit einem Kollegen angefangen die nach nichtmal 2 Monaten jämmerlich endete. Wir haben uns furchtbar gestritten.
Nach einer Pause von mehreren Monaten haben wir eine....nunja,....rein körperliche Sache mit emotionalem Touch weiter geführt. Und ohne Frage . der beste Mann im Bett den ich je hatte (Was nicht heisst das die anderen danach "schlecht" waren)
Insgesamt läuft die Geschichte nun seit 8 Jahren, mal mehr - mal weniger. Er war zwischenzeitlich verlobt, ich ebenfalls vergeben. Natürlich ist in diesen Zeiten nichts gelaufen, aber waren wir Single haben wir die Zeit intensiv genossen - mit uns. Und es wurde immer mehr Gefühl und immer weniger Sex.
2004 haben wir nochmal einen Anlauf genommen, der nach nichtmal 1 Monat wieder im Streit des Jahrhunderts endete.
Danach haben wir fast 2 Jahre keinen Kontakt gehabt,...aber jetzt ist er wieder da.
Er ist mir wichtig und ich habe mich dafür interessiert woran seine Beziehung zerbrach. Ich habe mir eben Sorgen gemacht.
Seine Antwort: Er kann mich nicht vergessen. Ich sei wie eine Droge, wie eine Obsession.
Was soll ich tun? Einerseits ist er ein toller Mann, so wie man sich einen Partner wünscht. Andererseits kommt es, sobald wir uns zu nah kommen, zu unglaublichen Streitereien die hauptsächlich darauf beruhen, dass wir uns nicht gewachsen sind.
Er braucht einen (immer) sehr feinfühligen Menschen mit einer gewissen angeborenen Abgestumpftheit, ich einen enorm starken Partner.
Es ist wie die Herdplatte auf die man nicht fassen soll. Man weiss es. Und trotzdem kann man es nicht lassen. Es zieht mich zu ihm, obwohl ich weiss dass es nur im Desaster enden kann.
Wir können ja schliesslich nicht zur Partnerberatung gehen, da wir kein Paar sind. Ich habe Probleme ihn zu respektieren und er findet mich "zu viel" manchmal.
P.S.: Seine Freunde finden mich ziemlich doof, da sie immer nur die Auseinandersetzungen aus seiner Sicht mitbekommen haben. Und ich glaube, seine Erzählungen waren immer recht emotional und wenig fair.
LG
D.
1998 habe ich eine Beziehung mit einem Kollegen angefangen die nach nichtmal 2 Monaten jämmerlich endete. Wir haben uns furchtbar gestritten.
Nach einer Pause von mehreren Monaten haben wir eine....nunja,....rein körperliche Sache mit emotionalem Touch weiter geführt. Und ohne Frage . der beste Mann im Bett den ich je hatte (Was nicht heisst das die anderen danach "schlecht" waren)
Insgesamt läuft die Geschichte nun seit 8 Jahren, mal mehr - mal weniger. Er war zwischenzeitlich verlobt, ich ebenfalls vergeben. Natürlich ist in diesen Zeiten nichts gelaufen, aber waren wir Single haben wir die Zeit intensiv genossen - mit uns. Und es wurde immer mehr Gefühl und immer weniger Sex.
2004 haben wir nochmal einen Anlauf genommen, der nach nichtmal 1 Monat wieder im Streit des Jahrhunderts endete.
Danach haben wir fast 2 Jahre keinen Kontakt gehabt,...aber jetzt ist er wieder da.
Er ist mir wichtig und ich habe mich dafür interessiert woran seine Beziehung zerbrach. Ich habe mir eben Sorgen gemacht.
Seine Antwort: Er kann mich nicht vergessen. Ich sei wie eine Droge, wie eine Obsession.
Was soll ich tun? Einerseits ist er ein toller Mann, so wie man sich einen Partner wünscht. Andererseits kommt es, sobald wir uns zu nah kommen, zu unglaublichen Streitereien die hauptsächlich darauf beruhen, dass wir uns nicht gewachsen sind.
Er braucht einen (immer) sehr feinfühligen Menschen mit einer gewissen angeborenen Abgestumpftheit, ich einen enorm starken Partner.
Es ist wie die Herdplatte auf die man nicht fassen soll. Man weiss es. Und trotzdem kann man es nicht lassen. Es zieht mich zu ihm, obwohl ich weiss dass es nur im Desaster enden kann.
Wir können ja schliesslich nicht zur Partnerberatung gehen, da wir kein Paar sind. Ich habe Probleme ihn zu respektieren und er findet mich "zu viel" manchmal.
P.S.: Seine Freunde finden mich ziemlich doof, da sie immer nur die Auseinandersetzungen aus seiner Sicht mitbekommen haben. Und ich glaube, seine Erzählungen waren immer recht emotional und wenig fair.
LG
D.