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Feuchtigkeit und Verdacht auf Schimmelbildung im Keller

Ich würde diesen Keller auf keinen Fall nutzen. Er steht nicht ohne Grund nicht im Mietvertrag.

Schimmel breitet sich gerne aus, wenn er nicht behandelt/beseitigt wird.
Stellst du da Klamotten/Koffer/Kisten rein, wirst du sie irgendwann mühsam entsorgen müssen, sobald der Schimmel übergreift und weiter kriecht (Oberseite/Aussenwand).

Du kannst durch deine Kleidung Schimmelsporen durchs ganze Haus schleppen.

Eine Bekannte musste aus ihrem Keller (Neubau) sogar Waschmaschine und Trockner entsorgen.

Ich selbst hatte einen Wasserschaden und konnte zusehen, wie die Schimmelflecken sich rasant ausgebreitet haben, obwohl recht schnell mit Wände aufschlagen, Möbelausbau und Beseitigung der Schäden begonnen wurde.

Auch wenn der Keller zur Nutzung nicht mit vermietet wurde, finde ich es unzumutbar, dass nichts gegen den Schimmel unternommen wird.
 
Danke für eure Antworten!
Ich werde definitiv kein Faß aufmachen, dafür wohne ich zu schön und günstig, vor allem in der heutigen Zeit.
Dieses Konstrukt hat mich irritiert, sowas kenne ich nicht und habe noch nie davon gehört.
Dass trotzdem nichts unternommen wird finde ich auch schräg.
 
Hallo Forum,
ich bin im Frühjahr umgezogen, Vermieter ist eine Wohnungsgenossenschaft.
Das Haus ist schon älter und nicht gedämmt.
Der Keller ist unverputzt mit rohen Steinwänden.
Er ist sehr klamm und feucht, man riecht es schon beim reinkommen.,viel lagern kann man dort nicht.
Inzwischen glaube ich dass sich auch Schimmel an der Kopfseite/Außenwand gebildet hat.
Dies habe ich schon im Sommer und nun nochmal aktuell an die Genossenschaft gemeldet.
Rückmeldung war folgende:
Der Keller gehört nicht zur Wohnung (steht tatsächlich nicht im Mietvertrag, gestern erst festgestellt), sie sind nicht in der Pflicht Maßnahmen zu ergreifen oder Mängel zu beseitigen.
Ich soll einfach aufpassen was ich dort lagere...
Andererseits wurden letztes Jahr irgendwann Styropordecken im gesamten Kellergeschoss eingezogen und die Lampe in meinem Keller ordnungsgemäß an der Decke befestigt vor meinem Einzug (hatte ich bei der Wohnungsübergabe bemängelt).
Ich bin etwas irritiert, habe schon in vielen Wohnungen gelebt und so einen Fall hatte ich noch nicht.
Meinungen oder Infos zu diesem Sachverhalt?
Danke euch schonmal!
Aus Erfahrung mit einem Keller, der feucht roch, auch wenn keine Feuchtigkeit oder Schimmel zu sehen waren, kann ich dir nur raten da nichts zu lagern. Am Ende kannst du die Sachen nämlich nur noch weg werfen, weil sie stinken. Sachen aus Holz könnten schimmeln.

Zudem verstehe ich nicht, wo du da etwas lagern willst, wenn doch gar kein Keller/Kellerabteil explizit an dich vermietet wurde.
 
Wenn man unbedingt was in den Keller stellen muß: alles auf leere Flaschenkästen aufbocken. Die bestehen aus Plastik und können daher keinen Schimmel fangen, aber wegen ihrer vielen Löcher erlauben sie ständigen Luftzug was zur Bekämpfung von Feuchtigkeit wichtig ist. Ich kenne das Problem mit Feuchtigkeit von meinem eigenen Keller, auch Altbau, und habe daher alles auf alten Kästen stehen, nichts darf den Boden oder die potentiell feuchten Außenwände berühren.
 
Danke für eure Antworten!
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Dieses Konstrukt hat mich irritiert, sowas kenne ich nicht und habe noch nie davon gehört.
Dass trotzdem nichts unternommen wird finde ich auch schräg.
Bei Genossenschaften läuft es oft etwas anders. Ich bin ja auch in einer und bei mir wird der Keller auch nur zur Nutzung überlassen und steht auch nicht im Mietvertrag. Alles andere ist in der Hausordnung geregelt, u.a. eben, wie der Keller zu nutzen ist und was man dort darf und was nicht.
Dass aber nichts unternommen wird, finde ich allerdings auch etwas merkwürdig. Denn meiner Erfahrung nach, sind Genossenschaften sehr schnell dabei, Mängel zu beheben.
Gut möglich, dass du leider eine Genossenschaft erwischt hast, die da nicht so gewissenhaft ist. Oder es ist schon etwas geplant und die Mieter werden darüber noch informiert.
 

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