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Gast
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hallo, ich bin 28 und weiblich und habe keinerlei freunde mehr, nichtmal gute bekannte, mit denen ich ab und zu mal was machen könnte. der grund ist nicht mangelndes interesse von seiten anderer leute, im gegenteil, ich werde z.b. auf der arbeit öfter mal gefragt, ob ich lust habe was zu unternehmen oder da und dorthin mitkomme - das große problem ist, die leute interessieren MICH nicht.
ich bin jetzt nicht überdurchschnittlich intelligent, intellektuell oder sowas in die richtung, halte aber doch viele menschen für zu einfach gestrickt und zu "primitiv". ihre gesprächsthemen langweilen mich zu tode. ihre "witze" langweilen mich zu tode. jedesmal, wenn ich in einer größeren runde sitze und irgendjemand etwas sagt, das von der allgemeinheit wohl als lustig empfunden wird und alle halb unterm tisch liegen vor lachen, sitze ich nur da und fühle mich fehl am platz. es macht mich teilweise richtiggehend aggressiv, weil ich mir denke, wie dumm und einfach diese personen sind, dass sie sich über solch unlustige banalitäten gar nicht mehr einkriegen vor lachen.
es ist auch nicht so, dass ich keinen humor hätte - er ist nur leider anders als der der meisten menschen. genauso, wie ich mich eigentlich für kaum was interessiere, wofür sich andere interessieren. ich beschäftige mich z.b. sehr gern mit der menschlichen psyche. das sind aber keine gesprächsthemen, die andere großartig interessieren würden und dann quatscht man halt lieber wieder von job, den ganzen nonsense-hobbys, kindern, urlaub etc. ..
mittlerweile sitze ich eigentlich nur noch am pc in meiner freizeit, spiele irgendwelche spiele und merke, wie mein interesse für andere dinge immer mehr abflaut. klar, ich könnte irgendeinem verein beitreten - doch leider gibt es auch da nichts, was mich wirklich interessiert, wo ich dann auch gern regelmäßig hingehen würde. dann denke ich mir jedesmal, wenn ich nicht 100 prozent bei der sache bin, bringt das auch nichts.
kennt jemand diese gedanken und was tut ihr dagegen?
ich bin jetzt nicht überdurchschnittlich intelligent, intellektuell oder sowas in die richtung, halte aber doch viele menschen für zu einfach gestrickt und zu "primitiv". ihre gesprächsthemen langweilen mich zu tode. ihre "witze" langweilen mich zu tode. jedesmal, wenn ich in einer größeren runde sitze und irgendjemand etwas sagt, das von der allgemeinheit wohl als lustig empfunden wird und alle halb unterm tisch liegen vor lachen, sitze ich nur da und fühle mich fehl am platz. es macht mich teilweise richtiggehend aggressiv, weil ich mir denke, wie dumm und einfach diese personen sind, dass sie sich über solch unlustige banalitäten gar nicht mehr einkriegen vor lachen.
es ist auch nicht so, dass ich keinen humor hätte - er ist nur leider anders als der der meisten menschen. genauso, wie ich mich eigentlich für kaum was interessiere, wofür sich andere interessieren. ich beschäftige mich z.b. sehr gern mit der menschlichen psyche. das sind aber keine gesprächsthemen, die andere großartig interessieren würden und dann quatscht man halt lieber wieder von job, den ganzen nonsense-hobbys, kindern, urlaub etc. ..
mittlerweile sitze ich eigentlich nur noch am pc in meiner freizeit, spiele irgendwelche spiele und merke, wie mein interesse für andere dinge immer mehr abflaut. klar, ich könnte irgendeinem verein beitreten - doch leider gibt es auch da nichts, was mich wirklich interessiert, wo ich dann auch gern regelmäßig hingehen würde. dann denke ich mir jedesmal, wenn ich nicht 100 prozent bei der sache bin, bringt das auch nichts.
kennt jemand diese gedanken und was tut ihr dagegen?