Für die unter euch, die die kurze Variante lesen wollen, ich war 10 Jahre lang dumm genug der gleichen Frau nachzulaufen.
Die lange Variante ist eine andere:
Kennengelernt haben wir uns vor 10 Jahren, als unsere Schulklassen zusammen einen Ausflug machten. Wir verstanden uns von Anfang an gut, aber zu diesem Zeitpunkt war eine ihrer Mitschülerinnen interessanter. Nach einer 4 Monate anhaltenden Beziehung, beendete ich die Beziehung, da ich damals eingesehen habe, dass es meiner Freundin gegenüber nicht fair ist, wenn ich mich nicht auf sie einlassen kann, weil ich mich in eine andere Frau verschaut habe und das rückblickend betrachtet bereits zu Beginn unserer Beziehung.
Das halbe Jahr nach Ende der Beziehung haben wir uns immer weiter angefreundet und die Freundschaft hat sich immer weiter vertieft, was darin endete, dass ich ihr meine Gefühle gestand, sie mir aber sagte, dass sie sich mich liebt, aber sich in einen anderen verguckt hat.
Dies gipfelte darin, dass ich mich auf ihren Wunsch hin mit ihrem zu dem Zeitpunkt Freund anfreundete und diese Situation zu ertragen lernte bis ich dachte ich wäre über sie hinweg, aber auf einem Geburtstag wurde ich vom Gegenteil überzeugt, als sie mich küsste und sie mir sagte, dass sie sich dies seit Monaten wünsche und ich darauf einstieg, was für mich zu einer unerfreulichen Begegnung zwischen meinem Gesicht und der Hand ihres Freundes führte.
Für sie hatte es zur Folge, dass sie Single wurde und sich wiederholt gegen mich entschied, da ihr unsere Freundschaft zu wichtig sei. Damals habe ich mir noch eingeredet, dass es nur eine Aussage sei, weil sie erst kurz single war, aber auch nach gewisser Zeit folgten die Aussagen und ich konnte mich nicht von ihr losreißen.
Kurze Zeit später ging sie eine neue Beziehung ein und die Geschichte mit ihrem neuen Freund wiederholte sie wie beim ersten. Und wieder ließ ich es mit mir machen. Nur diesmal intensivierte sich aufgrund eines Umzugs von beiden Seiten der Kontakt, was dazu führte, dass ich mehr Zeit mir ihr verbrachte und um den Finger gewickelt wurde.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich als ihr erste Zweifel an der Beziehung kamen zugeredet habe die Beziehung zu beenden. Und bei jedem Gespräch kam die Hoffnung auf, dass sie erkennen würde, dass ich der richtige bin, aber diese Erkenntnis kam nicht.
Über die 10 Jahre kamen einige Bekanntschaften meinerseits zusammen, von denen jede einzelne hätte die Chance haben können die richtige für mich sein zu können, aber aufgrund meiner Verranntheit hat keine diese bekommen, was rückblickend betrachtet einige Beziehungschancen auf dem Gewissen hat.
Den Schlussstrich habe ich allerdings erst Anfang Februar gezogen, als von ihrer Seite die Bereitschaft kam, dass wir eine Beziehung eingehen und wir bereits 3 Tage zusammen waren. Ich weiß nicht mehr wie wir in einer Kneipe darauf kamen, aber irgendwann kamen wir auf das Thema Kinder zusprechen. Dieses Thema hat dazu geführt, dass ich das erste mal in den 10 Jahren derjenige war, der eine Entscheidung trifft, die für sie eine unangenehme Folge hatte, denn sie sagte, dass sie mit ihren Eltern gesprochen hat und sich mittlerweile sicher sei, dass sie keine Kinder möchte(Sie war zu dem Zeitpunkt 24). Bis vor einigen Jahren waren wir uns einig, dass keiner von uns beiden Kinder möchte, allerdings wurde meine Meinung von ca 1 1/2 Jahren geändert, als die Tochter eines Arbeitskollegen geboren wurde und dieses Kind in mir den Wunsch weckte Vater zu werden.
Bei unserem letzten Gespräch bevor ich ihr sagte, dass ich ihr nicht mehr nachlaufen kann, habe ich sehr deutlich gemacht, dass ich im Alter von 26 Jahren keine Beziehung mehr eingehen werde, die für uns beide das Leben nur schwieriger machen wird, da jeder von uns hätte seinen Kinderwunsch überdenken müssen um einen Kompromiss zu finden, der für keinen von beiden befriedigend gewesen wäre. Sie hatte gute Argumente gegen und ich für Kinder, so dass keiner von uns beiden nachgeben wollte, was dazu führte, dass ich ihr sagte wir sollten uns nicht mehr sehen, da ich es nicht ertragen kann ihr nah zu sein ohne ihr nah zu sein
Die lange Variante ist eine andere:
Kennengelernt haben wir uns vor 10 Jahren, als unsere Schulklassen zusammen einen Ausflug machten. Wir verstanden uns von Anfang an gut, aber zu diesem Zeitpunkt war eine ihrer Mitschülerinnen interessanter. Nach einer 4 Monate anhaltenden Beziehung, beendete ich die Beziehung, da ich damals eingesehen habe, dass es meiner Freundin gegenüber nicht fair ist, wenn ich mich nicht auf sie einlassen kann, weil ich mich in eine andere Frau verschaut habe und das rückblickend betrachtet bereits zu Beginn unserer Beziehung.
Das halbe Jahr nach Ende der Beziehung haben wir uns immer weiter angefreundet und die Freundschaft hat sich immer weiter vertieft, was darin endete, dass ich ihr meine Gefühle gestand, sie mir aber sagte, dass sie sich mich liebt, aber sich in einen anderen verguckt hat.
Dies gipfelte darin, dass ich mich auf ihren Wunsch hin mit ihrem zu dem Zeitpunkt Freund anfreundete und diese Situation zu ertragen lernte bis ich dachte ich wäre über sie hinweg, aber auf einem Geburtstag wurde ich vom Gegenteil überzeugt, als sie mich küsste und sie mir sagte, dass sie sich dies seit Monaten wünsche und ich darauf einstieg, was für mich zu einer unerfreulichen Begegnung zwischen meinem Gesicht und der Hand ihres Freundes führte.
Für sie hatte es zur Folge, dass sie Single wurde und sich wiederholt gegen mich entschied, da ihr unsere Freundschaft zu wichtig sei. Damals habe ich mir noch eingeredet, dass es nur eine Aussage sei, weil sie erst kurz single war, aber auch nach gewisser Zeit folgten die Aussagen und ich konnte mich nicht von ihr losreißen.
Kurze Zeit später ging sie eine neue Beziehung ein und die Geschichte mit ihrem neuen Freund wiederholte sie wie beim ersten. Und wieder ließ ich es mit mir machen. Nur diesmal intensivierte sich aufgrund eines Umzugs von beiden Seiten der Kontakt, was dazu führte, dass ich mehr Zeit mir ihr verbrachte und um den Finger gewickelt wurde.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich als ihr erste Zweifel an der Beziehung kamen zugeredet habe die Beziehung zu beenden. Und bei jedem Gespräch kam die Hoffnung auf, dass sie erkennen würde, dass ich der richtige bin, aber diese Erkenntnis kam nicht.
Über die 10 Jahre kamen einige Bekanntschaften meinerseits zusammen, von denen jede einzelne hätte die Chance haben können die richtige für mich sein zu können, aber aufgrund meiner Verranntheit hat keine diese bekommen, was rückblickend betrachtet einige Beziehungschancen auf dem Gewissen hat.
Den Schlussstrich habe ich allerdings erst Anfang Februar gezogen, als von ihrer Seite die Bereitschaft kam, dass wir eine Beziehung eingehen und wir bereits 3 Tage zusammen waren. Ich weiß nicht mehr wie wir in einer Kneipe darauf kamen, aber irgendwann kamen wir auf das Thema Kinder zusprechen. Dieses Thema hat dazu geführt, dass ich das erste mal in den 10 Jahren derjenige war, der eine Entscheidung trifft, die für sie eine unangenehme Folge hatte, denn sie sagte, dass sie mit ihren Eltern gesprochen hat und sich mittlerweile sicher sei, dass sie keine Kinder möchte(Sie war zu dem Zeitpunkt 24). Bis vor einigen Jahren waren wir uns einig, dass keiner von uns beiden Kinder möchte, allerdings wurde meine Meinung von ca 1 1/2 Jahren geändert, als die Tochter eines Arbeitskollegen geboren wurde und dieses Kind in mir den Wunsch weckte Vater zu werden.
Bei unserem letzten Gespräch bevor ich ihr sagte, dass ich ihr nicht mehr nachlaufen kann, habe ich sehr deutlich gemacht, dass ich im Alter von 26 Jahren keine Beziehung mehr eingehen werde, die für uns beide das Leben nur schwieriger machen wird, da jeder von uns hätte seinen Kinderwunsch überdenken müssen um einen Kompromiss zu finden, der für keinen von beiden befriedigend gewesen wäre. Sie hatte gute Argumente gegen und ich für Kinder, so dass keiner von uns beiden nachgeben wollte, was dazu führte, dass ich ihr sagte wir sollten uns nicht mehr sehen, da ich es nicht ertragen kann ihr nah zu sein ohne ihr nah zu sein