Das_Auge
Mitglied
Bei mir sieht es manchmal ähnlich aus. Das erste Problem ist, dass meine Eltern sich zwar freuen, dass ich die akademische Laufbahn einschlage, aber immer so tun (müssen), als sei alles was ich so mache, ziemlicher Käse und Laberei. Ich stamme eben aus einem seit Generationen als Arbeiterfamilie geprägten Umfeld.
Meine Aktivitäten mit Freunden sind auch etwas zurückgegangen bzw. ich habe nur noch die wichtige behalten. Gleichsam habe ich natürlich viele neue an der Uni kennengelernt. Da ich aber wirklich viel Zeit für die Uni investiere, habe ich häufig keine Lust auf andere Menschen oder eben keine Zeit. Und darum frage ich mich halt selbst oft, ob das so der richtige Weg ist. 😕
Dem stimme ich zum einen zu. Zum anderen ist die Aussage aber auch ziemlicher Dünnpups, denn du scheinst genau so schlecht von Akademikern zu denken, wie du selbst willst, dass man nicht über Arbeiter denkt. Guten Tag.
Meine Aktivitäten mit Freunden sind auch etwas zurückgegangen bzw. ich habe nur noch die wichtige behalten. Gleichsam habe ich natürlich viele neue an der Uni kennengelernt. Da ich aber wirklich viel Zeit für die Uni investiere, habe ich häufig keine Lust auf andere Menschen oder eben keine Zeit. Und darum frage ich mich halt selbst oft, ob das so der richtige Weg ist. 😕
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Also Akademiker die sich über die Menschen, Arbeiter, auslassen denen sie zu verdanken haben, dass sie überhaupt ihr Akdemikerleben führen können und das auch noch gut, sind wirklich das Allerletzte.
Tatsache ist das Arbeiter schon immer Akademiker ausgehalten und sich unterhalten bzw. gehalten haben.
Dem stimme ich zum einen zu. Zum anderen ist die Aussage aber auch ziemlicher Dünnpups, denn du scheinst genau so schlecht von Akademikern zu denken, wie du selbst willst, dass man nicht über Arbeiter denkt. Guten Tag.