TalkingToGhosts
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Ich war 1.5 Jahre in Therapie (stationär & ambulant) und ich habe ein Problem: die Diagnosen stimmen zum Teil nicht.
Auch wenn ich kein Arzt bin und nicht selber Diagnosen stellen kann, kann ich trotzdem Diagnosekriterien googeln und einschätzen, ob ich die erfülle (bzw. erfüllt habe) oder nicht.
Ich habe nicht alle Unterlagen vollständig, aber anhand derer, die ich noch habe, kann ich sehen, dass sich die Diagnosen ein paar Mal geändert haben, was ich noch nachvollziehen kann, da man sich gerade bei psychischen Erkrankungen anfangs vielleicht mit der Diagnose unsicher ist. Ich weiß aber nicht, haben die einfach relativ willkürlich irgendwas halbwegs allgemeines aufgeschrieben, damit die Krankenkasse die Behandlung übernimmt oder etwas in der Art? Oder war man wirklich davon überzeugt, ich hätte bestimmte psychische Erkrankungen. Was mich vor ein größeres Problem stellen würde, denn dann wäre ich entweder bei sehr unfähigen Therapeuten gelandet, oder mit meiner Selbstwahrnwhmung stimmt etwas nicht.
Außerdem frage ich mich, ob frühere Diagnosen gespeichert werden und es dann sein kann, dass mich spätere Ärzte nicht ernst nehmen, wenn ich laut Akte diese oder jene Diagnose habe. Wegen Datenschutz kann ich mir das nicht wirklich vorstellen, aber ist es nicht z. B. so, dass man nicht verbeamtet werden kann wenn man schon mal in Therapie war? Irgend muss die Info dann ja kommen, oder ist das einfach eine Pflichtangabe und man macht sich strafbar wenn man lügt?
Auch wenn ich kein Arzt bin und nicht selber Diagnosen stellen kann, kann ich trotzdem Diagnosekriterien googeln und einschätzen, ob ich die erfülle (bzw. erfüllt habe) oder nicht.
Ich habe nicht alle Unterlagen vollständig, aber anhand derer, die ich noch habe, kann ich sehen, dass sich die Diagnosen ein paar Mal geändert haben, was ich noch nachvollziehen kann, da man sich gerade bei psychischen Erkrankungen anfangs vielleicht mit der Diagnose unsicher ist. Ich weiß aber nicht, haben die einfach relativ willkürlich irgendwas halbwegs allgemeines aufgeschrieben, damit die Krankenkasse die Behandlung übernimmt oder etwas in der Art? Oder war man wirklich davon überzeugt, ich hätte bestimmte psychische Erkrankungen. Was mich vor ein größeres Problem stellen würde, denn dann wäre ich entweder bei sehr unfähigen Therapeuten gelandet, oder mit meiner Selbstwahrnwhmung stimmt etwas nicht.
Außerdem frage ich mich, ob frühere Diagnosen gespeichert werden und es dann sein kann, dass mich spätere Ärzte nicht ernst nehmen, wenn ich laut Akte diese oder jene Diagnose habe. Wegen Datenschutz kann ich mir das nicht wirklich vorstellen, aber ist es nicht z. B. so, dass man nicht verbeamtet werden kann wenn man schon mal in Therapie war? Irgend muss die Info dann ja kommen, oder ist das einfach eine Pflichtangabe und man macht sich strafbar wenn man lügt?