W
Wunschfee
Gast
Ich sitze hier und frage mich "Ist das wirklich alles vom Leben?".
Mit 22 Jahren sollte ich mein Leben doch im Griff haben, wissen für was es sich lohnt zu Leben und einen geregelten Alltag haben aber die Realität sieht anders aus und das sollte ist kein ist.
Ich bin verzweifelt, kämpfe jeden Tag aufs neue da ich immer noch die Hoffnung besitze, die mir sagt, dass alles einmal besser wird aber es ist ermüdend immerzu zu kämpfen ohne eine Besserung zu sehen.
Ich habe keine Zukunft, weiß nicht wohin ich soll, wo mein Weg ist, wo mein Zuhause ist - der Ort an dem ich mich wirklich einmal wie Zuhause fühlen kann. Ich fühle mich einfach nur einsam und missverstanden und das schon seit Jahren.
Ich fühle mich einfach so fremd auf dieser Welt, als ob ich nicht dazu gehören würden, als ob alles an mir falsch wäre - es falsch wäre wie ich denke, wie ich mich verhalte, mein ganzes Wesen, einfach falsch.
Ich weiß nicht wie ich einen Ausweg aus allem finde kann, wie ich es schaffen kann zu leben und nicht nur am Leben zu sein. Ich weiß nicht wem ich vertrauen kann, habe hier nicht einmal Freunde und wenn ich neue Leute kennen lerne bin ich mittlerweile zu vorsichtig geworden - schaffe es nicht einmal mehr über mich zu reden wenn ich es will aus Angst verletzt und im Stich gelassen zu werden. Ich bin es einfach gewohnt, dass Menschen mich verlassen sobald ich anfange mich ihnen anzuvertrauen oder sie einmal wirklich brauche. Dabei liebe ich es für andere da zu sein, ihnen zuzuhören, ihnen zu helfen so gut ich es kann und trotz allem bin ich alleine sobald ich einmal diese Person bräuchte die mich in den Arm nimmt und sagt, dass alles besser wird.
Ich schäme mich für mein Leben, ich hasse mich selbst und will doch nur eines, glücklich sein, endlich wieder einmal ehrlich lächeln zu können.
Jedes Jahr rede ich mir ein, dass es im nächstem Jahr besser wird aber alles scheint von Zeit zu Zeit nur noch auswegloser zu werden. Ich weiß nicht einmal mehr für was ich lebe. Da ist die Hoffnung, die mir sagt, dass es eines Tages besser wird und für diese Träume kämpfe ich aber ich zweifele daran sie jemals zu erreichen.
Ich möchte einfach nur stark sein, andere Menschen schaffen es, da sollte ich es doch auch schaffen?
Ich weiß es gibt Dinge die in meinem Leben passiert sind über die ich reden müsste da sie mich einfach nicht los lassen aber ich weiß nicht wie ich reden soll. Als ich 16 Jahre alt war wurde ich das erste mal zu einer Therapie geschickt, damals ging das ganze jedoch nicht lange da ich damals das ganze nicht wollte und der Therapeut mir deshalb auch nicht helfen konnte, heute möchte ich von mir aus eine Therapie aber wenn ich bei einem Therapeuten sitze bekomme ich kein Wort heraus. Was kann man dagegen machen? Warum ist es so schwer zu reden? Die Worte sind in mir doch sobald ich meinen Mund öffne verlässt kein einziges ihn, als ob ich das sprechen verlernt hätte nur ein innerer Druck baut sich stattdessen immer mehr in mir auf. Ich dachte, vielleicht ist es einfacher über alles zu schreiben aber selbst hier, anonym im Internet, schaffe ich es gerade nur drum herum zu schreiben obwohl ich so viel mehr sagen will.
Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter, doch wie soll mir jemand helfen wenn ich es nicht schaffe zu reden?
Was kann man dagegen machen?
Ich will endlich leben anstatt die Jahre an mir vorbei ziehen zu lassen, Zeit zu verschwenden und mich in träume zu flüchten um in der Realität nicht unter zu gehen. Ich will es nicht zugeben aber meistens erscheint es mir wirklich so, dass meine Träume alles sind was mich am Leben hält. Ich weiß, dass es falsch ist da die Wirklichkeit das ist was zählt aber wenn ich trotz meinem tagtäglichem Kampf im Leben nicht glücklich sein kann brauche ich doch einen Ort an dem ich mich zurückziehen kann und verstanden werde doch hier ist niemand der mich versteht. Wenn ich wenigstens eine Person hier hätte die mich wirklich akzeptiert und an meiner Seite bleibt, eine Person die nicht nur da ist wenn die Welt im Lich erstrahlt sondern auch in dunklen Zeiten und eine Person die auch einmal so sehr für mich da ist wie ich es für sie sein will. Die Einsamkeit erdrückt mich und das Gefühl des fremd seins nimmt mir all mein Selbstwertgefühl. Oft liege ich nur einfach da, blicke an meine Zimmerdecke und frage mich: "bin ich wirklich so falsch?", "Warum bin ich hier?" und "Wo gehöre ich hin?". Wie soll man sich selbst akzeptieren wenn man tagtäglich gesagt bekommt, dass man nicht normal wäre, man sich für einen schäme und man nur eine Last wäre? Ich möchte doch für niemanden eine Last sein, das was ich möchte ist einfach nur leben und glücklich zu sein, wirklich glücklich zu sein.
Mit 22 Jahren sollte ich mein Leben doch im Griff haben, wissen für was es sich lohnt zu Leben und einen geregelten Alltag haben aber die Realität sieht anders aus und das sollte ist kein ist.
Ich bin verzweifelt, kämpfe jeden Tag aufs neue da ich immer noch die Hoffnung besitze, die mir sagt, dass alles einmal besser wird aber es ist ermüdend immerzu zu kämpfen ohne eine Besserung zu sehen.
Ich habe keine Zukunft, weiß nicht wohin ich soll, wo mein Weg ist, wo mein Zuhause ist - der Ort an dem ich mich wirklich einmal wie Zuhause fühlen kann. Ich fühle mich einfach nur einsam und missverstanden und das schon seit Jahren.
Ich fühle mich einfach so fremd auf dieser Welt, als ob ich nicht dazu gehören würden, als ob alles an mir falsch wäre - es falsch wäre wie ich denke, wie ich mich verhalte, mein ganzes Wesen, einfach falsch.
Ich weiß nicht wie ich einen Ausweg aus allem finde kann, wie ich es schaffen kann zu leben und nicht nur am Leben zu sein. Ich weiß nicht wem ich vertrauen kann, habe hier nicht einmal Freunde und wenn ich neue Leute kennen lerne bin ich mittlerweile zu vorsichtig geworden - schaffe es nicht einmal mehr über mich zu reden wenn ich es will aus Angst verletzt und im Stich gelassen zu werden. Ich bin es einfach gewohnt, dass Menschen mich verlassen sobald ich anfange mich ihnen anzuvertrauen oder sie einmal wirklich brauche. Dabei liebe ich es für andere da zu sein, ihnen zuzuhören, ihnen zu helfen so gut ich es kann und trotz allem bin ich alleine sobald ich einmal diese Person bräuchte die mich in den Arm nimmt und sagt, dass alles besser wird.
Ich schäme mich für mein Leben, ich hasse mich selbst und will doch nur eines, glücklich sein, endlich wieder einmal ehrlich lächeln zu können.
Jedes Jahr rede ich mir ein, dass es im nächstem Jahr besser wird aber alles scheint von Zeit zu Zeit nur noch auswegloser zu werden. Ich weiß nicht einmal mehr für was ich lebe. Da ist die Hoffnung, die mir sagt, dass es eines Tages besser wird und für diese Träume kämpfe ich aber ich zweifele daran sie jemals zu erreichen.
Ich möchte einfach nur stark sein, andere Menschen schaffen es, da sollte ich es doch auch schaffen?
Ich weiß es gibt Dinge die in meinem Leben passiert sind über die ich reden müsste da sie mich einfach nicht los lassen aber ich weiß nicht wie ich reden soll. Als ich 16 Jahre alt war wurde ich das erste mal zu einer Therapie geschickt, damals ging das ganze jedoch nicht lange da ich damals das ganze nicht wollte und der Therapeut mir deshalb auch nicht helfen konnte, heute möchte ich von mir aus eine Therapie aber wenn ich bei einem Therapeuten sitze bekomme ich kein Wort heraus. Was kann man dagegen machen? Warum ist es so schwer zu reden? Die Worte sind in mir doch sobald ich meinen Mund öffne verlässt kein einziges ihn, als ob ich das sprechen verlernt hätte nur ein innerer Druck baut sich stattdessen immer mehr in mir auf. Ich dachte, vielleicht ist es einfacher über alles zu schreiben aber selbst hier, anonym im Internet, schaffe ich es gerade nur drum herum zu schreiben obwohl ich so viel mehr sagen will.
Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht mehr weiter, doch wie soll mir jemand helfen wenn ich es nicht schaffe zu reden?
Was kann man dagegen machen?
Ich will endlich leben anstatt die Jahre an mir vorbei ziehen zu lassen, Zeit zu verschwenden und mich in träume zu flüchten um in der Realität nicht unter zu gehen. Ich will es nicht zugeben aber meistens erscheint es mir wirklich so, dass meine Träume alles sind was mich am Leben hält. Ich weiß, dass es falsch ist da die Wirklichkeit das ist was zählt aber wenn ich trotz meinem tagtäglichem Kampf im Leben nicht glücklich sein kann brauche ich doch einen Ort an dem ich mich zurückziehen kann und verstanden werde doch hier ist niemand der mich versteht. Wenn ich wenigstens eine Person hier hätte die mich wirklich akzeptiert und an meiner Seite bleibt, eine Person die nicht nur da ist wenn die Welt im Lich erstrahlt sondern auch in dunklen Zeiten und eine Person die auch einmal so sehr für mich da ist wie ich es für sie sein will. Die Einsamkeit erdrückt mich und das Gefühl des fremd seins nimmt mir all mein Selbstwertgefühl. Oft liege ich nur einfach da, blicke an meine Zimmerdecke und frage mich: "bin ich wirklich so falsch?", "Warum bin ich hier?" und "Wo gehöre ich hin?". Wie soll man sich selbst akzeptieren wenn man tagtäglich gesagt bekommt, dass man nicht normal wäre, man sich für einen schäme und man nur eine Last wäre? Ich möchte doch für niemanden eine Last sein, das was ich möchte ist einfach nur leben und glücklich zu sein, wirklich glücklich zu sein.