loreenapalo
Neues Mitglied
guten abend um es kurz zu machen: ich bin 19 jahre alt und gerade dabei meinen führerschein zu machen. nach 30 fahrstunden à 45 minuten bin ich meines erachtens von meinem können her auf dem stand der 3. fahrstunde (z.b. lenke ich zu früh/spät, reagiere nicht rechtzeitig auf bestimmte situationen —> fahrlehrer muss ständig eingreifen) was mich immer mehr runterzieht. am anfang habe ich mich immer so sehr auf die fahrstunden gefreut und auch das fahren hat spaß gemacht, wenn es gut lief. mittlerweile habe ich jedoch sogar etwas angst vor den fahrstunden... nicht, weil mir das autofahren oder ähnliches angst macht, sondern weil ich danach grundsätzlich mit meinen nerven total am ende bin. hätte ich nicht schon so viel geld in den führerschein investiert, hätte ich wahrscheinlich schon längst akzeptiert, dass ich einfach nicht für das autofahren gemacht bin. nur kommt aufgeben bei mir generell nie in frage, weswegen ich es auch in jeder fahrstunde „perfekt“ machen will, um endlich zu den sonderfahrten zu kommen. wenn es dann jedoch nicht gut klappt, ist meine motivation dazu weiterzumachen weg und ich schäme mich so, da jeder aus meinem umfeld die grundlagen nach wenigen fahrstunden drauf hatte. mir geht es von fahrstunde zu fahrstunde schlechter und ich weiß nicht weiter :-(
p.s.: die vielen fahrstunden sind vom finanziellen her eigentlich kein problem, trotzdem sollte nicht mein gesamtes erspartes dafür draufgehen
p.s.: die vielen fahrstunden sind vom finanziellen her eigentlich kein problem, trotzdem sollte nicht mein gesamtes erspartes dafür draufgehen