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Fahrpreisnacherhebung Deutsche Bahn - trotz gebuchtem 49€ Ticket

Status
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kasiopaja

Urgestein
Ich habe jetzt nachgesehen, weil ich neulich selber ein Ticket bei der DB gebucht habe.
In meinem Fall kam eine E-Mail mit QR-Code und da stand das das Ticket auch gültig ist, wenn ich es ausdrucke, allerdings nur in Verbindung mit einem Pass oder Personalausweis.
 

kasiopaja

Urgestein
PS: eigentlich tut das mit der App nichts zur Sache, denn:

Sofern es eine gültige Bestellung gab (Bestellbestätigung ist vorhanden) und die Zahlung geleistet wurde (SEPA Lastschriftmandat vorhanden, zur korrekten Lastschrift hat der TE sich nicht geäußert), ist der TE im Besitz eines gültigen Tickets.

Natürlich hätte er dieses nachreichen müssen.
Dann hätte es vermutlich all diese Probleme nicht gegeben.
Allerdings hätte er das Ticket mit dem QR-Code an die DB als Beweis weiterleiten müssen.
Das ist ja immer noch möglich.
 

dr.superman

Sehr aktives Mitglied
Die App könnte man auch auf den PC herunterladen.
Mit ist es schon öfters passiert, dass eine Bestätigung am die Mail Adresse ging, welche mit dem Paypal Konto verknüpft ist.
Egal, was ich beim Händler selbst angegeben hatte und ich mit Paypal gezahlt hatte

Auf die Art hatte ich auch mal Inkasso. War ätzend, da es eine Uhr von watchmaster gewesen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Streitverkünder

Gast
Also ich bin hier mehr auf Seiten des TE " not back in flow "

Ich lese hier auch schon seit kurzem mit in den thread und möchte einmal meine Sicht der Dinge kundtun.

Ich Begründe auch warum, und fasse einmal kurz zusammen, wie ich den Zusammenhang verstanden habe:

TE hat schon früher 9 Euro Tickets gehabt, diese unkompliziert 2022 beim Schalter der deutschen Bahn gekauft, wahrscheinlich sogar mit Bargeld am schalter bezahlt

Dann kann 2023 und plötzlich ging dieses wohl nur noch online über Internet, wo der TE wahrscheinlich überfordert mit gewesen sein dürfte.

Da aber der Kauf nur online möglich war, war er quasi gezwungen dieses online zu tun, da kein anderer weg möglich...

Ticket ist ihm wohl nicht zugesandt worden, und da hat er bei der Firma in leipzig angerufen, doch da hat er niemanden erreicht außer einen Anrufbeantworter, und es wurde It. Seinen Angaben auch nicht zurückgerufen. Dann hat er es Wohl mit Email versucht, und keine Antwort bekommen...

Ich habe einmal selbst versucht bei der Firma in Leipzig anzurufen
( telefon number steht ja im Internet auf der Webseite des Anbieters) und auch bei mir meldete sich nur ein Anrufbeantworter und niemand rief zurück, von daher stimmen schon einmal die Angaben des TE

Dann hatte ich selbst auch eine Email mit Anfrage geschickt, und auch ich habe keine Antwort erhalten..

.
Also entweder will die Firma nicht erreichbar sein ( was ich vermute) oder irgendetwas anderes liegt im unklaren

Dieses kann man aber nicht dem TE Anlasten

Anbieter ist die deutsche Bahn, deren Züge werden benutzt und bereitgestellt, und die bieten das Produkt an.... warum .... und die frage liegt bei WARUM kann man das Ticket nicht an Schalter kaufen wie auch 2022 das möglich war...

Wenn ich bei Aldi was kaufen will, dann schickt man mich doch auch nicht nach Lidl umständlich zum bezahlen mit Überweisung vorher bei der Commerzbank, um dann die Sache bei Edeka zu klären, falls was schief gelaufen ist...

Warum müssen denn einfache Sachen künstlich verkompliziert werden, die absichtlich so einfach sind.
2022 hatte das doch auch wunderbar geklappt mit dem 9 Euro Ticket...

Ich würde mich, wenn ich in den Schuhen des TE wwäre wie folgt verhalten:

Versuchen mit den Inkasso unternehmen die Sache klar und offen darlegen, und denen alle Beweise wie Kopien übersenden usw...

dann abwarten wie die reagieren. ..

Sollte die deutsche Bahn als AUFTRAGGEBER jetzt nicht einlenken, würde ich es auf eine Klage ankommen lassen...

Normalerweise kommt erst ein Mahnbescheid, gegen den dann E I N S P R U C H einlegen binnen 2 Wochen und weiter abwarten was passiert...

Nächster Schritt wäre dann Klage vor dem Amtsgericht Abteilung Zivilkammer, und daan würde ich mit allen Papieren zur Verbraucherzebtrale oder zur Zeitung gehen, am besten zu allen beiden...

Ich wette, dass hier ist kein Einzelfall...

Es stinkt doch schon zum Himmel, wenn eine Firma die etwas verkauft, plötzlich nicht erreichbar ist...

Da gibt es doch wöchentlich im Fernsehen berichte drüber, dass Firmen die nicht erreichbar sind meistens Betrug begangen haben...

Solange alle Leute alle - auch unberechtigte- Forderungen bezahlen, wird sich auch nichts ändern und die machen immer weiter so, weil es ja funktioniert

Erst wenn sich Leute wehren und nicht aus Angst auch unberechtigte Forderungen bezahlen, wird sich das ändern....
 
S

Streitverkünder

Gast
Ach noch eines:

I'm zivil- Verfahren beim Amtsgericht braucht man kein Anwalt als beklagter ,
Das ist erst in der 2. Instanz beim/ ab Landgericht erforderlich oder bei einer streitsumme ab 5000 Euro wo automatisch das Landgericht zuständig ist...

Der Firma aus Leipzig würde ich als beklagter dann den " Streit verkünden"
( streitverkündung) .....
Feststellungen während der Beweis Aufnahme gehen dann auch zu Lasten des streitverkündeten, falls schuld vom richer erkannt wird, ohne dass ich selbst als beklagter die Firma dann noch separat beklagen muss im innenverhältnis
 

Hobelbank

Aktives Mitglied
Ich denke dass Thema ist hier durch. Der TE hat es zu 100% selbst verbockt, da er kein Smartphone hat und sich um Alternativen nicht gekümmert hat. Irgendwo anrufen reicht eben nicht.
 

Insta

Sehr aktives Mitglied
PS: eigentlich tut das mit der App nichts zur Sache, denn:

Sofern es eine gültige Bestellung gab (Bestellbestätigung ist vorhanden) und die Zahlung geleistet wurde (SEPA Lastschriftmandat vorhanden, zur korrekten Lastschrift hat der TE sich nicht geäußert), ist der TE im Besitz eines gültigen Tickets.

Natürlich hätte er dieses nachreichen müssen.
Der Sinn eines gültigen Tickets ist, dieses mit sich zu führen.
 

Portion Control

Urgestein
Sofern es eine gültige Bestellung gab (Bestellbestätigung ist vorhanden) und die Zahlung geleistet wurde (SEPA Lastschriftmandat vorhanden, zur korrekten Lastschrift hat der TE sich nicht geäußert), ist der TE im Besitz eines gültigen Tickets.
Deshalb dachte ich auf Seite 9 es wäre vielleicht clever, mal nachzufragen ob der Preis überhaupt bezahlt wurde - da ich nicht gelesen habe das dies hier schon mal erwähnt oder gefragt wurde. ;)
Da beide offensichtlich nicht sonderlich Technik affin sind, könnte es demzufolge auch bei der Abbuchung Probleme gegeben haben. Keine Bezahlung - kein Ticket.

Und das zieht sich dann wie ein roter Faden durch. Kein online Banking weil man damit nicht klar kommt, ergo keine vernünftige Kontrolle von Kontoauszügen.

Würde auch erklären weshalb lediglich eine Bestellbestätigung vorliegt. Die hat nämlich mit einem gültigen Ticket nichts zu tun.
 
1

1817

Gast
Leute, es ist ganz einfach, es wurde ein D-Ticket bei einen Handler bestellt der es nur als App anbietet, es wurde eine Handy-Nummer angegeben, an diese Nummer wurden alle Informationen geschickt, nur dummerweise kann das enstsprechende Gerät diese Informationen nicht verarbeiten.
Jetzt kann man ihn vielleicht helfen wie er an diesen Daten herankommt.
 
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