M
MeiRaMi
Gast
Der Titel sagt's schon...
Ich krieg irgendwie nix gebacken, mir wird von außen recht viel und vor allem fachlich geholfen. Aber irgendwie... Ich bins leid, hilfebedürftig zu sein. Ich bin's leid, nicht allein klarzukommen. Leid, mich im Spiegel zu sehen, was mitunter zu dem ein oder anderen Suizidgedanken führen kann, wenn ich mir zu lange (10 Sekunden?) in die Augen schau. Ich bin vor allem von dieser scheiß Antriebslosigkeit genervt. Jah, da gäb's wohl Medikamente... Aber ganz ehrlich: Da sich meine Geschichte chronifiziert hat, hab ich keinen Bock über Jahre Medikamente zu nehmen, die auf Dauer ziemlich erheblich schädigen können - zumal ich ohnehin nichts von Medikamenten halte. Insbesondere Psychopharmaka. Ich will nie wieder Tabletten nehmen, die mich für die Umwelt erträglich und händelbar machen - ich will gemocht werden, wie ich bin. Und so scheiße bin ich ohne Medikamente nun auch nicht.
Kennt jemand diese Genervtheit? Weiß jemand Rat, wie ich die loswerden kann? Wie geht ihr damit um...?
Vll P.S. noch: Ich werd bald vollstationär in eine Reha-Klinik gehen, das heißt: Sobald der Antrag bei der Rentenversicherung durch is, mach ich auch psychotherapeutisch wieder was. Aber bis dahin...?! Bis Februar kann sich das schon noch ziehen...
Ich krieg irgendwie nix gebacken, mir wird von außen recht viel und vor allem fachlich geholfen. Aber irgendwie... Ich bins leid, hilfebedürftig zu sein. Ich bin's leid, nicht allein klarzukommen. Leid, mich im Spiegel zu sehen, was mitunter zu dem ein oder anderen Suizidgedanken führen kann, wenn ich mir zu lange (10 Sekunden?) in die Augen schau. Ich bin vor allem von dieser scheiß Antriebslosigkeit genervt. Jah, da gäb's wohl Medikamente... Aber ganz ehrlich: Da sich meine Geschichte chronifiziert hat, hab ich keinen Bock über Jahre Medikamente zu nehmen, die auf Dauer ziemlich erheblich schädigen können - zumal ich ohnehin nichts von Medikamenten halte. Insbesondere Psychopharmaka. Ich will nie wieder Tabletten nehmen, die mich für die Umwelt erträglich und händelbar machen - ich will gemocht werden, wie ich bin. Und so scheiße bin ich ohne Medikamente nun auch nicht.
Kennt jemand diese Genervtheit? Weiß jemand Rat, wie ich die loswerden kann? Wie geht ihr damit um...?
Vll P.S. noch: Ich werd bald vollstationär in eine Reha-Klinik gehen, das heißt: Sobald der Antrag bei der Rentenversicherung durch is, mach ich auch psychotherapeutisch wieder was. Aber bis dahin...?! Bis Februar kann sich das schon noch ziehen...