C
Calathea
Gast
Zu erst mal: Ich bin weiblich, Ende zwanzig und seit 4 Jahren glücklich in einer heterosexuellen Beziehung. Mein Schatz ist ein Engel in jeder Hinsicht.
Unabhängig davon: Wenn ich mich mit einer Person sehr gut verstehe, wenn wir ähnlich ticken, stundenlang quatschen können (ohne flirten etc.), dann macht mich das dermaßen an, dass mir ganz anders wird. Es ist lächerlich, wie ich da sitze und mich unterhalte, auf einer langweiligen Nachbarschaftsparty, während mein Freund neben mir sitzt und mein Slip langsam nass wird. Es ist egal, welches Geschlecht die Person hat, sogar das Aussehen ist eher zweitrangig. Ich lasse das Gespräch dann abflauen und gucke der Person kaum mehr in die Augen... es ist mir unangenehm.
Man würde jetzt sagen, dass man sich den Appetit überall holen kann, solange man Zuhause isst. Ich kann dadurch aber keine einzige Freundschaft aufbauen. So eine Person könnte ich unmöglich treffen. Ich würde zwar selbst nie die Initiative ergreifen, aber würde es die andere Person versuchen, gäbe es keinen Halt, so groß ist die Lust. Ich habe nur eine beste Freundin und sonst nur lockere Freundinnen, die ich eher selten sehe. Wobei es nicht ok für mich ist, wenn sie etwas tun, das sexy ist... z.B. an der Strumpfhose oder am BH Träger zupfen. 😭
Ich bin anscheinend (phasenweise?) hypersexuell. Früher war es Selbstbefriedigung und eine leichte Pornosucht. Als ich meinen jetzigen Freund kennenlernte, war es exzessiver Sex (gerne 3x täglich, er hat das dann langsam runtergefahren, weil es ihm natürlich zu viel war...) und jetzt ist es das.
Ich kann mit niemandem darüber reden. Ich vermeide es, enge Freundschaften aufzubauen, weil das schon ein paar Mal nach hinten losgegangen ist. Stellt euch mal vor, es juckt, aber ihr dürft nicht kratzen. So geht's mir teilweise den ganzen Tag, wenn ich mit jemandem abhänge, den ich mag. Klingt übertrieben, aber für mich fühlt es sich so an.
Ich glaube manchmal, dass das sowas wie eine Übersprungshandlung ist, aber keine Ahnung... was soll ich machen?
Unabhängig davon: Wenn ich mich mit einer Person sehr gut verstehe, wenn wir ähnlich ticken, stundenlang quatschen können (ohne flirten etc.), dann macht mich das dermaßen an, dass mir ganz anders wird. Es ist lächerlich, wie ich da sitze und mich unterhalte, auf einer langweiligen Nachbarschaftsparty, während mein Freund neben mir sitzt und mein Slip langsam nass wird. Es ist egal, welches Geschlecht die Person hat, sogar das Aussehen ist eher zweitrangig. Ich lasse das Gespräch dann abflauen und gucke der Person kaum mehr in die Augen... es ist mir unangenehm.
Man würde jetzt sagen, dass man sich den Appetit überall holen kann, solange man Zuhause isst. Ich kann dadurch aber keine einzige Freundschaft aufbauen. So eine Person könnte ich unmöglich treffen. Ich würde zwar selbst nie die Initiative ergreifen, aber würde es die andere Person versuchen, gäbe es keinen Halt, so groß ist die Lust. Ich habe nur eine beste Freundin und sonst nur lockere Freundinnen, die ich eher selten sehe. Wobei es nicht ok für mich ist, wenn sie etwas tun, das sexy ist... z.B. an der Strumpfhose oder am BH Träger zupfen. 😭
Ich bin anscheinend (phasenweise?) hypersexuell. Früher war es Selbstbefriedigung und eine leichte Pornosucht. Als ich meinen jetzigen Freund kennenlernte, war es exzessiver Sex (gerne 3x täglich, er hat das dann langsam runtergefahren, weil es ihm natürlich zu viel war...) und jetzt ist es das.
Ich kann mit niemandem darüber reden. Ich vermeide es, enge Freundschaften aufzubauen, weil das schon ein paar Mal nach hinten losgegangen ist. Stellt euch mal vor, es juckt, aber ihr dürft nicht kratzen. So geht's mir teilweise den ganzen Tag, wenn ich mit jemandem abhänge, den ich mag. Klingt übertrieben, aber für mich fühlt es sich so an.
Ich glaube manchmal, dass das sowas wie eine Übersprungshandlung ist, aber keine Ahnung... was soll ich machen?