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EVT. TRIGGER! Bin ich krank oder eine H***?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn du und dein Freund eine offene Sexualität wollen, dann ist es doch okay.
Aber ihr solltet euch auf jeden Fall mit Gummis schützen.
Diese fremden Männer können viele Märchen erzählen,wenn sie sagen, sie hätten sich testen lassen.
 
Liebe Themeneröffnerin und Gast-Schreiberin,


Du wendest dich an die Falsche. Am Ende des Textes ist ein Ratschlag an mich den du auch hast. Den werde ich auch annehmen. Ich denke es wird wohl gut für mich sein das Ganze mit einem Psychologen aufzuarbeiten. Ich bin jetzt wieder etwas klarer im Kopf und fühle das her nur ein Auslöser ist, aber nicht das ganze Problem.



Ok, das ist meine Geschichte:

Meine Freundin ist eine starke, emanzipierte Frau. Akademikerin, arbeitet in einem verantwortungsvollen Beruf. Sie singt beim Kirchenchor und ihre Freundinnen würden sofort ihre Hand ins Feuer legen, dass sie „sowas“ mit Sicherheit nicht macht.


Deine Frau kommt mir bekannt vor. Nur scheint sie fester in sich selbst zu ruhen und sich zu kennen.

Mir ging es anfangs genauso. Nur hat sie stärker selbst gewählt. Ich weiß nicht ob ich das in dem Fall getan hätte. Aber dann ging es mir genauso wie deiner Frau. Hat sie damit kein Problem als aktives Kirchenmitglied? Und drängt es sie nicht das noch einmal zu erleben?

Danke das du dieses sehr persönliche Erlebnis mit mir teils. Das hilf mir wirklich.
 
Egal, um was es im Leben geht: Die Dosis macht das Gift!

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sämtliche "Ausreißer" lange Nachwirkungen hatten. Sportliche eben eher körperlich, intime psychisch.

In jedem Extrem lauert die Suchtgefahr. Man vergisst das Erlebte nie, denn das Gefühl lagert sich einfach unauslöschlich, während Gesagtes vergessen werden kann.

Ich habe mal mit einem Profi über Fantasien gesprochen. Es sagte, dass z. B. Mordfantasien völlig menschlich seien und nicht behandlungsbedürftig, so lange nicht eine echte Gefahr droht. Man kann also auch erotische Exzesse zigfach in der Fantasie durchspielen, ohne das die Psyche Schaden nimmt, während die Umsetzung emotional für ewig prägt, wobei man lernen kann, damit zu leben, wie viele erfolgreich therapierte Menschen beweisen.
 
Deine Frau kommt mir bekannt vor. Nur scheint sie fester in sich selbst zu ruhen und sich zu kennen.

Mir ging es anfangs genauso. Nur hat sie stärker selbst gewählt. Ich weiß nicht ob ich das in dem Fall getan hätte. Aber dann ging es mir genauso wie deiner Frau. Hat sie damit kein Problem als aktives Kirchenmitglied? Und drängt es sie nicht das noch einmal zu erleben?

Danke das du dieses sehr persönliche Erlebnis mit mir teils. Das hilf mir wirklich.


Mit "Kirchenchor" habe ich ein bisschen übertrieben. Sie ist bei einem Chor, der in der Kirche probt und singt. Sie ist also kein Kirchenmitglied.
Ist für dich Glaube in diesem Zusammenang ein Thema?

Und nein, es drängt sie nicht, das zu wiederholen. Zumindest habe ich nicht den Eindruck. Für uns ist es einfach eine schöne gemeinsame Erinnerung.
 
Nun hatte ich eine Wette mit meinem Freund abgeschlossen und verloren.

Nun welches Verantwortungsbewusstsein hat dein Freund dir gegenüber?
Und welches Verantwortungsbewusstsein hast du gegenüber deinem Körper?

Ich würde sagen du warst sehr leichtsinnig.

Er meinte er hätte mich nur das kleine Stück hin zu meiner wahren Sexualität geschubst
Und wie denkst du darüber?

Verkauft dein Freund Menschen oder was hat er dafür bekommen?
 
Nun welches Verantwortungsbewusstsein hat dein Freund dir gegenüber?
Und welches Verantwortungsbewusstsein hast du gegenüber deinem Körper?

Ich würde sagen du warst sehr leichtsinnig.

Und wie denkst du darüber?

Verkauft dein Freund Menschen oder was hat er dafür bekommen?


Vielleicht solltest du lesen bevor du die TE oder ihren Freund angreifst. Wie ich schon sagte gibt es hier Menschen die nur den Moralfinger heben aber keinerlei Hilfe anbieten. Vielleicht würde es der TE etwas bringen wenn du einmal auf ihre Fragen eingehen würdest. Ich verstehe einige hier nicht. Das Forum heißt Hilferuf. Ist es wirklich eine Hilfe was du hier bietest?

Deine letzte Frage ist glaube ich bereits ausreichend beantwortet und ziemlich unüberlegt. Solche Vorwürfe sollte man nicht einfach in den Raum stellen. Ich würde jedenfalls nicht davon ausgehen, das ihr Partner Böses wollte. Deine Unterstellung denke ich ist bereits wiederlegt. Die TE hat dazu auch schon etwas geschrieben. Was diese Variante als unwahrscheinlich erscheinen lässt. Aber gerade diese letzte Frage von dir zeigt deutlich das du nicht helfen sondern verurteilen willst.


Ich möchte dazu einmal diese wunderbaren Zitate anbringen:

Über nichts wird flüchtiger geurteilt als über die Charaktere der Menschen, und doch sollte man in nichts behutsamer sein.
Georg Christoph Lichtenberg

Um über andere zu urteilen und sie zu verurteilen, musst du ein Heiliger sein.

Das Unglück ist, daß jeder denkt, der andere ist wie er, und dabei übersieht, daß es auch anständige Menschen gibt.
Heinrich Zille


Dazu von mir ein paar Denkanstöße. Geht ein Freeclimber, ein Rennfahrer, ein Bergsteiger welcher Berge über 5.000 m bezwingt besser mit sich und seinem Körper, seiner Psyche um? Ist ein Boxer verantwortungsvoll wenn er in den Ring steigt? Alle tun es für den Kick. Der Boxer und der Rennfahrer noch für den Ruhm und damit anderes sie bewundern. Der Bergsteiger und der Freeclimber tun es noch für die Selbsterfahrung. Man nennt das Grenzerfahrung. Werden diese Menschen so verurteilt? Deren Risiko ist wesentlich höher. Menschen die nur mit Rucksack, Fahrrad... um die Welt ziehen werden oft bewundert wegen ihrer Freiheit und ihrer so vielfältigen Erlebenswelt. Ist deren Risiko geringer? Neben Malaria, Gelbfieber... einer Menge Krankheiten lauern Gefahren durch die Wildnis, durch kriminelle Menschen, durch politische Systeme... Ich kenne persönlich Menschen die so durch die Welt ziehen. Ihre Risiken sind um ein vielfaches größer und die ich kenne hatten Krankheiten, waren im Gefängnis, in Schlägereien verwickelt, wurden bestohlen...

Macht ihr die hier den Zeigefinger heben nicht selbst genug Fehler. Wer von euch hat schon einen Autounfall gebaut, sich einen Arm oder Bein gebrochen, sich mit Lebensmitteln eine Vergiftung zugezogen, ist von der Leiter gefallen, hat sich einen Stromschlag geholt, hatte eine selbstverschuldete Krankheit... Auch das waren grobe Unachtsamkeiten oder Selbstüberschätzung gegenüber der eigenen Person. Auch diese können mit lebenslangen Schäden oder gar dem Tod enden. Wer von euch raucht oder betrinkt sich zumindest auf Feierlichkeiten? Wer fährt dann von euch sogar noch Auto? Kaum geht es um Sex wird es behandelt als wenn das was völlig anderes wäre. Als wenn diese Menschen etwas besonders schlimmes getan haben. Wer Raucht nimmt bewusst Gesundheitsschäden in Kauf und beeinträchtigt und schädigt andere. Werden diese Menschen verurteilt? Ich höre schon jetzt das ist doch etwas anderes. Wo liegt der große Unterschied? Liegt er an den 3 Buchstaben? Wie groß war der Leichtsinn der TE gegenüber der Gleichgültigkeit eines Raucher was die Gesundheitsgefahren angeht? Wie groß war der Leichtsinn ihres Freundes der offensichtlich nicht ohne Sorgfalt gehandelt hat, helfen wollte und die Sache dann offensichtlich doch nicht überblickte? Er hat sich Selbst überschätzt. Nicht was das Ereignis selbst angeht. Das ist offensichtlich so abgelaufen wie er es überblicken konnte. Er hat nicht mit ihrer nachherigen Reaktion gerechnet. Da hat er wohl gedacht ihre inneren Konflikte würden schnipps weg sein und nicht größer werden. Wir alle haben einmal Wunschdenken und bauen Mist. Viel bauen den Mist auch auf Kosten anderer oder ihrer Partner. Nein es war nicht richtig was er getan hat. Das darf man mit aller Deutlichkeit sagen. Aber ihn gleich zum Zuhälter machen oder wie andere ihm unterstellen das er sie nicht liebt... Ist eine Vorverurteilung ohne die Fakten zu kennen oder zu prüfen. Teils wird ihr verurteilt ohne überhaupt richtig gelesen zu haben. Das erkennt man an den Fragen dazu. Wenn die Antwort im Text steht, kann der Antwortende kaum diesen vollständig gelesen oder beim Überfliegen erfasst haben. Was ist eure Motivation her zu schreiben wenn ihr noch nicht einmal den Text ordentlich gelesen habt. Helfen kann nur der der sich auch mit dem Anliegen der TE beschäftigt.

Sie hat sich auf die Wette eingelassen und auch schon die Verantwortung für das übernommen was passiert ist. Sie hat kein Problem mit dem was passiert ist sondern sogar ein Verlangen danach es zu wiederholen. Das Problem mit dem was passiert ist haben hier all jene die ihren Moralfinger heben. TomTurbo ist einer der wenigen der ihr wirklich hilft, zuhört und auf das eigentliche Problem eingeht. Sie hat ein Problem mit ihrer heftigen lustvollen Reaktion auf das Ereignis. Das ist was sie nicht erwartet hat. Vielleicht war ihr zumindest unterbewusst sogar klar was passieren kann und sie wollte es riskieren, vielleicht sogar erleben. Ihr angelerntes Moralsystem hat aber eine andere Reaktion ihres Körpers und Geistes erwartet und vor dieser Reaktion hat sie nun Angst. Aus einem weiteren Post von ihr ist erkennbar das sie Angst vor dem Verlust der Kontrolle hat. Und die Kontrolle hatte sie tatsächlich komplett verloren. Auf diese Punkte geht hier kaum einer ein. Ich höre eher sie steht vor dem Abgrund, hat sich dumm verhalten, ihr Freund liebt sie nicht sondern verkauft sie oder Fragen wie ich hoffe du hast wenigsten ein Kondom verwendet. Die Antwort steht im Text und diese Kommentare sind kontraproduktiv weil sie nur verurteilen. Sie ist nicht dumm und kein kleines Kind. Wer liest und sich in die Sache hinein versetzt kann auch erkennen das sie schon die richtigen Schritte eingeleitet hat. Sie hat sich eine Bedenkzeit von ihrem Partner genommen und versucht das ganze mit Input über dieses Forum zu reflektieren. Sie ist kein Einzelfall. Meine erste Freundin dachte schon sie wäre eine H*** nur weil wir ein paar Aktaufnahmen gemacht haben und sie hinterher Sex mit mir hatte weil die Aufnahmen sie heiß gemacht haben. Das ist nicht lustig. Das ist echt traurig wie innerlich zerrissen diese Menschen sind. Ihre Natur ähnelte sicher der von der TE und auch ihre Erziehung. Das sind heftige innere Konflikte zwischen dem wonach sie sich sehnen und dem was ihnen das enge Korsett ihrer Erziehung vorschreibt. Vielleicht hat ihr Freund das gespürt. Ich habe es auch damals gemerkt und sie zu diesen Aktfotos überredet. Auch ich habe damals nicht mit ihrer heftigen Reaktion am nächsten Tag gerechnet. Nach dem Shooting hatten wir an Ort und Stelle Sex. 100 m von ihren Klamotten weg auf einer Bank unmittelbar an einem Weg auf dem auch Wandersleute entlang kommen könnten... Das schreibe ich nur hier für die nächsten Zeilen so genau. Einige werden jetzt vielleicht schon denken Gott da hätten ja Männer vorbei kommen und mit ihr sonst etwas tun können. Wäre etwas passiert höre ich schon jetzt die Moralfinger. Das macht man doch nicht. Es hat sich einfach so ergeben, das wir während des Shootings noch ein paar schönere Stellen für Fotos gefunden haben. Die Bilder sind auch gut geworden und sie hat sich trotzt ihrer Fragen ob sie eine H*** ist darüber gefreut. Wäre ein Bild im Netz gelandet würden hier wieder einige sagen selbst schuld so etwas macht man ja auch nicht. Die solche Antworten geben und es besser wissen tun es nicht. Vielleicht weil es ihrer Natur entspricht, vielleicht aber auch weil sie ebenso eingezwängt in ihrer Moral festhaften und sich mit jedem Kommentar Selbstbestätigung holen für ihre eingefahrene Welt. Vielleicht sind sie selbst aber nur zu verklemmt oder können ihren eigenen Körper nicht leiden. Und dann werden andere Verurteilt, weil sie anders sind. Das ist nicht anders wie Rassismus und Fremdenfeindlichkeit oder Homosexualität zu verurteilen. Denkt einmal darüber nach was ihr den Menschen antut anstatt ihnen zu helfen.
 
Macht ihr die hier den Zeigefinger heben nicht selbst genug Fehler. Wer von euch hat schon einen Autounfall gebaut, sich einen Arm oder Bein gebrochen, sich mit Lebensmitteln eine Vergiftung zugezogen, ist von der Leiter gefallen, hat sich einen Stromschlag geholt, hatte eine selbstverschuldete Krankheit... Auch das waren grobe Unachtsamkeiten oder Selbstüberschätzung gegenüber der eigenen Person. Auch diese können mit lebenslangen Schäden oder gar dem Tod enden. Wer von euch raucht oder betrinkt sich zumindest auf Feierlichkeiten? Wer fährt dann von euch sogar noch Auto? Kaum geht es um Sex wird es behandelt als wenn das was völlig anderes wäre.

Als wenn diese Menschen etwas besonders schlimmes getan haben. Wer Raucht nimmt bewusst Gesundheitsschäden in Kauf und beeinträchtigt und schädigt andere. Werden diese Menschen verurteilt? Ich höre schon jetzt das ist doch etwas anderes. Wo liegt der große Unterschied? Liegt er an den 3 Buchstaben?

Ihr angelerntes Moralsystem hat aber eine andere Reaktion ihres Körpers und Geistes erwartet und vor dieser Reaktion hat sie nun Angst. Aus einem weiteren Post von ihr ist erkennbar das sie Angst vor dem Verlust der Kontrolle hat. Und die Kontrolle hatte sie tatsächlich komplett verloren. Auf diese Punkte geht hier kaum einer ein.


Lieber Gast-Schreiber,

zu den Punkten Selbstverantwortung und Kontrolle habe ich ausführlich geschrieben und ich denke, ohne den Zeigefinger moralisierend zu erheben. Wenn hier niemand mehr dazu etwas schrieb, dann evt. deswegen, weil mein Beitrag dazu ausführlich genug erschien.

Moral
Deine Formulierung "angelerntes Moralsystem" klingt so, als ob das etwas wäre, was man wegen Minderwertigkeit so schnell wie möglich im Müll entsorgen sollte.

Ich vergleiche Moral mit einer Straßenkarte, mit der ich durch das gesamte Leben fahre. Die Moral erinnert mich an die Einhaltung von Regeln, die dem Menschen helfen, möglichst ohne Schaden durch das Leben von A nach B zu gelangen. Nenne mir Dein Ziel - und ich sage Dir, ob Deine Moral (Straßenkarte) geeignet ist. Insofern wäre es nicht verkehrt zu erfahren, welche Sexualmoral Du vertrittst.

Ich möchte z.B. ein Leben führen, bei dem ich selbstverantwortlich auch die Kontrolle über jeden Bereich meines Lebens habe und behalte. Ich misstraue Menschen. Selbst wenn sie es "gut" meinen, erachte ich sie nicht als kompetent, mein Leben zu bestimmen. Und genau das ist der Trend, den ich in meinem Anfangsbeitrag aufzeigte. Die Sexualität, bei der jemand Lust mit Kontrollverlust verbindet, ist nicht nur eine Bestätigung einer Veranlagung, sondern auch der Einstieg zu einem Leben, bei dem die Persönlichkeit verändert wird. Aus einem selbstbestimmten Menschen wird zunehmend ein fremdbestimmter Mensch. Auf Grund der sexuellen Lust wird es zumindest anfangs als gut empfunden.

Und jetzt würde ich ja gerne mal erfahren, was daran gut sein soll, wenn der Mensch Eigenverantwortung abgibt, wie es im SM-Bereich gelebt wird. Was immer dabei herauskommen mag, es wird und kann nie eine Beziehung auf Augenhöhe sein. Wenn eine Frau sagt, dass sie Unterwürfigkeit und Abgabe von Selbstbestimmung für ihre Partnerschaften für erstrebenswert hält ....dann ist es zu akzeptieren. Es wäre lediglich nicht meins. Jedoch sollten wir uns im Klaren sein:

Beim Sex geht es nie nur um Sex. Deswegen unterscheidet sich Sex vom Rauchen oder Bergsteigen. Beim Rauchen und Bergsteigen geht es nur um rein körperliche Aktionen und Folgen. Bei der Sexualität gehen etwaige Folgen ggf. weit darüber hinaus. Es geht um Ausrichtung und ggf. Veränderung der Persönlichkeit.
 
Beim Sex geht es nie nur um Sex. Deswegen unterscheidet sich Sex vom Rauchen oder Bergsteigen. Beim Rauchen und Bergsteigen geht es nur um rein körperliche Aktionen und Folgen. Bei der Sexualität gehen etwaige Folgen ggf. weit darüber hinaus. Es geht um Ausrichtung und ggf. Veränderung der Persönlichkeit.

Jegliche Aktivität verändert das Bewusstsein und Formt den Menschen. Bergsteigen und Rauchen tun es genauso wie sexuelle Aktivitäten. Rauchen hat an und für sich keine positiven Eigenschaften. Raucher sind schwache, süchtige Menschen die sich selbst gern als stark darstellen. Sie nutzen gern das Vehikel das Rauchen Freiheit bedeutet. Das Gegenteil nämlich Abhängigkeit ist der Fall. Es gibt nur wenige Raucher die tatsächlich aufhören könnten. Bleibt in jedem Fall ihr persönlicher negativer Umgang mit ihrem eigenen Körper. Extrembergsteiger haben ebenso eine veränderte Psyche. Sie suchen immer wieder den Kick im extremen und sind selten mit dem zufrieden was sie haben.

Auch ihre eingangs getätigten Statements sind nur Moralfloskeln und Verurteilungen. Sie unterstellen der TE einen geringen Selbstwert. Dem Partner das er sie nicht liebt und nur benutzt. In ihrem zweiten Artikel betiteln sie sie als eine H*** die aus einer Mischung an Zwang und Freiwilligkeit H*** ist. In einem weiteren Kommentar schreiben sie "Wenn Du den Teil, der mit Verlust Deiner Moral einhergeht..." Das ist ja hier wohl eher die Frage ob es ihre Moral ist. Jeder von uns ist Kind seiner Erziehung und kaum seines freien Willens. Ja Moral ist eine Straße. Leider viel zu oft eine Einbahnstraße. Weil Moral eben nicht nur eine Straße ist, sondern ein Instrument um Menschen an der Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu hindern. Auch Homosexualität war bis vor nicht all zu langer Zeit unmoralisch. Nichts anderes tut ihr hier. Ihr Verurteilt und helft der TE nicht wirklich sich ihre Fragen zu beantworten. Von der TE kann man kaum behaupten das sie im allgemeinen eine schwache Person ist. Sonst würde sie nicht mit 27 in der Geschäftsleitung arbeiten. Auch hat sie ihre Beziehung beschrieben. Lesen sie was sie anfangs schrieben und ihr unterstellten und erkennen sie das sie im Unrecht waren mit ihren Unterstellungen. Sie predigen Moral, ihre Moral und zwar mit scharfer Klinge sonst würden sie sie nicht als H*** betiteln.

Kontrolle assoziieren sie als etwas gutes. Einer Frau tut Kontrolle beim Sex nicht unbedingt gut. Den Kontrolle bedeutet vor allem Angst. Ich muss die Kontrolle behalten damit dies oder jenes nicht passiert. Kontrolle ist ein negatives Gegenstück von Spaß und Lebensfreude. Man kann auf Arbeit gehen und sagen weil ich gut Verdiene habe ich mein Leben unter Kontrolle, kann meine Rechnungen bezahlen... Ich kann aber auch sagen ich habe Spaß an meiner Arbeit und als Nebenprodukt genügend Geld um all meine Rechnungen zu bezahlen. Kontrolle sehen wir als negativ an sobald sie durch andere ausgeübt wird. Uns ihre Moral ist eine Kontrollinstanz der Gesellschaft um alles beim Alten zu behalten. Die Entwicklungsfreiheit der Gesellschaft wird dadurch behindert. Das finstere Mittelalter hieß nicht so weil sie Sonne weniger hell schien, sondern weil die moralischen Kontrollinstrumente der Kirche die Menschen fast erstickte. Nicht wenige sind auf dem Scheiterhaufen gelandet. Inquisition ist ihnen sicher ein Begriff. Diese Hexenjagd setzt sich bis heute unvermindert auf anderen Ebenen fort. Heute nennt man es Mobbing, Stigmatisierung... und ist nicht weniger grausam und das alles im Namen von Moral.

Für mich darf jeder seine Sexualität selbst bestimmen. Wer sich monogam wohl fühlt der soll monogam leben. Wer eine offene Partnerschaft lebt soll das auch tun. Wer gern Sex mit 2 oder mehr Partner hat der soll es haben. Es ist nicht zu verurteilen. Jede Art hat ihre positive und ihre negative Seite. Es gibt auch hier im Forum genügend Beispiele wie sehr Menschen unter monogamen Beziehungen leiden. Davor verschließen sie z. B. auch ihre Augen wenn sie die TE verurteilen weil sie Sex mit mehreren Männern hat. Ihr gefällt es. Sie hat nur Angst unkontrolliert abzugleiten und die Kontrolle zu verlieren, weil sie auch gemerkt hat wie schön es ist einmal etwas Angstfrei zu tun. In dem Moment wo sie sich darauf eingelassen hat waren ihre Ängste weg und sie hat den Moment genossen. Das ist für sie ein völlig neues Gefühl etwas ohne Kontrolle zu tun. Man kann es hier an jeder Ecke lesen. Selbst der Sex in den Partnerschaften ist nicht von Vertrauen geprägt sondern oft von Kontrolle. Also zuerst muss er mich zum Orgasmus bringen, dann darf er auch mal. Oder ich passe schon auf das ich auch auf meine Kosten kommen. Allein aus der Formulierung ist zu erkennen, das tatsächlich aufgewogen und der Sex als Ware in der Partnerschaft gehandelt wird. Gibst du mir das gebe ich dir jenes. Natürlich sollen beide auf ihre Kosten kommen, sollen es beide schön miteinander haben. Aber dieses Aufrechnen ist es was den Sex zur Arbeit und nicht zum Spaß macht. Ich will nicht sagen das es bei ihnen so ist. Ist es nicht viel schöner sich einfach in Liebe zu umarmen, zu liebkosen und es frei von ich will auch meinen Anteil haben fließen zu lassen. Was ist so verkehrt daran beieinander zu liegen und auch für die eigenen Bedürfnisse zu sorgen und nicht immer zu erwarten das dies der Partner als Liebesbeweis tut? Ja auch das einfordern diese Liebesbeweises ist nichts anderes als Kontrolle aus Angst des anderen Liebe könnte enden. Was ist also verkehrt daran wenn die TE den Sex mit mehreren Männern genießt? Sie hat damit wahrscheinlich genussvolleren und erfüllenderen Sex als die meisten Monogamen Paare.

Warum wird dem Partner automatisch unterstellt das er sie verkauft, sie nicht liebt... Das ist moralische Verurteilung. Die TE schreibt wie er sich verhält. Das klingt weder nach Unterdrückung noch nach mangelnder Liebe. Blenden wir das Nachher aus hat er seiner Partnerin eigentlich ein sehr schönes Geschenk bereitet. Er teilt sie mit anderen nicht weil er sich an ihrer sexuellen Benutzung aufgeilt, sondern weil er gesehen hat das sie dieses Bedürfnis hat. Auch so kann man es sehen. Das er den Rest nicht überblickt hat, war eine Dummheit. Die menschliche Psyche ist ein großes Rätsel das bis heute nicht gelöst ist. Das ein Laie darüber stolpert, was selbst die Profis noch nicht im ganzen richtig erklären können sollte man nicht mit der Moralkeule überbewerten. Wer einen Verdacht hegt, das sie ausgenutzt wurde, sollte versuchen weitere Informationen zu erhalten bevor er jemanden beschuldigt. Er sollte eben erst einmal nachfragen wie die Beziehung so ist. Wer die Verantwortung trägt, wie Entscheidungen gefällt werden, anstatt gleich zu verurteilen und zu sagen die TE hat kein Selbstwertgefühl....

Achten wir einfach einmal nicht auf die fehlenden Kondome. Das ist auch ihre Entscheidung die sie zukünftig für sich selbst richtig lösen wird. Das ist auch so eine Moral wo schnell Unverantwortlichkeit unterstellt wird. Ist das wirklich unverantwortlicher als Rauchen, wenn man darauf verzichtet, wenn die Rahmenbedingungen für einen selbst akzeptabel sind? Ich höre schon den moralischen Aufschrei. Und dennoch erlebe ich es im privaten Rahmen bei jungen und erst recht bei Menschen über 40 die doch vernünftig sein sollten das darauf verzichtet wird. Dennoch grassiert in diesen Altersgruppen und Szenen weder Aids noch andere Geschlechtskrankheiten. Beim GV sagen die Moralprediger ist das Kondom zu verwenden. Die gleichen Moralprediger sagen aber auch das man den Partner am besten auch mit Oralverkehr verwöhnen soll. Fast alle Geschlechtskrankheiten übertragen sich auch auf diese Weise oder durch eine kleine Verletzung der Lippe beim Küssen. Die Freundin von der ich schrieb hat sich einen Pilz auf der Toilette von Freunden geholt. Es war damals möglich die Quelle zu ermitteln, da wir in dem Zeitraum sonst zusammen zu Hause waren und von dort gearbeitet haben und auch keinen Verkehr miteinander hatten. Ich behaupte sogar das Kondom macht Menschen unvorsichtig. Was nützt ein Kondom wenn man mit dem Mann Oralverkehr hat dieser dabei ejakuliert. Das ist eine oft vorhandene Praxis mit dem Verweis das ja auf diesem Wege keine Übertragung stattfinden würde. Das ist einfach nur falsch und das Kondom legitimiert diese Praxis. Symptome im Gesicht und auf der Haut | Ellviva.de Ein kurzer Artikel der die Problematik beschreibt. Auch der Pearl Index bei Kondomen ist nicht besonders gut. Er liegt bei 2 - 12 Schwangerschaften je 100 Mal GV. Das heißt nicht das nur 2 - 12 Mal Sperma in die Vagina eindringt. Es heißt das dieses so oft erfolgreich ist. Wenn man bedenkt das Frauen selten von einmal GV schwanger werden, kann sich jeder ausrechnen, wie oft die Frau auch potentiell mit Krankheitserregern in Verbindung kommen kann. Aber auch die Männer sind genauso betroffen: Zitat N-TV: "Unsere Präventionsbotschaften wurden in der Vergangenheit teilweise missverstanden", sagt Brockmeyer. Chlamydien sei inzwischen eine Volkskrankheit - und trotzdem kaum bekannt. Außerdem herrsche in breiten Teilen der Bevölkerung die Ansicht, Kondome schützten auch vor Tripper, Genitalherpes oder HP-Viren. "Diese Krankheiten werden beim Austausch von Körperflüssigkeiten viel schneller übertragen", sagt Brockmeyer."

Das Kondom gaukelt eine falsche Sicherheit vor und all zu viel verlassen sich einfach auf diesen geringen Schutz. Deshalb gibt es wieder mehr Geschlechtskrankheiten, weil man in vielen Foren genau die Frage wovor ein Kondom schützt diese Antworten lesen kann: "Nur vor allen Geschlechtskrankheiten. Da ist es aber so ziemlich das sicherste, was du kriegen kannst." "Sie schützten vor Geschlechtskrankheiten aber nicht 100% vor Schwangerschaften, sagen wir die chance mit nem Kondom schwanger zu werden liegt bei 99,9%" "Richtig angewendet - Ja." Selbstverantwortung ist hier das richtige Stichwort und gesunder Menschenverstand statt blindem Vertrauen. Natürlich höre ich jetzt schon wieder die Moralapostel die sagen die Monogamie ist die Antwort darauf. Das ist auch nicht falsch. Wenn die Monogamie aber zu psychischen Schäden führt wie z. B. bei dem TE der auf junge Frauen steht, sollte in Selbstverantwortung jede Person für sich selbst entscheiden dürfen was für seine Natur am Besten ist. Und der Partner sollte dann nicht nur sich selbst sehen und seine egoistischen Ziele verfolgen und seine Moral predigen. Das ist keine Liebe das ist anketten des Partners und diesen als sein Eigentum betrachten. Wenn man den Partner so liebt wie er ist, dann ist es Liebe. Wenn man aber sagt das und das muss sein damit ich mir der Liebe des anderen sicher bin, ist es Besitzstandswahrung. Und genau das macht unsere heutige Moralvorstellung im sexuellen Bereicht. Die ganze Partnerschaft wird letztlich daran fest gemacht und jede Abweichung kann nicht mit Liebe verbunden sein. Jeder kann sich die Frage selbst beantworten ob denn die Partnerschaft ausschließlich auf sexuellen Aktivitäten beruht. Oft wird dem Sex auch ein höherer Wert zugesprochen als den anderen wichtigen Aktivitäten wie Zärtlichkeiten, Umarmungen, nette Begrüßungsworte wenn der Partner aufsteht, nach Hause kommt, gemeinsame Lebensziele, Aktivitäten... Nur ein Fehltritt im sexuellen Bereich reicht aus um alles andere zu vernichten. Und warum? Wir nennen es Vertrauensverlust - gemeint ist aber ein Kontrollverlust. Wir besitzen nicht mehr die volle Kontrolle über unseren Partner. Ja dem Anschein nach geben wir ihm die Freiheit. Die Frau darf eben ihren wöchentlichen Kaffeeklatsch bei uns machen, in ihren Yogakurs gehen. Der Mann bekommt seinen großen Flachbildschirm und darf am Männertag mit den Kumpels sich betrinken... Da sind wir gönnerhaft und teils akzeptieren wir das nicht nur, sondern lieben diese Dinge am anderen. Aber es kann nicht darüber hinweg täuschen, das wir den anderen möglichst gut unter Kontrolle behalten wollen. Es macht uns misstrauisch wenn der andere eine Aktivität hat deren Inhalt, Umfang und Grenzen wir nicht kennen. Sie können sich alle einbilden frei zu sein, aber die wenigsten sind es tatsächlich. Immer wenn jemand denkt das muss er so und so tun ist das Unfreiheit. Immer wenn jemand sagt das kann ich doch nicht machen was würden die Leute über mich denken ist das Unfreiheit. Moral wie sie hier definiert wird ist eine gegenseitige Kontrollinstanz die in manchen Bereiche durchaus ihre Berechtigung hat, in anderen Bereichen aber die Menschen einschränkt und negativ auf die Gesellschaft und den Einzelnen wirkt. Das macht sie auch deshalb, weil solange die alten Moralinstanzen existieren keine vernünftigen neuen entwickelt werden. So mussten homosexuelle auch bei uns leiden. Wurden sogar ins Gefängnis geworfen. Erst als diese ganzen alten Moralinstanzen durchbrochen waren, kann sich jetzt ein besserer Umgang mit diesen Menschen und ihrer sexuellen Ausrichtung entstehen. Und plötzlich gibt es unter der neuen Moral einen Aufschrei wenn in anderen Regionen der Welt Homosexuelle so behandelt werden wie wir es noch vor kurzem selbst taten. Was ihr hier im Forum macht ist Menschen wegen ihrer sexuellen Ausrichtung zu verfolgen. Die Opfer sind jetzt andere. Die Handllungl ist aber unter anderen Vorzeichen ähnlich. Ihr seid es die diese Menschen in eine ausweglose Situation drängt mit euren Verurteilungen.
 
streitet euch bitte nicht wegen mir.

Ich bin mir mittlerweile auch sicher, das mein Freund es nicht böse gemeint hat und ich denke auch das ich das zumindest zu 70% provoziert habe. Ich wollte wissen wie sich das anfühlt nackt vor den Männern zu stehen, aber vor allem wie ich auf die Männer wirke und sie auf mich reagieren. Mein Freund hat mich auch vorher gefragt, wegen begrapschen und mehr. Das war für mich so beiläufig und ich hab eher rumgeflaxt und gesagt was sollen sie schon in 5 Minuten mit mir tun. Auf seine Antwort das der erste dann schon fertig mit mir sein könnte, hab ich glaube ich so eine dumme Antwort gegeben wie dann hab ich halt Pech gehabt. Ich hab das glaube ich mit einer großen Klappe weggewischt. Ich hab nicht ernsthaft damit gerechnet, es andererseits doch auch irgendwie gewusst oder glaube auch gewollt. Ich glaube auch ich hätte damit kein Problem gehabt, wenn es nicht so unerwartet gut gewesen wäre. Vielleicht hab ich auch insgeheim gehofft das sie es tun und dabei gehofft das dann mein blöder Traum verschwindet. So langsam ordnen sich meine Gedanken. Der letzte Schreiber hat schon recht. Wenn er sagt ihr habt mich ausgeschimpft. Aber ein paar Denkanstöße habe ich hier schon gefunden und der Vergleich mit der Homosexualität gibt mir zu denken. Ich hab einmal etwas über einen Betroffenen gelesen und beim Lesen diese Vergleiches mich daran erinnert. Dieser innere Widerstreit ist bei mir genauso stark. Vielleicht sollte ich nicht gleich in mein normales Leben zurückschnipsen, sondern diesen Konflikt lösen.

Ich komme gerade vom Arzt und habe mich wegen Krippe eine Woche krank schreiben lassen. Ich glaube schon das ein Psychologe ganz gut wäre. Ich traue mich nur nicht. Ich weiß nicht wie ich mit diesem Reden soll. Ich habe bisher nur mit meinem Freund über intime Dinge gesprochen. Auch will ich nicht dass es jemand erfährt. Die denken dann doch die ist ja irre oder nicht geeignet für ihren Job. Hat jemand hier Erfahrung mit Psychologen? Wie läuft das ab? Muss man alles erzählen? Was ist wenn ich merke das ich mit dem Psychologen/in nicht zurecht komme? Kann ich wechseln? Ich hoffe ich finde in der Woche den Mut das zu tun.
 
Jeder von uns ist Kind seiner Erziehung und kaum seines freien Willens. Ja Moral ist eine Straße. Leider viel zu oft eine Einbahnstraße. Weil Moral eben nicht nur eine Straße ist, sondern ein Instrument um Menschen an der Entfaltung ihrer Persönlichkeit zu hindern.

Alle Einflüsse der Kindheit kann der erwachsene Mensch überdenken, bestätigen oder ablehnen. Dem Menschen einzureden, er könne sich zwischen "ja" und "nein" nicht entscheiden, es gäbe auch für so eine Entscheidung keine Moral bzw. keine Kriterien, offenbart eine tiefe Unkenntnis über den Menschen.

Natürlich darf und sollte man Moral auch hinterfragen. Jedoch Moral völlig abzulehnen versetzt den Menschen auf das Niveau eines rein nach Instinkten handelnden Wesens. Mir scheint, lieber Gast, Du lehnst den ganzen Menschen ab, reduzierst ihn auf Gefühle und Instinkte. So werden Persönlichkeiten nicht entwickelt, sondern die Entwicklung von Persönlichkeiten wird verhindert.

Aber ich beginne Dich zu verstehen. Das Fehlen einer eigenen ethisch gefestigten Persönlichkeit führt zu einem inneren Schmerz, sobald Du Dich mit moralischen-ethischen Begriffen konfrontiert siehst. Daher soll möglichst niemand haben, was Dir fehlt. Was macht das mit Dir? Löst es z.B. Neid oder Wut aus?
 
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