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Es ist immernoch schwer!

  • Starter*in Starter*in Gast Elisabeth
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Gast Elisabeth

Gast
Ich suche schon lange einen chat oder ähnliches, in dem ich mich mit Betroffenen unterhalten kann und bislang habe ich leider noch nichts wirklich gefunden. Vieleicht liest das hier jemand und hat eine Idee oder eine Anregung, das wäre wirklich nett. Aber nun zu meiner Geschichte...

Meine Mutter verstarb vor 7 Jahren, durch einen Unfall. Ich bin morgens zu ihr gefahren, da ich noch ein Kostüm für einen Auftritt gebraucht habe. Ich war gerade 2 Monate davor 18 geworden und hatte bei meinem jetztigen Mann übernachtet. Sie wollte unbedingt mit zu diesem Auftritt und ich freute mich, meine kleine Schwester, eine Freundin von ihr und meine Mama fuhren dorthin...Der Auftritt war eine Katastrophe, als hätte ich schon vorher etwas geahnt, als der Auftritt vorbei war hatte ich streit mit meinem Mann bekommen und wollte mit meiner Mama fahren. Sie sagte aber ich soll mit ihm mitfahren und dann drückte sie mich ganz feste, sagte das sie mich liebt und das ich mich mit meinem Freund vertragen soll und das ich ihn brauche...
Ca. eine Stunde später rief meine Schwester aufgeregt an und sagte mir am Telefon ich solle schnell vorbei kommen (sie war 11) unsere Mama hätte einen Unfall gehabt..., sofort rief ich meinen älteren Bruder an, der in der nähe wohnte.Ich kam zu spät hin, sie war schon abgeholt...das erste was ich sah war mein Bruder, der Tränen in den Augen hatte und weiter hinten das Unfallauto, meine Schwester kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. Mein Bruder sagte nur, fahr mit meinen Freunden mit, ich komme nach. Mein Mann (zu dem Zeitpunkt Freund) blieb bei ihm. Als er zu mir kam riefen sie mich aus dem Zimmer, unsere Schwester sollte von dem Gespräch nichts mitbekommen. Als wir drausen waren sah er mich an und sagte das unsere Mama tod sei, ich brach an Ort und stelle zusammen, musste aber schnell wieder die Fassung bekommen, es war unklar ob unsere Schwester wusste das sie Tod ist oder nicht und sie sollte zur Kontrolle nochmal ins Krankenhaus. Meine Schwester wusste es, dies stellte sich 2 Tage später herraus und sie weinte nur bei mir, heute noch...manchmal fühle ich mich stark und dann wieder total schwach und versuche ihr den halt zu geben den sie braucht. Mein Mann versucht dann mir den halt zu geben, ich rede viel über den Unfall, aber abfgeschlossen habe ich nie damit...

Obwohl ich nun immernoch am ganzen Körper zitter, habe ich das Gefühl es so nieder zu schreiben, hat mir gut getan.
 
Hallo Elisabeth,

als deine Mutter gestorben ist ist ein Teil von dir gestorben. Es wird noch lange sehr weh tun und du wirst auch häufiger da sitzen und weinen. es tut mir sehr leid das dir deine Mutter genommen wurde aber es wird irgendwann heilen. Sie wird aber als Engel bei dir sein und über dich wachen. Der Tod erscheint grausam aber es ist eine Reise ins nächste Dasein. Ich bin als Kind klinisch Tod gewesen und ich habe etwas gesehen was sich in mein Herz eingebrannt hat. ich sah eine Welt die wunderschön ist. es gibt keinen Schmerz. ich saß friedlich auf einem Baum und sah wie Menschen mich aus dem Wasser zogen. Es war wie Fernsehschauen. Und ich dachte was machen sie da als sie mich retteten. Und ich war sehr wütend als sie mich zurückholten. Deiner Mutter wird es gut gehen und sie wird immer über euch aufpassen und rede mit ihr denn sie kann dich hören.


Viel Kraft Karma
 
Ich würde gern etwas schreiben, dass du dich besser fühlst, aber ehrlcih...ich weiß nichts. Es wird immerwieder mal sehr sehr weh tun und dein Herz tut weh, als wär es gerade passiert. Aber es wird auch Momente geben, wo du an sie denken und lächeln kannst.
sie kann stolz auf euch sein. sie hat 3 Kinder, die sich gegenseitig halt geben. Konntest du damals trauern? und deine Geschwister? das ist soo wichtig, sonst trauert man ewig.

Ich wünsche dir alles Liebe, toll das du Halt hast. HIer bist du auch richtig aufgehoben.

@Karma: Was du schreibst klingt toll und beruhigend, Danke!
 
Danke für die einfühlsamen Worte, bin auch froh das ich auf diese Seite gestossen bin, ich habe das erste mal das Gefühl das hier auch welche sind, die meine Leidensgeschichte nachvollziehen können. Obwohl ich sagen muss, ich habe auch meinen Mann der immer für mich da war und ist,der mir auch gerne zuhört und dem ich mich anvertrauen kann und dort kann ich mich auch ruhig malfallen lassen.
Die Zeit zum Trauern hatte ich schon, ich war über 2 Monate gar nicht ansprechbar, hab kaum geschlafen und war fast täglich auf dem Friedhof, das war eine sehr harte Zeit für meinen Mann, er wusste nicht wie er mich aus dem Loch befreien soll, aber er hats geschafft, mit viel liebe und zuwendung ... meine Schwester hat es denk ich schlimmer gehabt, sie hatte die Bilder vor Augen. Aufgrund dessen das sie halt dabei war und mein Bruder spricht mit uns nicht mehr darüber, er hat auch keine Bilder von unserer Mutter aufgehangen. Er sagt es wäre für ihn zu hart und er wolle auch nicht drüber reden. Bis heute!
Aber "Karma", daran das sie nun ein Engel ist, glaub ich auch, wir hatten (mein Mann und ich) 2 Wochen nach ihrem Unfall, auch einen Unfall. Wir sind beide während der fahrt eingeschlafen und sind noch ein Stück weiter gefahren, bis zu einer Kurve, dort hat es uns rausgehauen. Sind aber dann sicher im Feld gelandet und uns ist nichts passiert, wenn man bedenkt das auf der Strecke vor der Kurve rechts und links hohe Mauern waren....war das wirkliches Glück und ich denke und glaube feste daran, das " sie gelenkt hat" und auf uns aufgepasst hat.

Ich möchte mich nochmal bei euch bedanken... und wenn ich mal länger zum Antworten brauche, nicht wundern, ich bin mitten in der Ausbildung. d.h. seeeehr wenig Zeit ;-)
Aber meine Antwort kommt gewiss..."gut Ding brauch weile"
 
Es ist immer schwer, wenn man seine Mmutter verliert. Meine Mutter ist vor 4 Jahren ganz plötzlich gestorben. ich habe sie Tod in ihrer Wohnung gefunden. Das war wirklich schrecklich. In meinem Kopf gingen so viele Dinge durcheinander, ich wolle doch noch so viel mit ihr erleben, wollte mit ihr ausgehen etc, wollte mich bedanken für ihre Hilfe mit meinen Kindern. Ja, das kommt einen dann täglich so hoch. Auch, daß man sich nicht verabschieden konnte, tut unendlich weh. Aber die Zeit heilt doch langsam die Wunden. Komich ist nur, daß ich manchmal den Eindruck habe, daß ich sie noch rieche, wenn ich ihre Sachen in die Hand nehme, wie z.b. ihr Stickbild. und dann beginnt immer wieder die Traurigkeit. Meine Mutter wollte immer, daß keiner um sie weint, aber das klappt nicht. Noch heute, wenn ich einige Bilder meiner utter sehe, fange ich an zu weinen, aber ich denke, das ist völlig ok. Also tue alles, was Du willst, wenn Du weinen mßt, dann tue es. Vergessen wirst Du sie nicht Du brauchst dabor keine Angst zu haben. Viele liebe Grüße
 
AW.Es ist immernoch schwer!

Hallo
Ich habe am 03.04.2007 meine Mum verloren. Es war ein plötzöicher Tod, sie ist an einer Gehirnblutung gestorben.

Es ist morgens um halb fünf, wir haben wieder einmal nicht geschlafen. Meine Mum frisierte mir die Haare(sie konnte wundervolle Hochsteck Frisuren) bevor ich zur Arbeit fahre. Ich bedanke mich, gebe ihr einen Kuss und verabschiede mich von ihr. Ich mach mich auf den weg zur Arbeit und sie wollte noch mit meinem Hund gehen und sich dann auch fertig machen um zum Arzt zu gehen. Meine Mutter war Trombose Patientin und musste regelmässig zur Blutabnahme. Um 08.42 klingelt dann mein Handy, meine Schwester Bettina die mit meiner Mum zum Arzt wollte war dran. Sie sagte "Mama ist im Cafe umgefallen und ist jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus." Ich weiss nicht warum und woher ich es wusste, aber mir war sofort klar, sie liegt im Koma. Ich traf mich mit meinem Vater und wir fuhren ins Krankenhaus. Dort haben wir dann nach einer halben Stunde erfahren, sie liegt im Koma und hat eine Gehirnblutung. Nach circa einer Stunde konnte wir zu ihr. Sie lag einfach nur da. ICh redete mit ihr über alles mögliche und das merkwürdige war, sie bewegte immer ihr Kinn. Wollte sie mir was sagen? ICh weiss es nicht! Dann wurden wir in das Zimmer der Ärztin gebeten. Dort haben wir dann erfahren, das ihr ganzer Kopf voller Blut ist und sie meiner Mum keine Chance geben. Aber ich wollte das alles nicht hören. Unmöglich, nicht meine Mum. Ich fragte die Ärztin ob sie an Wunder glaubte und sie sagte "Ja". Ich weiss nicht warum, aber da war mir klar, meine Mum wird nicht sterben, denn ich glaube auch an wunder und meine Mum auch. Wir gingen zurück zu ihr ins Zimmer und redeten wieder über alles mit ihr. Doch nach einer weile schicken uns die Ärzte nach Hause, mein Mutter brauchte Ruhe. In der Zeit traf dann auch endlich mein Freund an, der leider nicht früher da sein konnte, da er 250km weit weg lebte und an dem Tag das Auto in der Werkstatt war. Abends um 19.00 Uhr riefen wir im Krankenhaus an um uns nach ihrem Zustand zu erkundigen. Die Ärzte sagten meinem Schwager nur, wir sollten vorbei kommen. Dort angekommen haben wir an den Geräten schon gesehen das es ihr schlechter geht. Und ihr Kinn bewegte sich auch nicht mehr. Die Ärzte sagten uns das sie ihr nur noch ein paar Stunden geben so circa bis um 23.00 Uhr. Meine Vater hatte keine 2 Minuten im Zimmer ausgehalten, es war ihm zuviel, seine Frau dort so zu sehen. Er verabschiedete sich und wollte nur schnell nach Hause. Da wir nur mit einem Wagen da waren und das Krankenhaus 50km weg war, fuhren wir alle nach Hause. Abends um kurz nach 23.00 Uhr kam der Anruf des Krankenhauses das meine Mutter gestorben sei. Sie ist am 03.04.2007 um genau 23.00 Uhr gestorben. Es sind nun 9 Monate vergangen und ich komme immer noch nicht mit dem Tod meiner Mutter zurecht, das erste Weihnachten ohne sie war schrecklich. Meiner Vater ist über Weihnachten nach Spanien zu unserer Familie gefahren, weil er nicht hier sein wollte an diesen Tagen ohne Mum. ICh verbrachte Weihnachten bei der Familie meines Freundes, die auch alles versucht haben um es mir so schön wie möglich zu machen. Aber es wird wohl nie wieder so sein. Ich habe das Gefühl, das ich erst jetzt anfangen es zu verarbeiten und zu verstehen, das sie nie wieder kommen wird. Das kann doch nicht sein, oder? ICh komme einfach mir dem tod meiner Mum nicht zurecht und weiss nicht wie ich damit umgehen soll oder was ich machen soll. ICh bin froh endlich solch eine Seite gefunden zu haben. Jessi
 
Hallo mamalilli! auch an dich ein dankeschön. Mir gehts auch so, sobald ich ihre bilder sehe fange ich auch an zu weinen und wenn ich auf den Friedhof komme, holen mich alle schlimmen erinnerungen wieder ein. Deswegen denke ich und bete ich liebe im Stillen zu Hause an sie. Und wenn ich eine wichtige Arbeit schreibe (befinde mich gerade in der Ausbildung), dann bitte ich sie um hilfe...sie war immer so gelassen und diese gelassenheit spüre ich dann. Vieleicht einbildung, aber mir hilfts 🙂
Es tut mir leid für dich das du deine Mutter finden musstest, ich habe meine Mama (leider) nicht mehr vor Ort gesehen, aber vieleicht sollte es auch so sein.Ich wünsche dir auch viel Kraft und das du sie auch nie vergisst....
Liebe grüße Elisabeth
 
Liebe Jessi!

Wie in meinem Brief schon, es sind nun 7 Jahren bei uns vergangen und der Schmerz, wenn ich an sie denke, wenn Weihnachten, ihr Geburtstag der Todestag ansteht....jedesmal zerreist es mir fast das Herz. Man lernt zwar damit ein wenig umzugehen, aber weh tun wird es noch sehr sehr lange. Ich habe versucht einfach wieder "normal" zu Leben und durch Gespräche die ich mit meiner Mutter mal über den Tod führte wusste ich, das sie gewollt hätte das ich normal weiter Lebe, das ich mein Leben geniße und nicht täglich und Jahrelang trauere. Ich denke deine Mama hätte das auch so gewollt, versuche aber so viel wie möglich darüber zu reden, man redet sich quasie den Schmerz von der Seele, so erging es zumindest mir. Mir hat es sehr viel gebracht immer und immer wieder darüber zu sprechen, ob derjenige es hören wollte oder nicht ;-) ... auf Freunde darfst du (zumindest habe ich die erfahrung gemacht) nicht hoffen, viele können deine trauer nicht verstehen, geschweigedenn damit umgehen. Die meisten Freunde ziehen sich dann auf kurz oder lang zurück. Wie geht dein Vater/deine Familie im Allgemeinen damit um?
Hast du Personen mit denen du dich darüber aussprechen kannst..??

Liebe grüße Elisabeth

PS: Wenn meine Antworten länger dauern, bitte nicht alzu böse sein, ich befinde mich mitten in der Ausbildung, hab dazu noch einen Mann und einen Sohn und daher wenig Zeit und ich steh kurz vor der Zwischen-Prüfung. Also viel viel lernen...aber ich Antworte immer, brauch halt ein bissel länger als andere...gg* aber gut Ding brauch weile......
 
hi mein beileit an euch ich fühle so mit euch
alls ich eure geschichte gelessen habe konnte ich nicht aufhören zu weinen tu ich immer noch das kommt mir so bekannt vor meine mutter starb auch da war ich 14 jahre alt es sind jetzt fast 8 jahre her
sie hat sich veraschiedet und führ zu arbeit ich ging ganz normal zu schule mit meinen 2 jahre jüngeren bruder alls ich hach hause ging war drausen ein sonniger tag und ich hatte ein so kommisches gefühl als ob ich mich von jemanden verabschieden sollte ich weiß nicht warum das so war ich guckte in denn himmel und verabschiedete mich . alls ich nach hause kamm stand mein vater im flur und weinte ich dachte die haben sich gestritten oder so und alls er mir das ärzehlte wollte ich es nicht glauben bis meine tante kamm und mich umarmte sie ärzählten das mama einen umfahl hatte und sovort tod war und das meine andere tante noch im koma liegt zum glück erwachte sie nach einer woche wieder.
der schuldige wurde bis heute nicht gefunden der meiner mutter denn weg abschnitt und sie ins schleudern kamm auf der vereisten fahrbahn er hielt nicht an und fuhr weiter es fuhre viele einfach so weiter .
ich denke so aft an sie am 18.02 ist ihr todes tag dann sind es 8 jahre
das ist so schlimm ich habe 2 kinder fast 4 jahre alte tochte und 7 monate alten sohn wenn ich sie angucke denke ich an meine mutter sie war soooooo verückt nach kindern und jetzt sieht sie ihre eigene enkelkinder nicht und das macht mich so taraurig das meine kinder nie selber spüren konnen wie toll sie war.
ich wärde sie nie vergessen und wenn ihr anderen eure mutte oder vatter das nächste mal sieht gibt ihnnen einen dicken kuss und sagt das ihr die liebt das habe ich an denn tag eider nicht gemacht


liebe grüße eure zuchermaus
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zuckermaus!

Ich verstehe genau wie du fühlst und weiß wie schwer die Tage immernoch sind. Der Todestag meiner Mama ist am 16.04. er fällt genau in die Zeit meiner Schriftlichen Zwischenprüfung und ich wünsche mir selbst, viel Kraft und Stärke in dieser Zeit, damit ich trotz alledem die Prüfung schaffe. Als du die Situation mit deinen Kindern beschrieben hast, wurde mir auch ganz warm, da ich selbst einen Sohn von 5 Jahren habe, der auch immer und immer wieder nach seiner Oma frägt. Er konnte sie leider auch nicht kennen lernen, aber mir war es wichtig das er trotz alledem einen Bezug zu ihr hat. D.h. ich habe ihm viele Bilder von seiner Oma gezeigt, ihm viel von ihr erzählt, etc und jetzt ist es so das er sie gerne kennen lernen würde, aber das ist ja leider nicht möglich. Klar ich hätte mir die vielen Fragen durch unseren Sohn sparen können, wenn ich ihm "einfach" nichts von seiner Oma erzählt hätte, aber sie ist ein Teil von mir, wie auch von ihm und er hat meiner Meinung nach ein Recht viel über sie zu erfahren und dies ist die einzige Ehre die ich ihr noch erweisen kann.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft mit der trauer umzugehen. So wie jedem, ich danke allen die mir geschrieben haben und ich hoffe ich bekomme weiterhin nette Antworten...vieleicht auch hilfestellungen...wenn jemand event. ein schönes und gutes Buch für Kinder kennt, zum Thema Tod, wäre ich ihm/ihr sehr dankbar. Unser Sohn weiß zwar das Oma ein Engel im Himmel ist, aber er denkt "man könne da ja mal mit dem Flugzeug hinfliegen" 🙂 . Wenn er sowas sagt weiß ich nie ob ich nun lachen oder weinen soll...er sieht es halt aus Kinderaugen und das ist schön so.

Bis zum nächsten mal....eure Elisabeth

PS: Ich weiß ich wiederhole mich, aber ich möchte trotzdem nochmal drauf hinweissen, ich befinde mich mitten in der Ausbildung und brauch ab und an wirklich ewig zum Antworten...also nicht traurig oder enttäuscht/sauer etc sein...meine antwort kommt gewiss
 

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