Savay
Aktives Mitglied
Ich sehe das ganze jetzt noch nicht so problematisch. Warum in einen Welpen schon einen Problemhund sehen?
Als Zweithund wird sie vom ersten Hund lernen. Und mit 6 Jahren ist ein Hund auch noch nicht zu alt und braucht einen Rückzugsort. Er wird dem Welpen schon zeigen wann Schluss ist. Sollte man das dem großen Hund nicht zutrauen, überträgt sich das auf den Welpen und der nimmt den großen Hund auch nicht mehr ernst.
Die Rangfolge muss klar sein, stufe den älteren Hund nicht hinter dem Welpen ein.
1. Menschen 2. älterer Hund 3. Welpe.
Vor allem beim Füttern darauf achten.
Wenn junge Hunde ein zu dominantes Verhalten zeigen, hilft das sehr sie mal warten zu lassen. Bevorzuge wenn dann den älteren Hund, nicht den Welpen.
Ansonsten kann ich generell zur Hundeerziehung empfehlen mit Bestätigung zu arbeiten. Erwünschtes Verhalten (auch von allein gezeigt) wird am Anfang so oft wie möglich mit einem Begriff (Kommando) bestätigt und gelobt. Um unerwünschtes Verhalten kein Drama machen und schon gar nicht bestrafen.
Ich finde das immer so dämlich wenn Hunde, die nicht gleich kommen, ausgeschimpft werden, wenn sie dann kommen.
Was lernt der Hund draus, wenn ich komme bekomme ich schimpfe.
Ich würde sagen, wenn man einen Hund mit Liebe und Konsequenz erzieht, kann nicht viel schief gehen.
Schlechte Erfahrungen sollten am Anfang vermieden werden, ist klar.
Diese sammelte mein Hund bei der Hundeschule wegen einem gestörten Hund dort. Also nicht alles was sich gut anhört ist dann letztendlich auch gut.
Viel Spaß mit den Zwein 😉
Als Zweithund wird sie vom ersten Hund lernen. Und mit 6 Jahren ist ein Hund auch noch nicht zu alt und braucht einen Rückzugsort. Er wird dem Welpen schon zeigen wann Schluss ist. Sollte man das dem großen Hund nicht zutrauen, überträgt sich das auf den Welpen und der nimmt den großen Hund auch nicht mehr ernst.
Die Rangfolge muss klar sein, stufe den älteren Hund nicht hinter dem Welpen ein.
1. Menschen 2. älterer Hund 3. Welpe.
Vor allem beim Füttern darauf achten.
Wenn junge Hunde ein zu dominantes Verhalten zeigen, hilft das sehr sie mal warten zu lassen. Bevorzuge wenn dann den älteren Hund, nicht den Welpen.
Ansonsten kann ich generell zur Hundeerziehung empfehlen mit Bestätigung zu arbeiten. Erwünschtes Verhalten (auch von allein gezeigt) wird am Anfang so oft wie möglich mit einem Begriff (Kommando) bestätigt und gelobt. Um unerwünschtes Verhalten kein Drama machen und schon gar nicht bestrafen.
Ich finde das immer so dämlich wenn Hunde, die nicht gleich kommen, ausgeschimpft werden, wenn sie dann kommen.
Was lernt der Hund draus, wenn ich komme bekomme ich schimpfe.
Ich würde sagen, wenn man einen Hund mit Liebe und Konsequenz erzieht, kann nicht viel schief gehen.
Schlechte Erfahrungen sollten am Anfang vermieden werden, ist klar.
Diese sammelte mein Hund bei der Hundeschule wegen einem gestörten Hund dort. Also nicht alles was sich gut anhört ist dann letztendlich auch gut.
Viel Spaß mit den Zwein 😉