Was ist jetzt noch gleich deine Frage?
Sorry, aber Menschen, die man zu etwas gezwungen hat, die können bibbernd beim Arzt sitzen und mit dem was passiert ist "nicht leben".
Hinterher rumheulen oder gar Panik schieben tun komischerweise meistens die, die (im Suff) ungeschützt rumvögeln.
Bei dem Thema bin ich echt etwas empfindlich und habe da wenig Verständnis.
WAS soll "sicher genug" sein? Drücke dich doch mal ordentlich aus, man versteht hier kaum was du von uns willst.
Geschlechtsverkehr? - Ja, sowas soll relativ sicher sein, wenn man sich eben schützt. Und dafür ist man selbst verantwortlich. Ist man im Suff gar nicht mehr bei sich, dann muss man eben weniger trinken. Eigene Verantwortung.
Schämen muss man sich für einen Puffbesuch nicht, eher für das affige Verhalten mancher Menschen danach. Wie gesagt, es zwingt einen ja keiner. Ulkig sind die, denen es ach so schlecht damit geht, aber die dann gleich noch ein 2. und 3. Mal reinmarschieren.
Wenn du mir jetzt sagst, dass alle deine Aktion da drin "safe" waren, muss ich echt fragen: Wen glaubst du enttäuscht zu haben? Wer nach einem nicht vorhandenem Risiko "Gespenster sieht", hat in meinen Augen wegen irgendwas ein ziemlich schlechtes Gewissen.
Übrigens liest sich das, was du über den Schuppen schreibst, echt nicht sehr seriös.