Hey, da bin ich wieder.
In der Vergangenheit hatte ich eine glückliche Beziehung, die leider nach 1 Jahr und 1 Monat zerbrach.
Ich bin schon seit Dezember 14 von meinem ex getrennt. Jedoch mit zwischen Kontakten und "Wiederaufbau" Versuchen.
Zwar ist der Schmerz nicht mehr so groß, wie vor über einem halben Jahr noch, aber dennoch sehr schwammig. Es gibt mal Phasen, an denen ich kaum an die Vergangenheit denke und nach vorn schaue. Jedoch gibt es auch Phasen wo ich IMMERNOCH der vergangen Zeit total hinterher trauer. Es kommen natürlich auch nur die schönen Momente in den Kopf und eigene Fehler, die ich begangen habe, durchlebe ich nochmal viel intensiver und mache mir starke Vorwürfe. Gedanken wie "Ich hätte mehr für ihn da sein müssen" oder "Warum hab ich ihn gehen lassen" sind regelmäßig da. Manchmal kommt es mir aber auch so vor, als würde ich die Zeit vermissen und nicht unbedingt die Person selbst (u.a da wir uns beide persönlich, sehr verändert haben).
Der Gedanke, dass er bzw. die Zeit nicht mehr zurück kommen, macht mich einfach (immernoch) ziemlich fertig.
Bis heute kann ich keine Lieder hören, die ich irgendwie mit "damals" verbinde, ohne in Tränen auszubrechen.
Es war meine erste und große Liebe, ich war 18 bzw. 19 Jahre alt, er 17.
Ich selbst bin viel Unterwegs, beim Fußball oder mit der Schule bzw. der Ausbildung beschäftigt.
Habe ich möglicherweise zu wenig verarbeitet und zuviel verdrängt ?
Liegt es eventuell daran, dass beide noch ziemlich jung waren ?
Ist es legitim, überhaupt noch so stark zu trauern ?
Danke fürs Lesen.
MfG Pablo
In der Vergangenheit hatte ich eine glückliche Beziehung, die leider nach 1 Jahr und 1 Monat zerbrach.
Ich bin schon seit Dezember 14 von meinem ex getrennt. Jedoch mit zwischen Kontakten und "Wiederaufbau" Versuchen.
Zwar ist der Schmerz nicht mehr so groß, wie vor über einem halben Jahr noch, aber dennoch sehr schwammig. Es gibt mal Phasen, an denen ich kaum an die Vergangenheit denke und nach vorn schaue. Jedoch gibt es auch Phasen wo ich IMMERNOCH der vergangen Zeit total hinterher trauer. Es kommen natürlich auch nur die schönen Momente in den Kopf und eigene Fehler, die ich begangen habe, durchlebe ich nochmal viel intensiver und mache mir starke Vorwürfe. Gedanken wie "Ich hätte mehr für ihn da sein müssen" oder "Warum hab ich ihn gehen lassen" sind regelmäßig da. Manchmal kommt es mir aber auch so vor, als würde ich die Zeit vermissen und nicht unbedingt die Person selbst (u.a da wir uns beide persönlich, sehr verändert haben).
Der Gedanke, dass er bzw. die Zeit nicht mehr zurück kommen, macht mich einfach (immernoch) ziemlich fertig.
Bis heute kann ich keine Lieder hören, die ich irgendwie mit "damals" verbinde, ohne in Tränen auszubrechen.
Es war meine erste und große Liebe, ich war 18 bzw. 19 Jahre alt, er 17.
Ich selbst bin viel Unterwegs, beim Fußball oder mit der Schule bzw. der Ausbildung beschäftigt.
Habe ich möglicherweise zu wenig verarbeitet und zuviel verdrängt ?
Liegt es eventuell daran, dass beide noch ziemlich jung waren ?
Ist es legitim, überhaupt noch so stark zu trauern ?
Danke fürs Lesen.
MfG Pablo