Erpresse ich meine Mutter oder spinnt sie einfach nur und hat einen an der Klatsche?

Rhenus meinte:

Hallo Kälbchen,

nein, Erpressung kann man dir nicht vorhalten.

Obwohl ich denke, ich weiß was deine Mutter meinte.
Sterben wird sie auch, so wie du selbst, da mach dir keine Sorgen.
Daher wünsche ich dir ein schönes Leben, obwohl mir anhand deiner Biographie Zweifel kommen, ob sich dieser Wunsch erfüllen lässt.
Auf alle Fälle wünsche ich dir viele Kinderchen, die so wohlgeraten sind wie du.

Mit belustigten Grüßen

Rhenus

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Wer glaubst du wer du bist, Rhenus?!
Du kennst meine Biographie? Wow! Du musst ja echt schlau sein, anhand meiner Aussagen hier feststellen zu können wer ich bin.
Nur mal so zur Info:
Ich war schon öfters ein paar Tage von meiner Mutter (ich will nicht zu Hause sagen, weil das für mich kein zu Hause ist) weg. Und ein kleiner Zeitraum reichte mir schon aus um zu zeigen, dass ich sie vergessen kann. Leider musste ich immer wieder zurück. Und das hatte mich immer auf den Boden der Tatsachen gebracht.
Erst wenn sie weg ist und wenn ich sie nicht mehr sehe, ist sie aus meinem Leben verschwunden. Die Schmerzen die sie mir zugefügt hatte, währen dann nur noch eine blasse Erinnerung. Und ihre Stimme, währe endgültig zum schweigen gebracht.
Das sie sterben soll, ist übertrieben. Jetzt wo ich das so alles genauer lese, hört sich das schon hart an. Aber sie soll verschwinden, dass meine ich damit. Oder ich verschwinde. Und jetzt habe ich die Chance, dass ich verschwinde.

Sie ist nicht mehr meine Mutter. Sie ist nur noch meine biologische Erzeugerin.

Und das mit deinen belustigten Grüßen kannst du dir sonst wo hinstecken. Was soll das?! Willst du mir provozieren oder was?! Ich finde es nämlich gar nicht lustig, wenn man einen 8 jährigen Jungen den Hintern mit einem Rührlöffel versohlt, wenn er sich nicht so in der Schule benimmt, wie es gerne Frau Mutter will. Verstehste?!

Und was soll das mit 'Auf alle Fälle wünsche ich dir viele Kinderchen, die so wohlgeraten sind wie du.'?!?!?!
Ich werde meine Kinder später niemals schlagen, oder zu etwas zwingen. Nur Gewalt und Zwänge haben mich zu den gemacht, wie ich jetzt bin. Und meinen Kindern möchte ich so etwas später ersparen.
Ich werde außerdem nicht wie meine Eltern. Ich könnte mich nicht mehr in einen Spiegel sehen, wenn ich so währe wie die beiden. So werde ich nicht.

gezeichnet:
Gast...
(Grüße möchte ich dir nicht geben, aufgrund deines für mich provozierenden Textes)

@Bonus65:
Mit einem Hauptschulabschluss geht das schlecht. Denkst du das hätte ich nicht versucht. Scheiße wars. Kein Geld, keine Ausbildung, keine Freunde. Wo hätte ich hin gesollt?
Natürlich hätte ich weglaufen können. Aber ich möchte doch nicht unter einer Brücke einfach so verrecken, oder als ein Stricher enden. Oder was weiß ich... Viele Straßenteens haben später Krankheiten.
Und meine gottverdammte Familie wird es nicht schaffen, mein glauben an ein gutes Leben zu brechen. Dafür habe ich ein zu starken Willen nach Liebe und Geborgenheit.

Es scheint dich ja danz schön zu beschäftigen....Wenn dir alles so egal ist, dann gib`ihr den Schlüssel und gut ist. Sie ist sicher auch froh und erleichtert, wenn sie nicht mehr mit so einem Sohn unter einem Dach leben muss. Deine Ausdrucksweise ist erschreckend, deine Abhängigkeit von ihr und ihrem Urteil sehr groß.

Gast meinte:

Hallo.

Ich weiß, der Titel ist hart, aber so ist es.

Ich glaube langsam meine Mutter hat eine an der Klatsche und spinnt sich was zurecht.

Meine Mutter meinte, ich würde sie erpressen und meine Oma und ihr Freund stimmen den auch noch zu.

Also das ist los:
Ich will ausziehen, weil ich ein eigenes Leben führen will. Ich habe ein TZ-Beruf und kann mir ein WG Zimmer leisten. Ich bin 22 Jahre alt, werde dieses Jahr noch 23. Ausziehen wollte ich schon länger, aber hatte keinen Beruf. Jetzt habe ich eine ungelernte Arbeit und schwups, kann ich einfach weg. Ich habe immer viel gemacht. Den Haushalt, Müll, abwaschen, songar meine eigene Wäsche habe ich gewaschen. Ich musste immer hinter ihr her räumen. Müll von ihr wurde so gut wie nie weg gemacht. Der wurde meist irgend wo hin gemacht und wurde nicht einmal in den Mülleimer geschmissen. Als ich dann einen Job hatte, war ich 25 bis 30 Stunden die Woche weg und habe auch Freunde kennen gelernt. Ich war also immer weg und habe mein Leben gelebt. Immer wenn ich daheim war, habe ich "meine" Aufgaben freiwillig erledigt und habe aufgeräumt und geputzt, je nach dem was an stand. Immer wenn ich was machen musste, konnte sie nur schreiend meinen Namen brüllen. Sie ist wahrscheinlich zu faul 3 Meter zur Tür zu gehen und an zu klopfen. Da ich natürlich öfters weg war, konnte sie brüllen wie sie wollte. Ich war ja nicht da. Das Ende vom Lied war, dass ich mein eigenes Leben haben wollte und nicht mehr von ihr kontrolliert werden wollte. Mit 22 musste ich mich sogar noch rechtfertigen wo ich wann bin. Hallllloooo?! Was für eine Alte.... Zumindest will ich ausziehen. Bin jetzt sogar dabei. Ich glaube meiner Mutter passt das gar nicht, da sie dann niemanden hat der ihre 3 Zimmer Wohnung in Schuss und sauber hält und sie dann alles alleine machen muss. Pech Alte....

Ich ziehe jetzt aus. Der Großteil meiner Sachen, sind schon in meiner WG. Jetzt sind noch Kleinigkeiten übrig die ich nächste Woche erst holen kann, weil ich bis nächste Woche Freitag (auch diesen Sonntag) 8 Stunden am Tag arbeiten muss. Da bleibt wenig Zeit um meine Sachen zu holen. Leider habe ich keinen Führerschein und erst recht kein Auto. Mein Zimmer räume ich leer und bringe auf meinem Fahrradanhänger rüber. Gott sei Dank bin ich fit, sonst könnte ich das nicht machen. Ich musste schon ein Mal fahren und jetzt nur noch ein mal ein zweites mal, also das letzte mal. Und 30km Fahrrad fahren ist anstrengend, wenn man arbeiten muss und dann noch (auch wenn es nur kleine sind) Dinge im Fahrradanhänger habe. Und 30km Fahrrad fahren habe ich keine Lust, das bei einem 8 Stunden Arbeitstag zu machen. Sie weiß nicht wo ich wohne, darum möchte ich nicht, dass sie mir dabei hilft. Sie wird und soll nicht wissen wo ich wohne. Das geht sie einfach nichts an und da kann sie machen was sie will. Sie soll nicht wissen wo ich wohne und das will ich auch nicht. Punkt, Aus, Ende!

Zurück zum Text.
Also sagte ich zu meiner Mutter, dass ich meine restlichen Sachen nächste Woche abholen komme und sie dann auch gleich den Schlüssel bekommen würde.
Da meinte sie so, ich lasse mich doch von dir nicht erpressen.
HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ?????????
Was ist daran erpressung, wenn sie den Schlüssel bekommt, wenn ich meine restlichen Sachen bekomme?!

Ich finde, meine Mutter hat sie einfach nicht mehr alle.
Die bekommt ja ihr heiß geliebten Schlüssel nächste Woche. Wo ist das Problem?! Sie kann doch noch mein Zimmer in ein Arbeitszimmer umwandeln! (Sie meinte immer ich müsse ausziehen, dann hätte sie endlich ein Arbeitszimmer. Dumme Kuh!)

Also was meint ihr?
Ist das Erpressung?
Oder spinnt sie einfach nur?

Meine Oma (ihre Mama) und ihr Freund halten natürlich zu ihr. Verlogenes Pack eben!!!!

Grüße...

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Hallo Gast,
ich finde du handelst VÖLLIG richtig!!!!!!!!!!!!
Habe selbst 4 Kinder und kann das glaube ich einschätzen.
Deine Mutter, und der Rest sollten dir lieber helfen und du musst dich nicht dafür entschuldigen, dass du auf eigenen Beinen stehen möchtest. Kommst ja schließlich alleine zurecht.
Hoffe nur, dass du dir ohne Ausbildung(wenn ich das richtig verstehe) kein Eigentor für die Zukunft geschossen hast.Ohne Ausbildung ist es sehr hart auf Dauer auf dem Arbeutsmarkt!
Zu deiner Frage möchte ich dir aber noch mal sagen, dass ich deine Haltung total richtig fnde. Wenn sich deine Mutter nicht am Umzug beteiligt, dann kannst du ja auch nicht damit rechnen, dass sie zu Hause sein wird wenn du den Rest holen willst. Hst ja sogar einen genauen Termin vereinbat bzw einen Zeitpunkt , wann du fertig bist, damit sie sich darauf einstellen kann.Mach dir keinen Stress, ich finde davon hast du schon genug und du kannst es nicht immer im Leben allen Recht machen. Macht ja anscheinend auch grade niemand für dich!
Lieben Gruß

[...]

an den te: ich finde auch dass du - aus deiner jetzigen sicht - alles richtig machst. geh, geh weit und geh schnell. und dann würd ich dir vorschlagen, auszuprobieren, wie sich das "richtige" leben so anfühlt. und wenn du es DANN schaffst, deine wut, deinen zorn, deine aggression und den wunsch nach liebe aus der familie zu reflektieren, gegebenenfalls sogar mit professioneller hilfe, DANN könntest du auch ein tolles, ausgeglichenes und zufriedenstellendes leben führen

[...]

Zur TE:
1. Würde ich dir raten mal ne Therapie zu machen oder "Sport" um dich abzureagieren. Du hast soo viel durchgemacht.. das kann man nicht einfach so verarbeiten - eher verdrängen.. Und du musst es verarbeiten denn sonst wirst du irgendwann genau das werden was du nie sein willst: wie deine Eltern! Also: versuch mit allem ins reine zu kommen!

2. Geb deiner Mutter den Schlüssel und gut ist. Geh deinen Weg. Versuch abends die Realschule nachzuholen und dann eine Ausbildung zu machen. Du musst dich selber motivieren vorran zu kommen und etwas im Leben zu erreichen!

Wünsch dir viel Glück dabei und Glückwunsch zum Umzug!

chico meinte:

[...]

Zur TE:
1. Würde ich dir raten mal ne Therapie zu machen oder "Sport" um dich abzureagieren. Du hast soo viel durchgemacht.. das kann man nicht einfach so verarbeiten - eher verdrängen.. Und du musst es verarbeiten denn sonst wirst du irgendwann genau das werden was du nie sein willst: wie deine Eltern! Also: versuch mit allem ins reine zu kommen!

2. Geb deiner Mutter den Schlüssel und gut ist. Geh deinen Weg. Versuch abends die Realschule nachzuholen und dann eine Ausbildung zu machen. Du musst dich selber motivieren vorran zu kommen und etwas im Leben zu erreichen!

Wünsch dir viel Glück dabei und Glückwunsch zum Umzug!

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Hallo Chico,
Ich hatte nur seinen ersten Beitrag gelesen. Ich hatte nicht gelesen, dass er daran denkt seine Eltern umzubringen.
Da sieht man mal wieder wie sehr man hier aufpassen sollte und welche Gefahren hier eigentlich lauern.
Letztendlich ist es dann aber doch absolut richtig, dass er ausziehen wird. Mit oder ohne Ausbildung.
NUR weil die Eltern ihm vorwarfen sie aus besagter Argumentation, dass er sie ERPRESSEN will, denke ich, dass da der Umgang auch von dieser Seite nicht ganz nachvollziehbar ist.
Wenn er seinen Wunsch . dass er seine Eltern lieber tot sehen möchte auch dort geäußert hat, dann sieht das natürlich alles insgesamt ganz anders aus und dann muss ich wirklich sagen, dass ich besser hätte aufpassen müssen.
Ich kann verstehen, wenn man jemanden nicht leiden kann, aber es ist schon sehr merkwürdig, dass er anscheinend all sein Frust und Weltschmerz auf die Eltern ablässt und das ist sehr gefährlich, denke ich.
Ich muss sagen, das ist schon wirklich erschreckend und mir fehlen die Worte!!!

c123h meinte:

an den te: ich finde auch dass du - aus deiner jetzigen sicht - alles richtig machst. geh, geh weit und geh schnell. und dann würd ich dir vorschlagen, auszuprobieren, wie sich das "richtige" leben so anfühlt. und wenn du es DANN schaffst, deine wut, deinen zorn, deine aggression und den wunsch nach liebe aus der familie zu reflektieren, gegebenenfalls sogar mit professioneller hilfe, DANN könntest du auch ein tolles, ausgeglichenes und zufriedenstellendes leben führen

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An den Themeneröffner, Gast v. 13.4.2011
Du erpreßt sie bestimmt nicht, du hast ja auch nicht die Absicht der Erpressung.
Du wirst ja nun sicherlich deinen Umzug überstanden haben. Ich wünsche dir, daß es dann doch in Ruhe lief.

Falls noch nicht, dann möchte ich bemerken: der TON macht die Musik! Man kann alles sagen, es kommt darauf an WIE!


Es ist bestimmt gut, wenn man sich abgrenzen kann und gerade von dem, was ungute Einflüsse sind. Aber bei allem, was dir an Ungemach zugefügt wurde von Seiten deiner Eltern, bedenke bitte, daß du dich mit deinem (zu??) großem Haß selbst belastest.

Zeige ihr, daß man trotz der Meinungsverschiedenheiten anständig miteinander umgehen kann. Provoziere du nicht und laß dich auch nicht provozieren.

Aber so wie du dich in den Haß steigerst und dich ausdrückst, wirft das ein sehr schlechtes Licht auf dich, auch trotzdem du hinterher relativierst und in "nur verschwinden" abmilderst.


Sie ist deine Mutter, sie wird möglicherweise unter Druck gestanden haben und konnte ihr Anliegen an dich nicht anders vermitteln. Sie wollte dir offenbar helfen und auch dein Vater betreffs des Sports, anders kann ich das nicht deuten, dazu weiß ich zuwenig.

Sie sind nun mal ein großer Teil deines bisherigen Lebens. 22 Jahre lang gehörtet ihr zusammen. Du konntest immer wieder in der Not zurückkommen.

Statt Haß könntest du Verachtung oder Mitleid für ihr Manko haben. Hoffentlich kannst du "es" mal später besser.

Weißt du, ich würde dir gern eine Geschichte erzählen, wie verzweifelter, berechtigter Haß für einen selber zu einem Fallstrick werden kann. Falls du Interesse an der Geschichte hast, so schreibe mich an, wenn du dich angemeldet hast. Dann werde ich sie dir per privater Nachricht schicken.

Oder, was auch passieren kann: Alle wissen von deinem Haß auf deine Familie, möglicherweise hast du dich nicht nur hier so über sie ausgedrückt. Stell dir vor: deiner Mutter passiert was und du hast kein Alibi. . . .


Ich wünsche dir, daß du dich wirklich frei von den Prägungen machen kannst, denn das wird schwer werden. Ich hoffe, du überträgst deine schlechten Erfahrungen nicht unreflektiert auf deine neue Umwelt/WG, denn auch dort wird es Probleme geben. Probleme, die man klären muß, weil ihr ja gemeinsam leben wollt. Das ist das Traurige, daß du wohl zu weinig gelernt hast, Strategien zur Lösung von Problemen zu finden.

Falls du mich nicht anschreibst, wünsche ich dir: so wie du hassen kannst, mindestens auch so lieben zu können. Mögest du eine große Liebe finden.

Viele Grüße Gelinda🙂

Hallo!

Schon die Überschrift deutet darauf hin das du einen Klatsch hast und nicht deine Mutter.
Am Ende deines Berichtes erwähnst du noch " dumme Kuh " .Ich denke das bei dir Reifungsprozess bezw. die Pubertät noch lange nicht abgeschlossen ist und wundere mich nicht, das deine Oma usw. auf der seite deiner Mutter stehen..

Aufarbeitung

Dieser Haß ,diese Aggro ist höchtswahrscheinlich NICHT die "pubertäre Reaktion eines verhätschelten,verzogenen Kindes" --
sondern leider Folge einer viel zu langen Zeit in einem miesen kinderfeindlichen Umfeld.

Soll das Kind dann "respektvoll" heucheln, wenn es "Rührlöffelverhauungsaktionen" überlebte?

Aus emotionalem Eingesperrtsein löst sich LEIDER nicht jedes Kind RECHTZEITIG (mindestens INNERLICH),
wird LEIDER nicht jedes Kind konsequent rausgeholt.
Es gucken zu viele ERWACHSENE weg. "Ist ja nicht MEIN Problem..."

Lest die threads,wo Nachbarn eeeeewig überlegen ,ob sie überhaupt mal an der Tür klingeln sollten ( user "Dr.House" ) oder gar "sich wagen sollten " ,dem Kind REALE HILFE zu organisieren--
es RAUSHOLEN zu lassen.

"Eine Mutter kann sich doch wohl mal 'ne Auszeit GÖNNEN" las ich grade in einem anderen thread. Eine "Mutter" kann sich offenbar derart viel "gönnen"-- eh überhaupt was passiert.

Hier wurde eine Kinderseele in Stücke geklopft. Leider-- gibt es jetzt diesen Verbitterten.

Und DEM KIND werden Vorwürfe gemacht,es möge sich "gefälligst ORDENTLICH gegenüber der "Mama" benehmen...blablum..." ?! :mad::mad::mad::mad::mad:

Naklar hätte er AUSZIEHEN müssen.

Nur-- welche Leute auch immer sowas beschlossen haben -- es ist sauschwer geworden für
Kinder bis 25 -- ein "ökonomischer Knebel" .

Ich vermute einfach,daß solche "Bestimmungen" ,bis 25 sei das Kind auf Gedeih und Verderb
NICHT grundgesetzgeschützt (Lebensunterhalt) sondern den "Eltern" zuzuordnen,
dem Gehirn von AUCH GEWALTTÄTIGEN SCHREIBTISCHTÄTERN entsprungen.

Gibts in ALLEN(!) Gesellschaftsschichten --diese Leute,denen am Machtausüben
über ihre SCHON VOLLJÄHRIGEN Kinder was liegt.

Die Spätfolgen dieser Knebelbestimmungen wird die Gesellschaft TEUER reparieren müssen.

Er konnte nicht mit 18 ausziehen einfach so--
weil er dann nicht nur das höhnische Grinsen von ALG2- Bewilligungstanten bekommen hätte--
(siehe die "Reaktionen" einiger user!!!)

auch diese "Mutter" wird es ihm täglich aufs Butterbrot (oder die Margarineschnitte) gekleistert haben :

"ÄTSCH--- Du mußt weiter hier wohnen,Du bekommst KEINEN CENT Sozialhilfe,falls Du keinen Job hast!"

Und dann findet sich P*ck ( sorry..uuuh..böses Wort!) ,was ihm auch noch Vorwürfe macht?

(Ach ja...das war doch das Dings mit den "KATZENKÖPFCHEN"? *mal-einen-Rührlöffel-an-die-Enkel-von-G.-rüberschenk* !!! Boah... da könnt ich doch ...)

Er prügelt NICHT mit dem Kochlöffel zurück--was durchaus irgendwie nachvollziehbar wäre nach der "Erziehungsvorlebe".
( NICHT "verständlich" sondern NACHVOLLZIEHBAR!)

Er flucht rum. Uhhhhhh---er sagt schlimme Wörter 😕

Meine Güte-- in einer Therapie würde genau DAS ein Ziel sein:

WUT zuzulassen gegen die Täterin.

Es ist ein gesünderes Verarbeiten, Worte zu finden,als GEGEN SICH ZU WÜTEN, zu saufen, sich zu zerschneiden,Fremde zu verprügeln, sich zu verkriechen,Nazi zu werden,abzudrehen,
SICH POTTHÄSSLICH ZU FINDEN (wie Creep -- die AUCH viel sinnvoller ihre Emotionen gegen die Scheusal-Nichteltern richten sollte--statt gegen ihren Köroper !).

Warum soll er keine angemessenen Worte finden? (Da ist "Dumme Kuh" noch VERNIEDLICHEND!)

Klar ist VERACHTUNG dann irgendwann möglich.

GESUND aber ist das verbale Rauslassen des angestauten BERECHTIGTEN HASSES.

Diese "Mutter" hat noch Glück,daß auch dieses Kind nicht einfach zurückklopft,
daß AUCH DIESES KIND nicht einszueins all das Erlebte,Erlittene ANDERS würdigt.

JETZT wäre sie die "Kleinere".

Leute--- es ist jedem Kind zu wünschen,daß es NICHT wie die Täter wird.

Aber-- es ihm VORWERFEN---steht uns NICHT zu.

Ich könnt mich wahnsinnig über diese gedankenlosen Reaktionen aufregen.

Okay-- dann also: Augen aufmachen-->
willst Du so ein hirnloses Monster werden ,wie Deine prügelnde "Mutter" es ist?

Kopier Dir den Schlüssel ("Falls sie sagt,Du hättest ihn gar nicht zurückgegeben 😎 "),
schick ihr ein Exemplar mit Einschreiben/Rückschein oder BOTEN zu.

Laß in ALLEN Verzeichnissen Deine Adresse sperren. Kein Telefonbucheintrag etc.

(Man muß da neuerdings ziemlich aufmerksam sein,sonst wird das eben NICHT richtig vermerkt beim Ordnungamt).

RECHTFERTIGE DICH NICHT--schon gar nicht vor der Dir nie helfenden "Verwandtschaft"--die hätten Dich als Kind von der Prügel-Mutter schützen können!!!

Halte Dich von GEHÄSSIGEN MENSCHEN fern,die Dir ein Versagen gradezu wünschen!

Kanalisiere Deine Wut - laß sie raus (Tagebuch,Sport,Therapie...) aber dann arbeite
an DEINEM CHARAKTER --> Du hast ein mieses Paket mitbekommen.

Guck in den gedanklichen Spiegel-- WIE WILLST DU SEIN FÜR DEN REST DEINES LEBENS?

Ab Deinem Auszug ist die "Macht" dieser Nicht-Mutter gebrochen. Du bist frei.

🙂 Mach was draus--mach etwas Erfreuliches draus! 🙂

Ich wünsche Dir viel Glück und nie wieder so gruselige Menschen in Deinem Leben.


Micky

@ "Expertin" : möchtest Du DIESES Geschrieben nicht editieren?

Ich bin ja letztes Jahr auch bei meinen Eltern ausgezogen und die haben einen Heidenaufstand gemacht.
Vor allem haben sie dann geheult, dass ich ihnen das Kindergeld wegnehme. 🙄