Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Erfolgs-Quote

D

dersogeht

Gast
Würde mich mal interessieren welche Erfolgsquote haben Psychater und Psychologen, wenn man mal einen Zeitraum von 2 Jahren nach dem ersten Arztkontakt zugrunde legt. Weiß das jemand? Ich will damit nicht beaupten, dass anderes besser ist, aber interessieren würde mich schon was die Profis heutzutage mit ihren Fähigkeiten zu Stande bringen. Meine Frage zielt dabei auf Statistik nicht auf Einzelfälle.
 

JaneDoe

Aktives Mitglied
Das weiß ich zwar auch nicht.
Aber sicherlich ist die nicht berauschend, wenn man sieht, wie viele psychisch Kranke eine wahre jahrelange Odyssee hinter sich haben. Ärzte, Psychologen, Psychiater, Therapeuten, Kliniken.:rolleyes: Und nix bringt wirklich was. Es wird rumexperimentiert!

LG
JaneD.
 

Germ

Aktives Mitglied
Beiläufige Frage eines Professors nach einer Stent-Op an uns
Studenten:
Was glauben Sie wohl, wie viel % von Krankheiten
nicht richtig oder überhaupt nicht geheilt werden können ?

Tja, was glaubt ihr wohl ? ( Ich klammere mal den ganzen Psychokram,
außer eindeutige Psychosomatik-Probs mal aus )
 

JaneDoe

Aktives Mitglied
Beiläufige Frage eines Professors nach einer Stent-Op an uns
Studenten:
Was glauben Sie wohl, wie viel % von Krankheiten
nicht richtig oder überhaupt nicht geheilt werden können ?

Tja, was glaubt ihr wohl ? ( Ich klammere mal den ganzen Psychokram,
außer eindeutige Psychosomatik-Probs mal aus )
Bestimmt hoch, sonst wären die Wartezimmer nicht so voll und die Apotheken würden pleite gehen.
:confused: 40 % ?
 
R

rocko69

Gast
Würde mich mal interessieren welche Erfolgsquote haben Psychater und Psychologen, wenn man mal einen Zeitraum von 2 Jahren nach dem ersten Arztkontakt zugrunde legt.
Kommt drauf an welchen Bezugsrahmen du nimmst.
- Bei jungen Menschen bis 18-20 Jahre kann man anscheinend am besten etwas machen. Da wird die Erfolgsquote relativ hoch sein.
- Bei rein kurzfristigen Erschöpfungsdepressionen oder konkreten Problemen (Beziehung, die einen fertig macht; Arbeit, die kaputt macht) auch.
- Bei langfristigen Persönlichkeitsproblemen oder Ängsten/Zwängen, die jahrelang evtl. jahrzehntelang, vielleicht seit der Kindheit, die ganze Persönlichkeit durchdrungen haben (sprich Alter so etwa 30+, Probleme kommen aber schon aus Kindheit) dürfte die "Erfolgsquote" sehr niedrig sein, wenn es sich nicht um eine konkrete Angst handelt.


Das wird aber keiner genau wissen, die meisten Statistiken in der Richtung werden "positiv gefärbt", weil jeder gerne Erfolge vorweist. Und Psychologen können rhetorisch "Erfolge" sehr gut verkaufen :D.
 

Anzeige (6)

Thema gelesen (Total: 0) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben