Hallo zusammen,
ich muss meine Sorgen/Gedanken einfach mal loswerden. Und vielleicht hat der Ein oder Andere ja auch einen guten Rat für mich. Würde mich sehr freuen. Ich fang vorne an:
Ich bin mit meinem Mann nun bereits 15 Jahre zusammen. Wir waren auch immer, von den üblichen Auseinandersetzungen mal abgesehen, glücklich miteinander. Unser Sexleben war immer gut. Wir haben auch viel experimentiert. Das einzige, was mich sehr oft gestört hat, war, dass die Initiative fast ausschließlich von mir kam.
Inzwischen sind wir verheiratet und haben 2 kleine Kinder. Das diese Zeit, wenn auch noch beide arbeiten, eh sehr schwierig ist, ist ja keine Neuigkeit. Aber unser Sexleben ist nach der Geburt unseres zweiten Kindes leider komplett zum Stillstand gekommen. Als die schlimmste Erschöpfung überstanden war, begann ich mich plötzlich nach mehr zu sehen. Der Wunsch nach Unterwerfung kam auf und wurde immer größer. Ich sprach mit meinem Mann darüber. Und er offenbarte mir, dass er schon sehr früh seine dominante/sadistische Ader entdeckt hat. Perfekt also, dachte ich mir. Wir haben einiges in der Richtung ausprobiert. Aber während bei mir der Wunsch und das Interesse noch mehr zu erleben nicht nachließ, ist bei meinem Mann die erste Euphorie ziemlich schnell verklungen. Wenn ich nicht den ersten Schritt mache, passiert gar nichts. Passt irgendwie nicht so recht zu seiner angeblichen Dominanz. Ich möchte seinen Anweisungen folgen und ihn nicht überreden müssen, dass wir miteinander "spielen". Das geht jetzt seit etwa 2 Jahren so, und es deprimiert mich so sehr. Wir haben schon so oft darüber gesprochen. Er sagt, dass er abends immer zu erschöpft sei. Das verstehe ich einerseits ja auch, aber andererseits war er schon so, bevor wir anfingen zu arbeiten und bevor wir Kinder bekamen. Und falls die Kinder tagsüber mal nicht Zuhause sind, kommt er auch nicht auf die Idee die Seile rauszuholen.
Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mir am liebsten einen dominanten Mann suchen würde, der mir das gibt, wonach ich suche. Jede freie Minute verbringe ich damit mich in diese Welt zu träumen. Und das schlimme daran ist, dass ich noch nicht mal weiß, ob ich wirklich devot bin bzw. ob ich das wirklich kann. Mit meinem Mann ist es nämlich komisch. Ich kann ihn nicht richtig ernst nehmen, wenn wir spielen, versuch es ihm aber nicht zu zeigen. Vielleicht sind wir einfach schon zu lange zusammen, so dass ich diese Seite an ihm nicht so recht akzeptieren kann. Ich weiß es nicht. Ich befürchte nur, dass ich niemals das erleben werde, wonach ich mich sehne (mit einem anderen Mann?), ohne meine Ehe zu zerstören. Denn eigentlich läuft es, von unserem Liebesleben mal abgesehen, sehr gut zwischen uns.
Ich habe ihn gefragt, ob er sich vorstellen kann, in einen Club zu gehen, um gemeinsam mit anderen zu spielen. Aber wir finden das beide schwierig. Was ist, wenn wir es probieren und für immer ein Knacks in unserer Beziehung ist!? Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.
Hach, war gut das mal los zu werden. Geht es jemandem ähnlich wie mir?
ich muss meine Sorgen/Gedanken einfach mal loswerden. Und vielleicht hat der Ein oder Andere ja auch einen guten Rat für mich. Würde mich sehr freuen. Ich fang vorne an:
Ich bin mit meinem Mann nun bereits 15 Jahre zusammen. Wir waren auch immer, von den üblichen Auseinandersetzungen mal abgesehen, glücklich miteinander. Unser Sexleben war immer gut. Wir haben auch viel experimentiert. Das einzige, was mich sehr oft gestört hat, war, dass die Initiative fast ausschließlich von mir kam.
Inzwischen sind wir verheiratet und haben 2 kleine Kinder. Das diese Zeit, wenn auch noch beide arbeiten, eh sehr schwierig ist, ist ja keine Neuigkeit. Aber unser Sexleben ist nach der Geburt unseres zweiten Kindes leider komplett zum Stillstand gekommen. Als die schlimmste Erschöpfung überstanden war, begann ich mich plötzlich nach mehr zu sehen. Der Wunsch nach Unterwerfung kam auf und wurde immer größer. Ich sprach mit meinem Mann darüber. Und er offenbarte mir, dass er schon sehr früh seine dominante/sadistische Ader entdeckt hat. Perfekt also, dachte ich mir. Wir haben einiges in der Richtung ausprobiert. Aber während bei mir der Wunsch und das Interesse noch mehr zu erleben nicht nachließ, ist bei meinem Mann die erste Euphorie ziemlich schnell verklungen. Wenn ich nicht den ersten Schritt mache, passiert gar nichts. Passt irgendwie nicht so recht zu seiner angeblichen Dominanz. Ich möchte seinen Anweisungen folgen und ihn nicht überreden müssen, dass wir miteinander "spielen". Das geht jetzt seit etwa 2 Jahren so, und es deprimiert mich so sehr. Wir haben schon so oft darüber gesprochen. Er sagt, dass er abends immer zu erschöpft sei. Das verstehe ich einerseits ja auch, aber andererseits war er schon so, bevor wir anfingen zu arbeiten und bevor wir Kinder bekamen. Und falls die Kinder tagsüber mal nicht Zuhause sind, kommt er auch nicht auf die Idee die Seile rauszuholen.
Ich bin mittlerweile so weit, dass ich mir am liebsten einen dominanten Mann suchen würde, der mir das gibt, wonach ich suche. Jede freie Minute verbringe ich damit mich in diese Welt zu träumen. Und das schlimme daran ist, dass ich noch nicht mal weiß, ob ich wirklich devot bin bzw. ob ich das wirklich kann. Mit meinem Mann ist es nämlich komisch. Ich kann ihn nicht richtig ernst nehmen, wenn wir spielen, versuch es ihm aber nicht zu zeigen. Vielleicht sind wir einfach schon zu lange zusammen, so dass ich diese Seite an ihm nicht so recht akzeptieren kann. Ich weiß es nicht. Ich befürchte nur, dass ich niemals das erleben werde, wonach ich mich sehne (mit einem anderen Mann?), ohne meine Ehe zu zerstören. Denn eigentlich läuft es, von unserem Liebesleben mal abgesehen, sehr gut zwischen uns.
Ich habe ihn gefragt, ob er sich vorstellen kann, in einen Club zu gehen, um gemeinsam mit anderen zu spielen. Aber wir finden das beide schwierig. Was ist, wenn wir es probieren und für immer ein Knacks in unserer Beziehung ist!? Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll.
Hach, war gut das mal los zu werden. Geht es jemandem ähnlich wie mir?