Hallo
Mein Mann ist zur Zeit bei seiner Mutter und pflegt sie. Sie wurde operiert und ist noch sehr verwirrt. Keiner weiß wie lange das anhalten wird oder wie es weitergehen soll. Er will sich jedenfalls ummelden damit er länger dort bleiben kann. Da wir Bürgergeld beziehen bekomme ich hier dadurch Probleme. Ich fühle mich von ihm im Stich gelassen weil seine Mutter ihm anscheinend wichtiger ist. Er hat einen Bruder der 10 min von seiner Mutter weg wohnt und der den größten Teil später erben wird. Der kümmert sich aber nicht und lebt sein Leben weiter. Dazu kommt das wir Eheprobleme haben. Wir streiten sehr oft weil es kommunikationsprobleme gibt. Wenn ich ihn auf etwas anspreche was ihn nervt wird er direkt ausfallend und ich kann das nicht auf mir sitzen lassen. Dann streiten wir . Er ist der Meinung das meine Borderline Störung das Problem ist . Das sehe ich anders. Jeder würde wütend reagieren wenn man ihn immer wieder respektlos behandelt. Nun sagt er mir das er 1. bei seiner Mutter bleiben will erstmal und 2. er will das ich eine Therapie mache sonst trennt er sich. Ich werde morgen eine berufsvorbereitende Maßnahme starten die mir wichtig ist und außerdem habe ich Donnerstag ein Bewerbungsgespräch für einen Beruf den ich sehr schön finde. Und er erwartet quasi das ich alles abbreche und in Therapie gehe. Ich kann nicht alles abbrechen. Dadurch das er abgehauen ist zu seiner Mutter stehe ich jetzt hier alleine da und bin vom Amt mehr abhängig. Wenn ich deren Maßnahmen einfach so abbreche werde ich Probleme kriegen. Dazu ist es mir wichtig beruflich wieder Fuß zu fassen. Ich finde dieses Ultimatum mehr als dreißt. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will an der Beziehung arbeiten aber ich will nicht erpresst werden und schon gar nicht vor die Wahl gestellt. Schlimm genug das sich alles ändert weil er bei seiner Mutter ist die ganze Zeit. Er kann e snicht haben das ich wütend auf seinen Bruder bin und ihn dafür hasse das er sich heraus hält er ist genau so in der Verantwortung. Er untertsützt meinen Mann da überhaupt nicht und daher sage ich ihm oft wie ätzend ich das alles finde. Das nimmt er dann persönlich. Aber ich finde es ist normal wenn ich deswegen wütend bin schließlich ändert sihc durch die Situation gerade wieder alles . Würde sein Bruder helfen wäre dem nicht so.
Mein Mann ist zur Zeit bei seiner Mutter und pflegt sie. Sie wurde operiert und ist noch sehr verwirrt. Keiner weiß wie lange das anhalten wird oder wie es weitergehen soll. Er will sich jedenfalls ummelden damit er länger dort bleiben kann. Da wir Bürgergeld beziehen bekomme ich hier dadurch Probleme. Ich fühle mich von ihm im Stich gelassen weil seine Mutter ihm anscheinend wichtiger ist. Er hat einen Bruder der 10 min von seiner Mutter weg wohnt und der den größten Teil später erben wird. Der kümmert sich aber nicht und lebt sein Leben weiter. Dazu kommt das wir Eheprobleme haben. Wir streiten sehr oft weil es kommunikationsprobleme gibt. Wenn ich ihn auf etwas anspreche was ihn nervt wird er direkt ausfallend und ich kann das nicht auf mir sitzen lassen. Dann streiten wir . Er ist der Meinung das meine Borderline Störung das Problem ist . Das sehe ich anders. Jeder würde wütend reagieren wenn man ihn immer wieder respektlos behandelt. Nun sagt er mir das er 1. bei seiner Mutter bleiben will erstmal und 2. er will das ich eine Therapie mache sonst trennt er sich. Ich werde morgen eine berufsvorbereitende Maßnahme starten die mir wichtig ist und außerdem habe ich Donnerstag ein Bewerbungsgespräch für einen Beruf den ich sehr schön finde. Und er erwartet quasi das ich alles abbreche und in Therapie gehe. Ich kann nicht alles abbrechen. Dadurch das er abgehauen ist zu seiner Mutter stehe ich jetzt hier alleine da und bin vom Amt mehr abhängig. Wenn ich deren Maßnahmen einfach so abbreche werde ich Probleme kriegen. Dazu ist es mir wichtig beruflich wieder Fuß zu fassen. Ich finde dieses Ultimatum mehr als dreißt. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will an der Beziehung arbeiten aber ich will nicht erpresst werden und schon gar nicht vor die Wahl gestellt. Schlimm genug das sich alles ändert weil er bei seiner Mutter ist die ganze Zeit. Er kann e snicht haben das ich wütend auf seinen Bruder bin und ihn dafür hasse das er sich heraus hält er ist genau so in der Verantwortung. Er untertsützt meinen Mann da überhaupt nicht und daher sage ich ihm oft wie ätzend ich das alles finde. Das nimmt er dann persönlich. Aber ich finde es ist normal wenn ich deswegen wütend bin schließlich ändert sihc durch die Situation gerade wieder alles . Würde sein Bruder helfen wäre dem nicht so.