Hallo 🙂
mein Vater verhält sich sehr oft kindisch, obwohl er schon auf die 60 Jahre zugeht. Wenn man etwas von ihm noch so banales ablehnt, projiziert er diese Ablehnung bewusst oder unbewusst auf sich, obwohl es nur die Sache an sich betrifft. Er kann mit Ablehnung, Kritik und ehrlicher Meinungen sehr schlecht umgehen. Er spielt dann das traurige Opfer und hinterlässt so ein schlechtes Gewissen beim Gegenüber. Das geht dann bis zur emotionalen Erpressung. Er verhält sich dann auch danach oft bockig und provoziert und stichelt. Er ist seit längerem in psychischer Behandlung, aber wie schaffe ich das, mich diesen Erpressungsversuchen zu widersetzen? Ich hatte eine Zeit lange selber psychische Probleme, die sehr wahrscheinlich aus dieser gestörten Vater-Sohn Beziehung heraus entstanden sind. Sein Einfluss auf mein Leben ist mir viel zu viel. Er mischt sich in Dinge ein, die ihn eigentlich gar nichts angehen. Das kann ich aber nicht verhindern, weil ich davon oft erst zu spät mitbekomme.
Hat jemand einen Rat wie man mit so einer Situation umgehen sollte? Ich kann ihm schlecht meine Meinung zu allem sagen, da ihn das so extrem belasten würde, dass ich Angst hab, dass seine psychische Verfassung zu stark darunter leidet (wenn er nicht nach dem ersten Satz sauer zur Tür raus rennt). Er achtet kaum mehr auf sich, auf seinen Körper und seine Pflege und versinkt zusehends in Selbstmitleid. Dass er Depressionen hat oder hatte ist bekannt, aber es wird tendenziell schlimmer hab ich das Gefühl. Er ist in regelmäßiger psychischer Behandlung.
Hat jemand Tipps?
mein Vater verhält sich sehr oft kindisch, obwohl er schon auf die 60 Jahre zugeht. Wenn man etwas von ihm noch so banales ablehnt, projiziert er diese Ablehnung bewusst oder unbewusst auf sich, obwohl es nur die Sache an sich betrifft. Er kann mit Ablehnung, Kritik und ehrlicher Meinungen sehr schlecht umgehen. Er spielt dann das traurige Opfer und hinterlässt so ein schlechtes Gewissen beim Gegenüber. Das geht dann bis zur emotionalen Erpressung. Er verhält sich dann auch danach oft bockig und provoziert und stichelt. Er ist seit längerem in psychischer Behandlung, aber wie schaffe ich das, mich diesen Erpressungsversuchen zu widersetzen? Ich hatte eine Zeit lange selber psychische Probleme, die sehr wahrscheinlich aus dieser gestörten Vater-Sohn Beziehung heraus entstanden sind. Sein Einfluss auf mein Leben ist mir viel zu viel. Er mischt sich in Dinge ein, die ihn eigentlich gar nichts angehen. Das kann ich aber nicht verhindern, weil ich davon oft erst zu spät mitbekomme.
Hat jemand einen Rat wie man mit so einer Situation umgehen sollte? Ich kann ihm schlecht meine Meinung zu allem sagen, da ihn das so extrem belasten würde, dass ich Angst hab, dass seine psychische Verfassung zu stark darunter leidet (wenn er nicht nach dem ersten Satz sauer zur Tür raus rennt). Er achtet kaum mehr auf sich, auf seinen Körper und seine Pflege und versinkt zusehends in Selbstmitleid. Dass er Depressionen hat oder hatte ist bekannt, aber es wird tendenziell schlimmer hab ich das Gefühl. Er ist in regelmäßiger psychischer Behandlung.
Hat jemand Tipps?