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ELSE

Gibt es keine Möglichkeit, mit der Ex in Kontakt zu treten? Wie organisieren sie und dein Partner sich denn, es ist doch eigentlich unmöglich zusammen Kinder aufzuziehen und sich selbst nie zu begegnen. Der einzige Ansatz der mir da einfiele, wäre da das Gespräch zu suchen.
Hallo.
Sie gehen zu einer Beratungsstelle vom Jugendamt. Dort wird dann auch alles schriftlich festgehalten, da die gute ELSE immer meint, sich nicht an Termine zu halten, irgendwelche Dinge nie gesagt zu haben oder immer alles spontan ändern will.
 

Hallo Frauke,

schau mal hier: ELSE. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Jeder Brief vom gegnerischen Anwalt muss vom Anwalt deines Partners beantwortet und jeder Vorwurf strikt zurückgewiesen werden.

Es war ein Fehler, den grossen Sohn zur Mutter ziehen zu lassen. Maßstab dafür ist der Streit, den das Kind mit Mutter oder Vater oder beiden hat. Nicht aber, ob sich die Eltern streiten. Natürlich belastet das die Kinder, aber sie können klar unterscheiden, ob sich die Eltern hassen oder ob sie selbst gehasst werden.

Man kann bei Gerixht beantragen, dass die Mutter medizinische Hilfen in Form von Ergo oder Logo für das Kind in Anspruch nimmt. Wenn sie solche eklatante Schwächen in ihrer "Verteidigung" hat, muss man diese ausnutzen. Je mehr Ärger sie bekomnt, desto eher verzichtet sie selbst auf neue Angriffe. Ansonsten muss man jeden Angriff konsequent abwehren und darf niemals nachgeben. Es hilft dabei sehr, emotionslos zu handeln.
 
Jeder Brief vom gegnerischen Anwalt muss vom Anwalt deines Partners beantwortet und jeder Vorwurf strikt zurückgewiesen werden.

Es war ein Fehler, den grossen Sohn zur Mutter ziehen zu lassen. Maßstab dafür ist der Streit, den das Kind mit Mutter oder Vater oder beiden hat. Nicht aber, ob sich die Eltern streiten. Natürlich belastet das die Kinder, aber sie können klar unterscheiden, ob sich die Eltern hassen oder ob sie selbst gehasst werden.

Man kann bei Gerixht beantragen, dass die Mutter medizinische Hilfen in Form von Ergo oder Logo für das Kind in Anspruch nimmt. Wenn sie solche eklatante Schwächen in ihrer "Verteidigung" hat, muss man diese ausnutzen. Je mehr Ärger sie bekomnt, desto eher verzichtet sie selbst auf neue Angriffe. Ansonsten muss man jeden Angriff konsequent abwehren und darf niemals nachgeben. Es hilft dabei sehr, emotionslos zu handeln.
Hallo
Also, jeder Brief wurde vom Anwalt beantwortet.
Ob es ein Fehler war, den großen zu ihr zu geben, ist so eine Sache. Man kann nicht unbedingt mit ansehen, wie sie ein Kind für ihre Zwecke Missbrauch. Also haben wir ihr da das Druckmittel genommen.
Emotionslos ist das Zauberwort
Unser Anwalt sagte auch, man muss ist deutlich zeigen, dass es uns egal ist, was sie tut.
 
(...) dass es uns egal ist, was sie tut.

Seh ich aus eigener Erfahrung deutlich kritischer:

Offensichtlich kommt die Frau über den Verlust des Mannes nicht hinweg.
Dies könnte darin begründet sein, dass sie sich selber mehr als alles liebt und (sich) daher nicht verzeihen kann, vieleicht also um eine Persönlichkeitsstörung.
Wenn es sich darum handelt, kann man nicht mal den Vorwurf der vorsätzlichen Kindeswohlgefährdung untermauern.

Es handelt sich bei der Manipulation um Eltern-Kind- Entfremdung ( PAS).

Unter dem Stichwort kann man nachlesen, welche vielfältigen Mittel der Frau zur Verfügung stehen, um in den Kindern einen Loyalitätskonflikt zu erzeugen.
Hierzu braucht es keiner Worte sondern lediglich subtiler Andeutungen.
Das Kind kann sich dagegen nicht wehren, da es abhängig ist.
Würde es sich wehren, so hieße dies, dass es die eigene Lebensgrundlage, das versorgt-werden, in Frage stellt, also sich gegen die Befriedigung eigener Bedürfnisse entscheiden muss. Eine simple Zuwendung an den verbleibenden Elternteil ist in dem Alter keine Option, zumal das Kind weder weiss, was geschieht, noch dies in Worte fassen kann.

Leider scheint bei Behörden nicht angekommen zu sein, welche lebenslangen Folgen die Ausgrenzung eines Elternteils haben. Vielleicht gar die Ausgrenzung der gesamten Familie des Elternteils.
Das Kind wird wurzellos werden, nicht wissen wo es herkommt, und die Fehlerziehung an seine eigenen Kinder weiter geben.
Dies dann, wenn später keine Aufarbeitung des Verlustes des ausgegrenzten Elternteils erfolgt.

Der erzeugte Druck durch die Mutter kann aber auch dazu führen, dass sich das Kind befreit und den Kontakt zu ihr später verringert oder aufgibt, indem es weg zieht.
Es muss aber nicht dazu führen, dass der Kontakt zum ausgegrenzten Elternteil aufgenommen wird, weil sich dies ein ganzes Leben lang falsch angefühlt hat, und die Bindung nicht mehr eng genug ist.
Kinder haben später in der Sache auch keinerlei Schuldgefühle dem ausgegrenzten Elternteil gegenüber und können sich in die Situation nicht hinein denken.

Dass Entfremdung heutzutage überhaupt noch zugelassen wird zeigt, dass hier das System versagt, und Entscheidungsträger mangelhaft sensibilisiert sind. Oder sie sind desinteressiert und dann eine berufliche Fehlbesetzung.


Eure Strategie, nicht das gesamte Sorgerecht erzielen zu wollen ( hier: im Sinne des Kindeswohls sogar erzielen zu müssen), geht nicht auf.
Der Mutter kann unbewusst sein, was sie anrichtet, Euch jedoch muss es klar sein.
Lässt man sie gewähren, so verliert der Vater die Kinder – und zwar garantiert.
 
Seh ich aus eigener Erfahrung deutlich kritischer:

Offensichtlich kommt die Frau über den Verlust des Mannes nicht hinweg.
Dies könnte darin begründet sein, dass sie sich selber mehr als alles liebt und (sich) daher nicht verzeihen kann, vieleicht also um eine Persönlichkeitsstörung.
Wenn es sich darum handelt, kann man nicht mal den Vorwurf der vorsätzlichen Kindeswohlgefährdung untermauern.

Es handelt sich bei der Manipulation um Eltern-Kind- Entfremdung ( PAS).

Unter dem Stichwort kann man nachlesen, welche vielfältigen Mittel der Frau zur Verfügung stehen, um in den Kindern einen Loyalitätskonflikt zu erzeugen.
Hierzu braucht es keiner Worte sondern lediglich subtiler Andeutungen.
Das Kind kann sich dagegen nicht wehren, da es abhängig ist.
Würde es sich wehren, so hieße dies, dass es die eigene Lebensgrundlage, das versorgt-werden, in Frage stellt, also sich gegen die Befriedigung eigener Bedürfnisse entscheiden muss. Eine simple Zuwendung an den verbleibenden Elternteil ist in dem Alter keine Option, zumal das Kind weder weiss, was geschieht, noch dies in Worte fassen kann.

Leider scheint bei Behörden nicht angekommen zu sein, welche lebenslangen Folgen die Ausgrenzung eines Elternteils haben. Vielleicht gar die Ausgrenzung der gesamten Familie des Elternteils.
Das Kind wird wurzellos werden, nicht wissen wo es herkommt, und die Fehlerziehung an seine eigenen Kinder weiter geben.
Dies dann, wenn später keine Aufarbeitung des Verlustes des ausgegrenzten Elternteils erfolgt.

Der erzeugte Druck durch die Mutter kann aber auch dazu führen, dass sich das Kind befreit und den Kontakt zu ihr später verringert oder aufgibt, indem es weg zieht.
Es muss aber nicht dazu führen, dass der Kontakt zum ausgegrenzten Elternteil aufgenommen wird, weil sich dies ein ganzes Leben lang falsch angefühlt hat, und die Bindung nicht mehr eng genug ist.
Kinder haben später in der Sache auch keinerlei Schuldgefühle dem ausgegrenzten Elternteil gegenüber und können sich in die Situation nicht hinein denken.

Dass Entfremdung heutzutage überhaupt noch zugelassen wird zeigt, dass hier das System versagt, und Entscheidungsträger mangelhaft sensibilisiert sind. Oder sie sind desinteressiert und dann eine berufliche Fehlbesetzung.


Eure Strategie, nicht das gesamte Sorgerecht erzielen zu wollen ( hier: im Sinne des Kindeswohls sogar erzielen zu müssen), geht nicht auf.
Der Mutter kann unbewusst sein, was sie anrichtet, Euch jedoch muss es klar sein.
Lässt man sie gewähren, so verliert der Vater die Kinder – und zwar garantiert.
Hallo Piepel,

Deine Worte treffen den Nagel auf den Punkt.

Genau, es findet eine Vater Kind Entfremdung statt. Dazu gibt es einen "schönen" Film. "WEIL DU MIR GEHÖRST"
Dieser Film spiegelt unser Leben wieder. Echt traurig.

Es gibt viele subtiler Andeutungen den Kindern gegenüber, und dies bringt sie in den Konflikt.

Ich danke dir für deine Nachricht
 
Bitte... wo leben wir denn ? Und was mich auch so wütend macht ist, dass mir als Lebensgefährtin die Hände gebunden sind. Niemand hört mir zu. Weil ich keine rechte habe. Ist von euch jemand in einer ähnlichen Situation und hat einen Rat für mich?

Hallo Frauke.
Da ich selber betroffen bin, hab ich ein bisschen was von der Thematik mitbekommen.
Ich hab seit damals keine Beziehung mehr gewollt sondern mich für das Zusammenleben mit Anderen ohne direkte Partnerschaft entschieden. Es gab in den gut 15 Jahren Leute aller möglichen Nationalitäten.
Da ich mich deswegen stets neu auf Fremde einstellen musste, ist mir bewusst geworden, dass ich nicht derjenige bin, der andere erzieht. Sie sind wie sie sind.
Mir hilft diese erlernte Gelassenheit, mich selber zu finden um nicht zu versuchen zu verändern, was ich nicht vermag.
Diese Einstellung wäre insbesondere für Deinen Partner wichtig - aber auch für Dich.
Denn Umstände, die Dich negativ beeinflussen beinträchtigen dich, ohne dem Anderen ein Signal zu hinterlassen.
Dies darf man nicht geschehen lassen sondern muss für sich zu entscheiden verstehen, dass man unbeeindruckt sein eigenes Leben ausfüllt.
Gerne kann man tun was man kann - mehr aber nicht.
 
Hallo ihr lieben.
Ich wollte euch mal von den neusten Ereignissen erzählen.
Morgen hat der neue Ehemann der Else Geburtstag. Daher fragte Else, ob die Kinder nicht bis Montag bleiben könnten.... Sie würde den Geburtstag gerne alleine mit ihrem Mann begehen. Naja, von uns aus gerne. Freuen uns ja, wenn die Kinder da sind.
Heute sagt der große zu uns " ach, ich würde so gerne morgen den Geburtstag mit (.....) feiern, aber Papa hat es ja leider verboten. Ich dann :" bitte was hat Papa"? Kind:" Ja, Mama hat gesagt, dass Papa es verboten hat, dass wir den Geburtstag mitfeiern"
Ich dachte ich höre nicht richtig.
Dann sprach er des öfteren schon darüber, dass er wieder ins Wechselmodel möchte. Kaum sprach der das bei der Else an, sagte er das bei uns nicht mehr. Irgendwann fragte meine Kind ihn dann :" du sag mal, möchtest du denn jetzt wieder wechseln" und er sagte ihr:" Ja, aber ich darf nicht. Mama hat gesagt, sie wird dafür sorgen, dass ich nie wieder wechsel"
So, ich koche vor Wut. Was sollen wir tun ? Wie kann sie dem Kind soetwas antun?
Wir wollen Montag ein Termin beim JA machen. Aber damit haben wir ja bis jetzt nicht die besten Erfahrungen gemacht.
Was können wir nur tun ?
 

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