(...) dass es uns egal ist, was sie tut.
Seh ich aus eigener Erfahrung deutlich kritischer:
Offensichtlich kommt die Frau über den Verlust des Mannes nicht hinweg.
Dies könnte darin begründet sein, dass sie sich selber mehr als alles liebt und (sich) daher nicht verzeihen kann, vieleicht also um eine Persönlichkeitsstörung.
Wenn es sich darum handelt, kann man nicht mal den Vorwurf der vorsätzlichen Kindeswohlgefährdung untermauern.
Es handelt sich bei der Manipulation um Eltern-Kind- Entfremdung ( PAS).
Unter dem Stichwort kann man nachlesen, welche vielfältigen Mittel der Frau zur Verfügung stehen, um in den Kindern einen Loyalitätskonflikt zu erzeugen.
Hierzu braucht es keiner Worte sondern lediglich subtiler Andeutungen.
Das Kind kann sich dagegen nicht wehren, da es abhängig ist.
Würde es sich wehren, so hieße dies, dass es die eigene Lebensgrundlage, das versorgt-werden, in Frage stellt, also sich gegen die Befriedigung eigener Bedürfnisse entscheiden muss. Eine simple Zuwendung an den verbleibenden Elternteil ist in dem Alter keine Option, zumal das Kind weder weiss, was geschieht, noch dies in Worte fassen kann.
Leider scheint bei Behörden nicht angekommen zu sein, welche lebenslangen Folgen die Ausgrenzung eines Elternteils haben. Vielleicht gar die Ausgrenzung der gesamten Familie des Elternteils.
Das Kind wird wurzellos werden, nicht wissen wo es herkommt, und die Fehlerziehung an seine eigenen Kinder weiter geben.
Dies dann, wenn später keine Aufarbeitung des Verlustes des ausgegrenzten Elternteils erfolgt.
Der erzeugte Druck durch die Mutter kann aber auch dazu führen, dass sich das Kind befreit und den Kontakt zu ihr später verringert oder aufgibt, indem es weg zieht.
Es muss aber nicht dazu führen, dass der Kontakt zum ausgegrenzten Elternteil aufgenommen wird, weil sich dies ein ganzes Leben lang falsch angefühlt hat, und die Bindung nicht mehr eng genug ist.
Kinder haben später in der Sache auch keinerlei Schuldgefühle dem ausgegrenzten Elternteil gegenüber und können sich in die Situation nicht hinein denken.
Dass Entfremdung heutzutage überhaupt noch zugelassen wird zeigt, dass hier das System versagt, und Entscheidungsträger mangelhaft sensibilisiert sind. Oder sie sind desinteressiert und dann eine berufliche Fehlbesetzung.
Eure Strategie, nicht das gesamte Sorgerecht erzielen zu wollen ( hier: im Sinne des Kindeswohls sogar erzielen zu müssen), geht nicht auf.
Der Mutter kann unbewusst sein, was sie anrichtet, Euch jedoch muss es klar sein.
Lässt man sie gewähren, so verliert der Vater die Kinder – und zwar garantiert.