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ELSE

Frauke

Mitglied
Hallo zusammen, ich bin neu in diesem Forum. Ich habe eine Weile nach einen Forum gesucht, wo ich mich mal auskotzen kann, und mal verbündete finden kann.
Es geht um ELSE "extrem lernresistente und schwerumgängliche Ex-Frau"
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Ich lebe seit 3 Jahren mit einen Mann zusammen, der 2 Kinder hat. (Ich selbst habe auch 2 Kinder) Seine Kinder leben im Wechselmodell. 1 Woche Mama, eine Woche Papa. Das hat auch alles super geklappt, bis ich kam. Sie ist mir vom erste Tag an aus dem Weg gegangen. Haben nie wirklich ein Wort miteinander wechseln können. Ich fand das immer schade, weil ich nicht weiß warum. Naja und dann ging es los. Briefe von Anwalt. Die Kinder wollen nicht zu uns, die Kinder haben Angst vor uns, die Kinder dürfen auf keinen Fall zu mir in die Praxis usw..... nur Verbote und Vorwürfe.
Als die Kinder dann das nächste mal wechselten, war von alle dem keine Spur. Sie sind gerne bei uns. Wollen sogar länger bleiben. Wollen das Wechselmodell von 7 auf 14Tage haben. Aber alles wurde von der KM abgeschmettert. Also blieb es bei 7Tage. Aber auch egal, Hauptsache sie sind bei uns und Glücklich. Aber dann fing es an, der große wollte plötzlich nicht mehr zu uns. Er könnte seine Mama nicht alleine lassen, seine Mama wäre traurig wenn er nicht da ist, und die Mama vermisst ihn sooo wenn er nicht da ist. Alles Sätze, die dem Kind schön eingeprägt wurden, bzw. Im unterbewusst gesagt wurden.
Mal im Ernst, wenn ich meiner Tochter wiederholt sage, wie traurig ich doch bin, wenn sie bei Papa ist, dann würde sie auch nicht mehr zu ihm wollen.
Das nennt man Manipulation. Und das nimmt hier kein Ende. Es ist so weit gekommen, dass wir ihr den einen Sohn komplett gegeben haben. Also aus dem Wechselmodell ins Resilienzmodell. Wir konnten es nicht mehr mit ansehen, wie sie die Kinderseele "missbraucht" wir wollten das Kind aus dem Loyalitätskonflikt nehmen. Jetzt hatten wir "endlich" Ruhe. Sie hat das Kind und gegen uns kein Druckmittel mehr. Aber da ist ja noch der zweite Sohn. Der bis heute stur im Wechselmodell bleiben will, der die Zeit bei uns ohne seinen Bruder genießt. Aber wir merken.... die KM wird unruhig. Jetzt versucht man die schiene zu fahren, dass Geschwister ja nicht getrennt leben dürfen. Und wieder flattern hier Briefe rein, man liegt nachts wach, weil man nicht weiß was man tun soll. Wir wollen ihr auf keinen Fall auch noch das andere Kind ganz geben. Aber wir können es auch nicht zulassen, dass sie die Kinder so "krank" macht.
Und das schlimme ist, keiner hilft. Wir gehen mit beweise und co zum Jugendamt. Aber da hören wir nur "Kinder gehören zur Mutter"
Bitte... wo leben wir denn ? Und was mich auch so wütend macht ist, dass mir als Lebensgefährtin die Hände gebunden sind. Niemand hört mir zu. Weil ich keine rechte habe. Ist von euch jemand in einer ähnlichen Situation und hat einen Rat für mich?
 

Hallo Frauke,

schau mal hier: ELSE. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Hallo Knirsch, die Aussage war, weil sie ihre Mama so vermissen bzw. die Mama ja nicht alleine sein darf. Alles was vorgeworfen wurde, wurde per Gericht abgewunken, weil es ja alles nicht zutrifft. Das nützt aber nichts, wenn die Mutter mit der Manipulation nicht aufhört.
 
Ja, aber was hat sie denn gesagt, unabhängig davon, ob es stimmt oder nicht. Hat der Kindesvater mit ihr persönlich gesprochen oder wurde nur über das Gericht gesprochen?
Es wird über eine Beratungsstelle gesprochen. Sie spricht nicht alleine mit ihm. Geht ihm aus den weg. Sie kommt nichtmal zu unserer Haustür um die Kinder abzuholen.
Sie antwortet darauf aber auch nicht. Die schweigt zu den Vorwürfen
 
Welche Vorwürfe? Man muss doch vor Gericht erfahren haben, was sie euch konkret vorwirft, ob das nun ihrer Fantasie entspringt oder nicht. Denn die Frage ist ja, ob sie das ernsthaft annimmt und dazu müsste man mal wissen, worum es geht.
Diese Dinge sind juristisch nicht belangbar. Wir waren erst letzte Woche wieder bei unseren Rechtsanwalt, weil wir wissen wollten, was man gegen diese ganze schikaniererei machen kann. Und da wurde uns ganz klar gesagt "gar nichts" das beste ist, wenn wir ihr deutlich zeigen, dass uns das alles kalt lässt was sie sagt. Er sagte, dass ihm das menschlich sehr leid tät, aber juristisch nichts zu machen ist. Man kann sich ans JA wenden, aber da sind sie ja schon. Aber die Dame ist ja der Meinung, daß Väter nicht so Gefühle zu ihren Kindern haben können wie Mütter. Und daher ist sie auch keine große Hilfe
 
Ja, hast du. Aber das ist doch nichts Konkretes. Wieso haben sie Angst, angeblich. Wovor haben sie Angst, angeblich. Wieso sollen sie nicht in die Praxis?
Sie kann dies alles leider nicht begründen. Es geht ihr einfach nur ums Prinzip. Wie oft habe ich versucht, auch durch die Beratungsstelle ein Gespräch mit ihr zu führen, von Mutter zu Mutter. Aber das möchte sie nicht.
Ich weiß, dass sich das alles total bescheuert anhört und liest, aber das ist zur Zeit unser Leben. Kennst du den Film
"weil du mir gehörst"?
Genau was da im Film ist, spiegelt unser Leben zur Zeit. Und ich möchte doch einfach nur, dass es aufhört. Das sie mit ihrem neuen Partner und den Kindern glücklich ist, und wir auch. Aber sie lässt Leine ruhe zu
 

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