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Einordnung meiner Gefühle / Situation

Ich würde nicht wollen , dass jemand aus Mitleid oder Pflichtgefühl mit mir zusammen zieht.( Du?)
Das ist doch zum Scheiterm verurteilt.

Du kannst sie auch freundschaftich unterstützen.

Es war richtig, dass du darüber mit ihr gesprochen hast, was dich beschäftigt.

Finde das auch nicht schön. Wenn wer „Pflichtgefühl“ empfindet. Entweder man will sich um wen kümmern oder eben nicht., nicht alle Menschen können das oder wollen das.

Mach halt mal ne Pause mit ihr ..

Ich frag mich wie sie mit vier Kindern die Energie für sowas noch hat.
 
Selbst wenn die Beziehung nicht halten sollte, so würde ich ihr trotzdem beistehen wollen bei allem was anfällt.

Meine persönliche Einstellung ist, dass eine Beziehung nicht davon abhängig ist ob man sich außerhalb dieser hilft / versteht oder nicht.
Was ich damit sagen will: Selbst wenn die Beziehung scheitert möchte ich ihr dabei helfen durch diese schwere Zeit zu kommen. Nicht weil ich mich verpflichtet fühle, sondern weil ich diesen Menschen unheimlich lieb habe. Der Gedanke, dazu verpflichtet zu sein darauf bezogen bzgl. der "Zwickmühle", in der Beziehung wegen der Diagnose zu bleiben.

Ich hoffe das ist verständlich ausgedrückt.

LG
 
Selbst wenn die Beziehung nicht halten sollte, so würde ich ihr trotzdem beistehen wollen bei allem was anfällt.

Meine persönliche Einstellung ist, dass eine Beziehung nicht davon abhängig ist ob man sich außerhalb dieser hilft / versteht oder nicht.
Was ich damit sagen will: Selbst wenn die Beziehung scheitert möchte ich ihr dabei helfen durch diese schwere Zeit zu kommen. Nicht weil ich mich verpflichtet fühle, sondern weil ich diesen Menschen unheimlich lieb habe. Der Gedanke, dazu verpflichtet zu sein darauf bezogen bzgl. der "Zwickmühle", in der Beziehung wegen der Diagnose zu bleiben.

Ich hoffe das ist verständlich ausgedrückt.

LG
Du kannst ihr ja helfen, wenn Du möchtest.
Aber Du brauchst Dich ihr ja nicht total unterzuordnen.
 

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