Apfelstreusel
Neues Mitglied
Hallo zusammen.
Ich habe dieses Forum gesucht, um meinen Gedanken mal freien Lauf zu lassen und euch um eure Meinung zu fragen.
Es geht um die vier jährige Beziehung mit meiner Partnerin. Ich habe das Gefühl dass die Beziehung krank ist und würde gerne Meinungen dazu lesen.
Partnerin:
35
4 kinder
Dissoziative Angststörung
Depressionen
Meine Wenigkeit:
34
keine Kinder
Wohne alleine (60 km entfernt)
Es ist schwer das verständlich zu formulieren weil es mehrere Ereignisse sind die mich seit längerer Zeit zum nachdenken bringen.
Sie hat in der Vergangenheit mehrmals erreicht, dass ich meine Interessen für sie außer Acht lasse.
ich möchte ein Beispiel nennen um es verständlicher zu machen.
Ich war mit ihr an einem See und wir lagen auf einer decke. Vor uns lief eine Frau mit hübscher Figur und sie hat mich dabei erwischt, wie ich diese Frau angeschaut habe. Resultat war, dass ich zum einen nicht mehr alleine an einen See gehen durfte, weil sie die vorstellung anwidert, wie ich da sitze und sabbernd den frauen hinterher gaffe (ihr worte) und weil sie angst hat ich würde eine andere kennenlernen. zudem kam dieses thema in streits immer wieder als vorwurf zum vorschein.
ich habe mich dem geschlagen gegeben. ich bin seit 2 jahren nicht mehr an diesem see gewesen, obwohl ich vorher gerne meinen feierabend dort verbracht habe um mich abzukühlen.
ich darf keinen kontakt zu einer guten freundin haben weil sie mich gefragt hat ob ich sie hübsch finde und ich das bejat habe.
mit dieser frau war ich gute 10 jahre platonisch befreundet.
mein hobby habe ich weitestgehend aufgegeben weil dort eine frau ist mit der ich mich mal getroffen habe (auch platonisch)
sie begründet das mit ihrer angststörung und dass sie dann unfassbare ängste durchsteht mich an eine andere frau zu verlieren.
es gibt noch ganz viele beispiele aber das sprengt den ramen.
sie beobachtet meine profile in social media. zuletzt habe ich eine alte schulfreundin hinzugefügt und noch nicht mal einen tag später wurde ich gefragt wer diese frau sei.. wir haben eine app wo wir gegenseitig unseren standort sehen können.
zuletzt bin ich anders gefahren als sonst und sofort kam die nachricht warum ich dort abfahre.
ich fühle mich TOTAL beobachtet und beschattet.
sie möchte seit zwei jahren mit mir zusammen ziehen. ich soll meine wohnung kündigen und zu ihr ins haus mit den vier kindern einziehen. ich habe mit ihr mehrmals schon darüber gesprochen dass sich alles in mir sträubt unter diesen voraussetzungen mit ihr zusammen zu leben. ich möchte meinen rückzugsort haben und MEIN zuhause. mein nest. mein ruheort.
sie sagt sie versteht das, aber sie zeigt genau das gegenteil. zwischendurch kommen vorwürfe, ich würde sie hinhalten..
ich liebe meine freundin über alles aber die beziehung ist für mich unfassbar kräfte raubend und ich bin schon seit längerer zeit am überlegen, die beziehung zu beenden.
nun der knackpunkt: es wurde bei ihr vor etwa 3 wochen ein tumor im bauch festgestellt. dieser soll Teilsgutartig sein, aber sie ist noch nicht fertig behandelt und es ist noch nicht 100% bestätigt, dass der Tumor nicht streut.
nun stehe ich da. ich möchte nicht mit ihr zusammen ziehen, fühle mich jetzt aber mehr oder weniger in der pflicht dies zu tun damit ich sie damit nicht alleine lasse. Über die beendigung der Beziehung denke ich auch schon einige zeit nach, eben weil mir das alles nicht gut tut. ich fühle mich so als wenn sie mir schnüre um den körper bindet damit ich nichts tue was sie nicht mitkriegt. oder nichts passiert was ängste auslöst. ich kann mir solch ein leben nicht vorstellen. und ich weiß nicht wie ich das veräußerlichen soll ohne ihr den boden unter den füßen weg zu reißen.
vielleicht kann mir jemand einen tipp geben oder eine erfahrung teilen.
vielen dank,
Sebastian
Ich habe dieses Forum gesucht, um meinen Gedanken mal freien Lauf zu lassen und euch um eure Meinung zu fragen.
Es geht um die vier jährige Beziehung mit meiner Partnerin. Ich habe das Gefühl dass die Beziehung krank ist und würde gerne Meinungen dazu lesen.
Partnerin:
35
4 kinder
Dissoziative Angststörung
Depressionen
Meine Wenigkeit:
34
keine Kinder
Wohne alleine (60 km entfernt)
Es ist schwer das verständlich zu formulieren weil es mehrere Ereignisse sind die mich seit längerer Zeit zum nachdenken bringen.
Sie hat in der Vergangenheit mehrmals erreicht, dass ich meine Interessen für sie außer Acht lasse.
ich möchte ein Beispiel nennen um es verständlicher zu machen.
Ich war mit ihr an einem See und wir lagen auf einer decke. Vor uns lief eine Frau mit hübscher Figur und sie hat mich dabei erwischt, wie ich diese Frau angeschaut habe. Resultat war, dass ich zum einen nicht mehr alleine an einen See gehen durfte, weil sie die vorstellung anwidert, wie ich da sitze und sabbernd den frauen hinterher gaffe (ihr worte) und weil sie angst hat ich würde eine andere kennenlernen. zudem kam dieses thema in streits immer wieder als vorwurf zum vorschein.
ich habe mich dem geschlagen gegeben. ich bin seit 2 jahren nicht mehr an diesem see gewesen, obwohl ich vorher gerne meinen feierabend dort verbracht habe um mich abzukühlen.
ich darf keinen kontakt zu einer guten freundin haben weil sie mich gefragt hat ob ich sie hübsch finde und ich das bejat habe.
mit dieser frau war ich gute 10 jahre platonisch befreundet.
mein hobby habe ich weitestgehend aufgegeben weil dort eine frau ist mit der ich mich mal getroffen habe (auch platonisch)
sie begründet das mit ihrer angststörung und dass sie dann unfassbare ängste durchsteht mich an eine andere frau zu verlieren.
es gibt noch ganz viele beispiele aber das sprengt den ramen.
sie beobachtet meine profile in social media. zuletzt habe ich eine alte schulfreundin hinzugefügt und noch nicht mal einen tag später wurde ich gefragt wer diese frau sei.. wir haben eine app wo wir gegenseitig unseren standort sehen können.
zuletzt bin ich anders gefahren als sonst und sofort kam die nachricht warum ich dort abfahre.
ich fühle mich TOTAL beobachtet und beschattet.
sie möchte seit zwei jahren mit mir zusammen ziehen. ich soll meine wohnung kündigen und zu ihr ins haus mit den vier kindern einziehen. ich habe mit ihr mehrmals schon darüber gesprochen dass sich alles in mir sträubt unter diesen voraussetzungen mit ihr zusammen zu leben. ich möchte meinen rückzugsort haben und MEIN zuhause. mein nest. mein ruheort.
sie sagt sie versteht das, aber sie zeigt genau das gegenteil. zwischendurch kommen vorwürfe, ich würde sie hinhalten..
ich liebe meine freundin über alles aber die beziehung ist für mich unfassbar kräfte raubend und ich bin schon seit längerer zeit am überlegen, die beziehung zu beenden.
nun der knackpunkt: es wurde bei ihr vor etwa 3 wochen ein tumor im bauch festgestellt. dieser soll Teilsgutartig sein, aber sie ist noch nicht fertig behandelt und es ist noch nicht 100% bestätigt, dass der Tumor nicht streut.
nun stehe ich da. ich möchte nicht mit ihr zusammen ziehen, fühle mich jetzt aber mehr oder weniger in der pflicht dies zu tun damit ich sie damit nicht alleine lasse. Über die beendigung der Beziehung denke ich auch schon einige zeit nach, eben weil mir das alles nicht gut tut. ich fühle mich so als wenn sie mir schnüre um den körper bindet damit ich nichts tue was sie nicht mitkriegt. oder nichts passiert was ängste auslöst. ich kann mir solch ein leben nicht vorstellen. und ich weiß nicht wie ich das veräußerlichen soll ohne ihr den boden unter den füßen weg zu reißen.
vielleicht kann mir jemand einen tipp geben oder eine erfahrung teilen.
vielen dank,
Sebastian