eine schöne Geschichte

finde ich. An dem Verhalten des Mannes kann sich so mancher gesetzliche Christ eine Scheibe abschneiden. Gott hat viele Möglichkeiten zu einem Menschen zu reden, es geht nicht immer nach einem bestimmten Schema.


Ich rauchte Matthäus, Markus, …!

In einer Missionszeitschrift fand ich folgende Begebenheit: Bei einer großen Kirchenkonferenz in Harare, Simbabwe, meldete sich einer der Delegierten zu Wort. Er deutete auf einen Mann in der Zu...hörerschaft und sagte: »Vor fünfzehn Jahren bot mir dieser Mann ein Neues Testament an. Ich lehnte entschieden ab. Aber mein Gegenüber blieb hartnäckig. Ich sagte ihm, d...ass ich wirklich kein Interesse hätte. Ich stellte aber fest, dass sich die dünnen Blätter sehr gut zum Verrauchen eignen würden. ›Gut‹, sagte dieser Mann. ›Wenn Sie mir versprechen, jedes Blatt, das Sie verrauchen, vorher zu lesen, dann gebe ich ihnen das Testament.‹ Damit war ich einverstanden.
Also las ich mein ›Zigarettenpapier‹ bevor ich daraus eine Zigarette drehte. So rauchte ich Matthäus, Markus, Lukas. Auch mit dem Johannes-Evangelium begann ich. Ich rauchte, bis ich auf den Vers 16 aus dem 3. Kapitel kam. Ich las: ›Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben habe‹. Diese Aussage Jesu schlug bei mir wie eine Bombe ein! Ich erkannte meine Verlorenheit vor Gott und meine Schuld, die mich von ihm trennte. Ich ging auf die Knie, bat ihn um Vergebung und nahm Jesus Christus als bestimmende Mitte in mein Leben auf.«
Gott gebraucht manchmal seltsame Wege um einen Menschen anzusprechen. Aber das Wort Gottes allein überführte diesen Mann und brachte ihn in eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus




Liebe Grüsse
Lena

Danke, das war wenigstens ehrlich!

Dieser Mensch kam "dorthin", also zu diesem "Gott" weil er diese Sachen zufällig gelesen hatte, sofern diese Geschichte nicht erfunden ist (was am ehsten anzunehmen ist) und weil ihm möglicherweise die Bildung oder was auch immer fehte, dass ganze logisch zu hinterfragen.

Jeder halbwegs gebildete Mensch liest z.B die Genesis und weiß, dass es keine Sprechenden Schlangen geben kann.
Ich selbst finde diese Fliessbandtheads dieser Art wirklich ein bisschen too much, (gibt es in deinem Leben wirklich nur DAS ?)
Wäre wirklich angenehm, wenn du das mal etwas einschränken könntest, ich finde es wirklich penetrant. Wirkt auf mich ein bisschen wie Dauermission.
Nur mal so als konstruktive Kritik gedacht.

grüße
Leylath

Also ich finde die Geschichte auch schön, auch wenn sie erfunden sein mag, könnte sie auch genausogut so geschehn sein.

Der klare Sinn dieser Botschaft ist natürlich offensichtlich, das sieht man an den Reaktionen darauf auch 😉

Ich stalke jetzt die gute Lena zu wenig um hier ein Urteil zu fällen, aber selbst wenn sie das mehr oder weniger penezrant betreibt, bleibt es halt ihre Meinung und ihre Ansicht, damit sollte man entweder leben und sie akzeptieren oder eben nicht und ignorieren...

Ich bin auch kein Übergläubiger Christ aber neutral betrachtet, verstehe ich den Aufruhr hier nicht.

Marcus777 meinte:

Also ich finde die Geschichte auch schön, auch wenn sie erfunden sein mag, könnte sie auch genausogut so geschehn sein.

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Sorry, aber keiner nimmt ein über 1000 Seiten langes Buch, bastelt sich aus jeder Seite mehrere Zigaretten aber liest vorher jeden Buchstaben. Ein süchtiger will Stoff, der wird allein deshalb die Seiten vorher nicht lesen und sich gleich der Sucht hingeben, wenn er sich mit zittrigen Händen seine Zigarette dreht, weil er Nikotinnachschub braucht.

Außerdem, es kommt ganz drauf an, was er geraucht hat- dann wird auch offensichtlicher, warum Gott gefunden wurde.

Ich bin auch kein Übergläubiger Christ aber neutral betrachtet, verstehe ich den Aufruhr hier nicht.

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Ich bin nicht in Aufruhr, kann aber trotzdem die Masse solcher Threads und Beiträge in denen man doch bitte Gott suchen soll und alles ist gut nicht nachvollziehen und bin der Meinung, dass es penetrant ist und was von Missionieren hat.

gruß
Leylath

Leylath meinte:

Sorry, aber keiner nimmt ein über 1000 Seiten langes Buch, bastelt sich aus jeder Seite mehrere Zigaretten aber liest vorher jeden Buchstaben. Ein süchtiger will Stoff, der wird allein deshalb die Seiten vorher nicht lesen und sich gleich der Sucht hingeben, wenn er sich mit zittrigen Händen seine Zigarette dreht, weil er Nikotinnachschub braucht.

Außerdem, es kommt ganz drauf an, was er geraucht hat- dann wird auch offensichtlicher, warum Gott gefunden wurde.



Ich bin nicht in Aufruhr, kann aber trotzdem die Masse solcher Threads und Beiträge in denen man doch bitte Gott suchen soll und alles ist gut nicht nachvollziehen und bin der Meinung, dass es penetrant ist und was von Missionieren hat.

gruß
Leylath

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Hallo Leylath,
Es kann ja jeder offen seine Meinung sagen, das ist in Ordnung. Nur ich sehe das genaus wie Marcus es auch sagt, wenn es einem stört, dann kann man dem doch aus dem Weg gehen und muß es nicht lesen.
Das ich massenweise solche Threads eröffne das stimmt einfach nicht.
Und das ich in meinen Beträgen gerade wenn es um Nahtoterfahrungen oder ähnliches geht, auf den Glauben zu sprechen komme,das ist doch völlig normal.
Wenn ich das nicht tun würde, müßte ich mich zu etwas zwingen und das entspräche nicht meiner Natur.
Mein Glaube ist mein Leben und wenn sich jemandem die Nackehaare stellen wenn er so was liest, dann ist es wohl das beste mir aus dem Weg zu gehen, einige hier tun das ja auch.
Ich handle ganz spontan nach dem wie ich es auf dem Herzen habe und nehme mir nicht vor jemanden zu missionieren, aber wenn es jemand so nennen möchte bitte.


Liebe Grüsse
Lena

Lena7 meinte:

Ich rauchte, bis ich auf den Vers 16 aus dem 3. Kapitel kam. Ich las: ›Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben habe‹. Diese Aussage Jesu schlug bei mir wie eine Bombe ein! Ich erkannte meine Verlorenheit vor Gott und meine Schuld, die mich von ihm trennte.

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Ich kann es noch so oft lesen, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, was an dieser Aussage so einschlagend sein soll.

Wobei ich hier schon wieder anfange nachzudenken, was Gott an dieser Welt geliebt hat. Wobei wir zu wenig von der Vergangenheit (die Zeit vor Jesus) wissen, als dass wir tatsächlich darüber urteilen könnten. War den die Menschheit zuvor anders? War sie damals weniger egoistisch, ignorant und grausam, als heute? Dann würde ich es verstehen.
Aber nachdem was mit Jesus geschah, hat sich in meinen Augen die Menschheit nicht gewandelt, somit verstehe ich nicht wie Gott diese Welt lieben konnte, bzw nachdem was seinem Sohn wiederfuhr heute noch lieben kann?

Für mich ist die gesamte Geschichte ein reines Wirr Warr und genau deshalb zweifle ich immer wieder am gesamten Testament, dass mehrere Male von irgendwelchen Leuten übersetzt wurde. Wer weiß was dazu gedichtet und erfunden wurde.
Wobei es Geschichten in der Bibel gibt (ich erinnere mich nur gering, zur Schulzeit mussten wir ein paar mal darin lesen), die wohl mehr etwas lehren sollen, als dass sie einer Wahrheit entsprechen...


Wie auch immer, falls mir den Sinn jemand erklären möchte, wäre interessiert.


Dass es manche hier nervt, solch Beiträge immer wieder zu lesen, kann ich zwar in einer Sicht nachvollziehen, allerdings muss man diese Threads dann ja nicht lesen, sondern könnte sie klang heimlich ignorieren und gut ist.
Bin nun auch kein gläubiger Mensch, dennoch gab es von Lena schon den ein oder anderen Beitrag der mich etwas zum nachdenken anregte. Und hier tummeln sich sicher ein paar Menschen, die soetwas gerne lesen oder denen es vielleicht sogar weiter hilft.

@Leylath: Ich hab zwar nie sonderlich gut im Rel. Unterricht aufgepasst, aber das neue Testament hat doch keine 1000 Seiten und von dem war ja die Rede 😉

yoru meinte:

Ich kann es noch so oft lesen, aber ich verstehe beim besten Willen nicht, was an dieser Aussage so einschlagend sein soll.

Wobei ich hier schon wieder anfange nachzudenken, was Gott an dieser Welt geliebt hat. Wobei wir zu wenig von der Vergangenheit (die Zeit vor Jesus) wissen, als dass wir tatsächlich darüber urteilen könnten. War den die Menschheit zuvor anders? War sie damals weniger egoistisch, ignorant und grausam, als heute? Dann würde ich es verstehen.
Aber nachdem was mit Jesus geschah, hat sich in meinen Augen die Menschheit nicht gewandelt, somit verstehe ich nicht wie Gott diese Welt lieben konnte, bzw nachdem was seinem Sohn wiederfuhr heute noch lieben kann?

Für mich ist die gesamte Geschichte ein reines Wirr Warr und genau deshalb zweifle ich immer wieder am gesamten Testament, dass mehrere Male von irgendwelchen Leuten übersetzt wurde. Wer weiß was dazu gedichtet und erfunden wurde.
Wobei es Geschichten in der Bibel gibt (ich erinnere mich nur gering, zur Schulzeit mussten wir ein paar mal darin lesen), die wohl mehr etwas lehren sollen, als dass sie einer Wahrheit entsprechen...


Wie auch immer, falls mir den Sinn jemand erklären möchte, wäre interessiert.


Dass es manche hier nervt, solch Beiträge immer wieder zu lesen, kann ich zwar in einer Sicht nachvollziehen, allerdings muss man diese Threads dann ja nicht lesen, sondern könnte sie klang heimlich ignorieren und gut ist.
Bin nun auch kein gläubiger Mensch, dennoch gab es von Lena schon den ein oder anderen Beitrag der mich etwas zum nachdenken anregte. Und hier tummeln sich sicher ein paar Menschen, die soetwas gerne lesen oder denen es vielleicht sogar weiter hilft.

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Das ist normal Youru. Der eine wird wenn er ein Wort aus der Bibel liest getroffen, das Wort packt ihn, ein anderer bleibt davon völlig unberührt. Versuchs mal bevor Du es liest, Gott zu bitten es zu fassen, bitte ihn, dass Er es dir erklärt, was da geschrieben steht.
Ich habe übrigens vor meiner Bekehrung zu Jesus auch so gut wie nichts begriffen.Das ging mir auch bei den Predigten im Gottesdienst so. Das einzigste was ich gespürt habe, das war der Geist Gottes dort, der hat mich auch immer wieder dort hin gezogen.

Das ist es ja Yoru, Gott liebt die Menschen so sehr, sie sind im so wichtig, dass er um sie zu retten das aller liebste was er hat, seinen Sohn hergegeben hat. Gott hat Jesus diesen grausamen tot zugemutet das Du,das ich nicht verloren gehen!
Vor Gottes Heiligkeit kann kein Mensch bestehen.Das heißt, jeder der unrein in den Himmel käme würde wenn er nicht gereinigt ist, vor dem Licht fliehen, vor Gottes Heiligkeit fliehen, der Finsterniss entgegen.
Wir sind aber gerecht und mitgeheiligt, wenn wir das annehmen,was Jesus für uns getan hat.Wenn wir es nicht fassen können,dann einfach dafür danken,das meine, Deine Strafe auf ihm liegt.....dass wir dadurch gerecht sind.Ganz einfach ausgedrückt.
Wenn jemand sündigt muß er bestraft werden. Und es gibt keinen Menschen,der nicht gesündigt hätte.
So, und wenn jetzt jemand kommt, und sagt, Yoru hat gesündigt,aber ich laß mich für sie bestrafen, dann würdest Du frei gesprochen. Das ist es,wir sind frei gesprochen von unseren Sünden, weil Jesus unsere Strafe getragen hat.
Das heißt natürlich nicht das man nun munter weiter sündigen soll.Also die Dinge, von denen man weiß, sie gefallen Gott nicht sollen wir lassen.
Noch was, wir brauchen nicht gewaltsam nach Sünden suchen, Gott zeigt uns das ganz von selber was ihm missfällt.
Manchmal ist es für Menschen die was richtig schlimmes getan haben leichter dieses wort zu erfassen.In der bibel steht auch,wer viel gesündigt hat,der liebt viel.

Ich denke,das der größte Teil der Menschen das nicht richtig erfassen kann. Deshalb heißt es auch, wir sind durch den Glauben an IHN, gerecht gemacht.

Was jeder Mensch erfassen kann,- ob er es tun will-, das ist eine andere Sache.
Es kann jeder der in Not ist, in tiefer Verzweiflung,natürlich auch der,der nicht in Not ist, alles was ihn quält Jesus sagen und sich in seine Hände legen.....fallen lassen.
Wir brauchen nicht zu sorgen, dürfen unsere Sorgen IHM sagen.

Wenn man eine gute Bibelüberstzung nimmt, wie die Luther Bibel z.b. und vergleicht sie mit einer anderen guten Übersetzung, wie z.b die Menge Übersetzung, dann sind die Aussagen genau die gleichen.
Das einzige was sein kann, dass einem wenn man eine andere Überstzung liest plötzlich etwas tiefer aufgeht.
Das ist übrigens normal.Selbst wenn man die Bibel hundert mal gelesen hätte, schließt der Geist Gottes einem immer noch was neues auf.Das ist so,weil Gott selber durch sein Wort redet, auch immer wieder neu in Situationen hinein redet.

Ich kenne auch solche Zeiten, wo ich in der Bibel lese und manchmal spricht mich gar nichts an. Dann rede ich einfach mit Gott, ich weiß,dass dann beten dran ist nicht in der Bibel lesen.
Ein andermal dann springt mich ein bestimmtes Wort förmlich an,redet genau in meine Situation hinein.
Das Wort Gottes muß also durch Seinen Geist erst lebendig gemacht werden.

Wenn Du diese Stelle nicht fassen kannst,dann bitte Gott sie Dir zu erklären,aber nicht gewaltsam, dann lies was anderes oder rede mit ihm.

Ich kann das übrigens auch verstehen,wenn manche genervt sind, das ich mich so ausdrücke als wenn das was ich sage die einzige Wahrheit ist.
Es geht nicht darum ,das ich persönlich recht haben will oder muß.I
ch weiß aber,dass es die Wahrheit ist, deshalb kann ich gar nicht anders reden.

Ich könnte nicht sagen, wenn Du an Buddha glaubst oder an eine andere Religion,dann ist das doch fein und schön,die Hauptsache es tut Dir gut.......damit meine ich jetzt nicht nur Dich Yoru sondern jeden X beliebigen.
Es gibt nur einen Gott und Jesus ist der Weg zum Vater. Wenn andere das anders sehen, dann bin ich ruhig, und lasse sie, ich stülpe meinen Glauben niemanden über, aber ich weiß für mich persönlich, das es einem nichts nützt sich einen Gott nach seinen wünschen zu backen.



Liebe Grüsse
Lena