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Ein ganz schwieriger Fall oder doch nicht?

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Ach so.
Das erwähnest du nicht.
Ihr betatscht euch also, habt aber keine Beziehung?
Ist doch auch ok.
 
Ich würde mich an deiner Stelle entscheiden.....du willst ihn als Partner oder auch nicht.
Lerne ihn einfach mehr kennen....auch durch Sex.

Wenn er noch mehr über sich selber erzählen muss....dann wird das Ganze noch verwirrter.

Du wirst noch vieles über ihn mit der Zeit herausfinden.
 
Also nach 4 Monaten erzählt er Dir das, aber Ihr trefft euch seit einem Jahr, schriebst Du. Also weißt Du jetzt 8 Monate lang nicht, was Du willst und fühlst und hast immer noch kein Gefühl dafür, ob er nun passt oder ein Muttersohn ist oder nicht?

Und körperliche Nähe ist okay, obwohl Ihr ja noch nicht fest zusammen seid? Klar, dass er sich dann natürlich auch Hoffnungen macht.

Also überlege mal ein bisschen, was Du eigentlich wirklich willst. Er wohnt nun mal zuhause, das weißt Du jetzt seit 8 Monaten. Wenn Dich das immer noch stört, mach Schluss, aber so allmählich wäre es ihm gegenüber nun auch fair, eine Entscheidung zu treffen.
 
Nochmal meine Frage: Kennst du seine Familie? Seine Freunde?
Hast du ihn zuhause besucht?
 
Also nach 4 Monaten erzählt er Dir das, aber Ihr trefft euch seit einem Jahr, schriebst Du. Also weißt Du jetzt 8 Monate lang nicht, was Du willst und fühlst und hast immer noch kein Gefühl dafür, ob er nun passt oder ein Muttersohn ist oder nicht?

Und körperliche Nähe ist okay, obwohl Ihr ja noch nicht fest zusammen seid? Klar, dass er sich dann natürlich auch Hoffnungen macht.

Also überlege mal ein bisschen, was Du eigentlich wirklich willst. Er wohnt nun mal zuhause, das weißt Du jetzt seit 8 Monaten. Wenn Dich das immer noch stört, mach Schluss, aber so allmählich wäre es ihm gegenüber nun auch fair, eine Entscheidung zu treffen.

Das ist es halt. Ich versuche heraus zu finden was ich möchte. Ich bin wegen der ganzen Sache ja auch ziemlich verwirrt. Was das ganze von meiner Seite aus ausbremst ist das handeling mit full time job und Studium. Aber weil ich auch denke das es so nicht weiter gehen kann, habe ich hier nach Rat gesucht.

Was seine Familie angeht will er am liebsten alles von mir fern halten. Wie ich ja bereits erwähnt habe, er wollte bevor sein Vater gestorben ist, den Kontakt zur Familie abbrechen, hatte aber auch große gewissensbisse deswegen, weile er meinte das man sich in einer Familie so etwas eigentlich nicht antut. Dann ist irgendwas wegen dem Erbe zwischen Ihm und seinem Bruder passiert und jetzt hängt er mit an diesem Haus dran. Er beantwortet mir jede frage die ich dazu habe und erklärt seine Haltung dazu, es ist nicht so das er versucht es zu verschweigen. Ich merke aber auch, das es ihm sehr unangenehm ist.

Seine Mutter habe ich einmal kennengelernt, allerdings nicht bei ihm zuhause. Wir waren spazieren. Es wurde nicht viel geredet, ich hatte den Eindruck das man sich nicht viel zu sagen hatte und die dynamik war auch eine ganz andere als wenn ich mit ihm alleine bin. Sie ist auch krank und konnte nicht so gut laufen. Deswegen war das auch eine sehr kurze angelegenheit.
 
okay. Wie wäre es, ihn mal 1-2 Wochen gar nicht zu sehen, um vielleicht was zur Ruhe zu kommen und zu sehen, ob Du ihn vermisst? Ihr seid beide ziemlich eingespannt.

Gefällt er Dir vom Äußeren?
Hast du Schmetterlingsgefühle in seiner Nähe?
Freust Du Dich sehr, ihn zu treffen?
Sehnst Du Dich danach von ihm berührt zu werden oder ihn zu berühren?
Fühlst Du Dich wohl mit ihm?
 
Ich hab mit 36 meinem Freund nach einem paar Dates ähnliches erzählt. Dass ich gerne hätte, dass da was draus würde aus uns, dass ich aber noch keine Erfahrungen hatte, da ich in einer völlig gestörten Familie aufgewachsen sei und deshalb lange Jahre mit großer Beziehungsangst zu tun hatte.
Dass es sowas auch bei ihm gibt, ist ja erst mal nicht seine Schuld. Dass er sich da rausgearbeitet hat und das aufgearbeitet hat, sollte für ihn sprechen. Ich hätte es als unglaublich verletztend empfunden, wenn man meine beschissene Kindheit und meine kaputte Familie gegen mich verwendet hätte...
Ich bin übrigens auch kein Mensch, dem jemand einfach so eine völlig kaputte Kindheit, Bindungsangst und jahrelange Therapie ansehen würde...

Rotes Tuch wäre für mich in der Geschichte eher, dass er noch zu Hause wohnt. Warum tut ein finanziell selbständiger Mensch das? V.a. wenn er aus einer toxischen Familie kommt? Ich stell es mir unglaublich schwer vor, diese toxische Dynamik so wirklich hinter sich zu lassen.

Wenn dein Bauchgefühl dir was sagt, irgendwas sei hier komisch, dann lohnt es sich auf jeden Fall, genau hinzuhören und das Bauchgefühl nicht einfach zur Seite zu schieben. Wie oben schon geschrieben wurde: Lerne ihn doch erst mal besser kennen. Oder wie meine Therapeutin mal sagte: Hör auf dein Herz, aber nehm den Kopf mit 😉
 
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