In allen mir bekannten Sachen wird die sessionID entweder in einem Cookie gespeichert, der dann irgendwie so aussieht:Beispielsweise können während eines Bestellprozesses die Daten des Warenkorbes gespeichert werden. Die werden in einer datei nutzer1 gespeichert. Nun rufe ich die Seite www.shop.de/?id=nutzer1 auf und der Server weiss, dass meine Daten in der Datei gespeichert sind. Gebe ich nun die Url weiter, so kann ein anderer Benutzer auf die selben Daten zugreifen. Bei sicherheitskritischen Daten, wie Logindaten kann das Probleme beeinhalten. Heutzutage, wird die Verifizierung im Browserhintergrund über die bekannten Cookies realisiert.
session=RfBG3efgwnr%fswrf§we44234G
oder on einem URL-Parameter:
?session=RfBG3efgwnr%fswrf§we44234G
Diese id=nutzer Sache ist natürlich schon ein dickes Ding. Sowas hab ich aber schon lange nicht mehr gesehen, oder?
Eigentlich noch nie ^^
Achja: dadurch, dass eben HTTP ein zustandsloses Protokoll ist, hat man eben diese Gefahr.
Da Kann man nichts machen.
Und ob Cookie oder URL-Paramter.. beides einfach, wenn die ID's ne unendliche Gültigkeit haben.
Habe ich behauptet, dass es nur unprofessionelle Vorlagen gibt?Genau, weil es gibt ja NUR unprofessionelle aussehende Designvorlagen🙄
Joomla! - Vorlage - Beispiel
Willst du mir erzählen das dies unprofessionell aussieht?
Nein.
Meine Erfahrung hat mir aber gezeigt, dass solche privaten Seiten von Nutzern, die sich nicht auskennen, meistens total hässlich sind.
Sie haben irgendwann mal ne Uhr für ihr CMS gefunden, das muss rein.
Dieses Bild mag ich nicht. Neues rein. Es passt nicht mehr zum restlichen Design.
Was genau hat das nun mit meiner Aussage, dass man es von einem Anwalt prüfen lassen sollte zu tun?Schwachfug. Wenn ich ne Seite "hacke" um jemanden zu schaden, dann könnte ich den Haftungsausschluss auch raus machen. Und wie gesagt ist er weder rechtlich haltbar noch notwendig.
Bilder, Designs, etc. sind alles Sachen, die geprüft werden müssen.
Onlineshops haben z.B. diesen einen Button,..
Sowas kann man beim ersten Projekt nicht wissen.
Ein V-Server würde ihn nur überfordern.Ich würde das ganze über einen eigenen Webspace oder (Virtual-) Server ablaufen lassen. Die Kosten dafür würden sich im Bereich von 5 - 15 Euro im Monat belaufen (sofern du nicht wirklich starken Traffic erwartest).
Da muss er zu viel Einstellen und kann zu viele Lücken offen lassen.
Lieber einen Webspace mit einer gewissen Anzahl Kunden.