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Gast TE
Gast
Hallo,
Ich möchte hier noch mal ein aktuelles Update über die Paarberatung geben.
Nachdem nun mein Mann da mehrmals alleine war, obwohl wir exakt um eine Ehetherapie gebeten hatten, das erste Mal waren wir deswegen auch beide da, und sich daran nichts änderte, habe ich nun darauf gedrungen mitzukommen.
Die Therapeutin wollte daraufhin auch eine Paarberatung machen. Aber alles was ich gesagt habe, hat sie nur mit mir besprochen und nicht ein einziges Mal mit meinem Mann diese Dinge reflektiert. Sie hat für völlig absurde Dinge von mir Verständnis gefordert. Verständnis, welches ich viel zu lange Jahre durchaus hatte. Aber ich habe doch auch nur ein Leben. (Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass ich mich in der Opferrolle sehe, aber es gibt nun mal Dinge in einer Ehe, die gehen gar nicht) Es ging jedenfalls nur gegen mich.
Jedenfalls war ich anschliessend völlig am Boden und habe mich verzweifelt an meine Therapeutin gewendet. Diese hat offensichtlich mit der Paartherapeutin gesprochen, sie kennen sich, und meinte dann, Naja, diese Frau ist halt die Therapeutin ihres Mannes und kann nicht unparteiisch entscheiden. Das sie die Therapeutin meines Mannes ist, kann sie nur von der Ehetherapeutin selber haben, da ich mit meiner Therapeutin nie darüber gesprochen hatte. Toll, dass sie das so sieht.
Es ist nun genau so eingetreten, wie ich es vorhergesehen habe. Also, das war offensichtlich eben nicht normal, nur einen Partner zur Paarberatung einzuladen. Ich bin unheimlich wütend, da wir von Anfang an immer nur um eine Ehetherapie gebeten hatte. Mein Mann braucht überhaupt keine einzelne Therapie, das bringt uns und ihm gar nichts. Was wir haben sind Verständigungsschwierigkeiten und wir brauchen jemanden, der uns dabei hilft.
Wollte das nur noch mal geschrieben haben. Danke fürs Lesen!
Ich möchte hier noch mal ein aktuelles Update über die Paarberatung geben.
Nachdem nun mein Mann da mehrmals alleine war, obwohl wir exakt um eine Ehetherapie gebeten hatten, das erste Mal waren wir deswegen auch beide da, und sich daran nichts änderte, habe ich nun darauf gedrungen mitzukommen.
Die Therapeutin wollte daraufhin auch eine Paarberatung machen. Aber alles was ich gesagt habe, hat sie nur mit mir besprochen und nicht ein einziges Mal mit meinem Mann diese Dinge reflektiert. Sie hat für völlig absurde Dinge von mir Verständnis gefordert. Verständnis, welches ich viel zu lange Jahre durchaus hatte. Aber ich habe doch auch nur ein Leben. (Das hat jetzt nichts damit zu tun, dass ich mich in der Opferrolle sehe, aber es gibt nun mal Dinge in einer Ehe, die gehen gar nicht) Es ging jedenfalls nur gegen mich.
Jedenfalls war ich anschliessend völlig am Boden und habe mich verzweifelt an meine Therapeutin gewendet. Diese hat offensichtlich mit der Paartherapeutin gesprochen, sie kennen sich, und meinte dann, Naja, diese Frau ist halt die Therapeutin ihres Mannes und kann nicht unparteiisch entscheiden. Das sie die Therapeutin meines Mannes ist, kann sie nur von der Ehetherapeutin selber haben, da ich mit meiner Therapeutin nie darüber gesprochen hatte. Toll, dass sie das so sieht.
Es ist nun genau so eingetreten, wie ich es vorhergesehen habe. Also, das war offensichtlich eben nicht normal, nur einen Partner zur Paarberatung einzuladen. Ich bin unheimlich wütend, da wir von Anfang an immer nur um eine Ehetherapie gebeten hatte. Mein Mann braucht überhaupt keine einzelne Therapie, das bringt uns und ihm gar nichts. Was wir haben sind Verständigungsschwierigkeiten und wir brauchen jemanden, der uns dabei hilft.
Wollte das nur noch mal geschrieben haben. Danke fürs Lesen!