Hallo liebe Leser,
ich bin verzweifelt, es geht um eine Bekannte (W, 20J), die allen Anschein nach eine ernsthafte Psychose durch den Konsum von Ecstasy, Amphetaminen und Marihuana bekommen hat.
Zur Vorgeschichte: Ich habe sie beim Feiern letzten Sommer kennengelernt. Wir standen alle auf die Techno-Szene und nahmen alle gerne Ecstasy, Speed und feierten gerne mal von Freitag bis Sonntag durch. Ich war aber immer derjenige der schon Samstag früh heim gegangen ist zum ausruhen. Sie hingegen hat seit Sommer, wirklich jedes Wochenende durchgedrufft (Drogen von Freitag bis Sonntag, Teils auch schon ab Donnerstag).
Seither ist fast ein halbes Jahr vergangen, im Winter ging es los. Sie meinte plötzlich im Club, dass die Leute ihre Gesichter tauschen würden und ihr mit der Hand zeichen geben würden, dass sie sie umbringen wollen. Alle beruhigungsversuche waren zwecklos, sie hat sich in der Toilette verkrochen und gemeint, wir sollen ihr bescheid geben wenn wir gehen dann kommt sie mit. Die war da wirklich mehrere Stunden im WC.
Aufgrund einer Fuß-OP war ich dann für die nächsten drei Monate Zuhause und habe von meinem Freundeskreis weiterhin von ihren Angst-Eskapaden mitbekommen. Sie erzählten mir, dass das nun jedes Wochenende das gleiche mit ihr ist, sie meint das manche Menschen da drinnen teilweise nicht echt wären und faselte ständig, dass man sie umbringen will. Mir war daraufhin sofort Klar dass sie wohl durch die Drogen Eskapaden eine Psychose erlitten hat.
Ich wollte sie nicht einfach aufgeben, immerhin hatten wir eine schöne Zeit, nun ist es so, dass sie mittlerweile vor alles und jenem Angst hat und wenn man ihr befiehlt zu einer Psychologin zu gehen kommt nur die Frage: "Wird die Psychologin mich nicht umbringen wollen?" Selbst wenn ich ihr ausdrücklich sage, dass sie durch die Drogen wahrscheinlich eine Psychose bekommen hat und sie sich schnell Hilfe bei einem Arzt suche soll, fühlt sie sich angegriffen und wird Aggresiv. Gleichzeitig heult sie rum, warum angeblich so viele Leute sie umbringen wollen und ist schon kurz davor in eine andere Stadt zu ziehen.
Ich weiss nicht wie ich ihr helfen kann, zumal ich schon gar keine Lust mehr habe überhaupt noch mit ihr zu reden, gleichzeitig habe ich aber auch Schuldgefühle, immerhin hätte ich früher eingreifen sollen und ihr sagen sollen dass das nach hinten losgehen wird wenn sie jedes Wochenende durchfeiern wird. Immerhin war sie doch erst 19 zu dem Zeitpunkt und ich schon 24! Zumindest sagt sie jetzt, dass sie keine Drogen mehr nimmt, gleichzeitig habe ich wieder erfahren dass sie letzte Woche schon wieder in einem Techno-Club war! Selber Schuld?
Weiss jemand Rat?
Ich würde sie ja am liebsten in die Klapse schicken... nur zu ihrem eigenen Wohl
ich bin verzweifelt, es geht um eine Bekannte (W, 20J), die allen Anschein nach eine ernsthafte Psychose durch den Konsum von Ecstasy, Amphetaminen und Marihuana bekommen hat.
Zur Vorgeschichte: Ich habe sie beim Feiern letzten Sommer kennengelernt. Wir standen alle auf die Techno-Szene und nahmen alle gerne Ecstasy, Speed und feierten gerne mal von Freitag bis Sonntag durch. Ich war aber immer derjenige der schon Samstag früh heim gegangen ist zum ausruhen. Sie hingegen hat seit Sommer, wirklich jedes Wochenende durchgedrufft (Drogen von Freitag bis Sonntag, Teils auch schon ab Donnerstag).
Seither ist fast ein halbes Jahr vergangen, im Winter ging es los. Sie meinte plötzlich im Club, dass die Leute ihre Gesichter tauschen würden und ihr mit der Hand zeichen geben würden, dass sie sie umbringen wollen. Alle beruhigungsversuche waren zwecklos, sie hat sich in der Toilette verkrochen und gemeint, wir sollen ihr bescheid geben wenn wir gehen dann kommt sie mit. Die war da wirklich mehrere Stunden im WC.
Aufgrund einer Fuß-OP war ich dann für die nächsten drei Monate Zuhause und habe von meinem Freundeskreis weiterhin von ihren Angst-Eskapaden mitbekommen. Sie erzählten mir, dass das nun jedes Wochenende das gleiche mit ihr ist, sie meint das manche Menschen da drinnen teilweise nicht echt wären und faselte ständig, dass man sie umbringen will. Mir war daraufhin sofort Klar dass sie wohl durch die Drogen Eskapaden eine Psychose erlitten hat.
Ich wollte sie nicht einfach aufgeben, immerhin hatten wir eine schöne Zeit, nun ist es so, dass sie mittlerweile vor alles und jenem Angst hat und wenn man ihr befiehlt zu einer Psychologin zu gehen kommt nur die Frage: "Wird die Psychologin mich nicht umbringen wollen?" Selbst wenn ich ihr ausdrücklich sage, dass sie durch die Drogen wahrscheinlich eine Psychose bekommen hat und sie sich schnell Hilfe bei einem Arzt suche soll, fühlt sie sich angegriffen und wird Aggresiv. Gleichzeitig heult sie rum, warum angeblich so viele Leute sie umbringen wollen und ist schon kurz davor in eine andere Stadt zu ziehen.
Ich weiss nicht wie ich ihr helfen kann, zumal ich schon gar keine Lust mehr habe überhaupt noch mit ihr zu reden, gleichzeitig habe ich aber auch Schuldgefühle, immerhin hätte ich früher eingreifen sollen und ihr sagen sollen dass das nach hinten losgehen wird wenn sie jedes Wochenende durchfeiern wird. Immerhin war sie doch erst 19 zu dem Zeitpunkt und ich schon 24! Zumindest sagt sie jetzt, dass sie keine Drogen mehr nimmt, gleichzeitig habe ich wieder erfahren dass sie letzte Woche schon wieder in einem Techno-Club war! Selber Schuld?
Weiss jemand Rat?
Ich würde sie ja am liebsten in die Klapse schicken... nur zu ihrem eigenen Wohl