Pfefferminzdrops
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Mit deinen Hinweisen hast du sicherlich Recht - für uns passte das aber. Jobwechsel ist nicht ansatzweise geplant, wir gehören im Unternehmen schon zum Inventar. Man wäre aber eben auch nach den 3 Jahren Laufzeit wieder von der Kette, wenn man das Rad dann gekauft hat. Der Kauf zum Restwert ist zwar nicht schriftlich grantiert, da es sich sonst rechtlich um einen Mietkauf handeln würde. Ich gehe aber recht sicher davon aus, dass wir ein Übernahmeangebot (wie auch durchweg alle andere Kollegen, die ich kenne und bei denen das der Fall war) erhalten werden und so wurde es mir auch vom Leasingunternehmen versichert.Ist aber nicht garantiert! Was man auch berücksichtigen muss: Leasing lohnt sich finanziell meist nur dann, wenn man Wert in der Pflichtversicherung und dem Wartungsvertrag sieht. Außerdem verliert man die Flexibilität, den Job zu wechseln, denn der Vertrag endet, sobald der Arbeitsvertrag vorbei ist - und dann hast du gezahlt, aber am Ende kein Rad mehr.
Es ist kein schlechter Deal als Gesamtpaket, ich möchte nur darauf hinweisen. Wer die Möglichkeit hat und mit diesen Nebenpunkten kein Problem hat, kommt so an ein E-Bike mit hervorragendem Service, denn der Wartungsvertrag und die Versicherung ist nach dem Berechnen aller Kosten quasi geschenkt.
Trotz der Versicherung und des wirklich guten Faltschlosses was ich habe, habe ich übrigens immer noch ein etwas mulmiges Gefühl, wenn ich das gute Stück abstelle und eine Weile weg bin. Das ist mein Nachteil, den ich beim höherwertigen E-Bike sehe... 😏