Na, ich wiederhole mich einfach mal.
Und stelle der biologischen Evolution über Primaten, Steinzeitmenschen bis zum zivilisierten Mensch die persönliche Evolution vom Tier-Bewusstsein, Ego-Bewusstsein, Wir-Bewusstsein bis hin zu einem Gottes- oder Alles-Was-Ist-Bewusstsein gegenüber.
Die Menschen im Tierbewusstsein, Triebtäter etc., richten Kollateralschäden an, und wir sollten uns hüten abzuheben und sie im Hier und Jetzt als "wertvoll" zu bezeichnen - wenn ein Opfer, von denen genügend in Hilferuf sind, solches liest, ziehen wir es damit runter.
Diese Menschen haben einfach noch sehr sehr viel zu lernen - nicht in ihrem derzeitigen Leben, sondern in weiteren.
Die Menschen im Egobewusstsein - da gabs doch einen amerikanischen Milliardär um die 80, der gesagt hat: wer einen Freund braucht, soll sich einen Hund halten - richten ebenfalls viel Schaden an und müssen selbst noch viel lernen.
Warum ist das so mit dem rücksichtslosen Egoismus ? Da steckt doch eine Angst hinter, nicht genug zu bekommen, die Moral und Rücksicht auf die Mitmenschen nicht zum Zuge kommen lässt.
Meine Sicht ist aber auch, dass Menschen im Wir-Bewusstsein einerseits für die eigene Evolution sich das Menschsein nicht unbedingt hätten antun müssen - sondern es aus Liebe zu den Mitmenschen getan haben könnten. Damit die allgemeine persönliche Evolution vorankommt.
Daraus liesse sich dann ableiten, dass niemand auf ein Podest gehört der weiter als andre sein mag, denn er wird aus früheren Leben ja auch "Leichen im Keller" haben - und niemand verurteilt, der noch nicht so weit ist.
Wer von euch ohne Schuld ist, werfe den ersten Stein - hat dieser Jesus gesagt. Es gibt niemand, der sich nicht auf dem langen Weg zum Wir-Bewusstsein schuldig gemacht hätte. Und von daher sollten wir nicht über andre Menschen richten und uns wie Pharisäer verhalten.
Peter