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Drohende Trennung nach 4 Jahren Beziehung

Zusammengefasst hast du bei SB andere Frauen angeschaut (Bilder? Pornos?) und dich sexuell abfällig über andere Frauen geäußert (zum Beispiel?).
Letzteres ist, je nachdem was gesagt wurde, ekelhaft. Aber so in eine Krise zu stürzen finde ich auch schräg.

Entweder du erzählst hier nicht alles oder ich verstehe es nicht ganz.
 
Du machst absichtlich so, dass sie von dir angeekelt ist, indem du ihr unentwegt "Furchtbares" über dich erzählst.
Es kann sein, dass du insgeheim lieber flüchten willst und jetzt alles mögliche inszenierst, damit es nicht dazu kommt, was ihr vor habt.
 
Du machst absichtlich so, dass sie von dir angeekelt ist, indem du ihr unentwegt "Furchtbares" über dich erzählst.
Es kann sein, dass du insgeheim lieber flüchten willst und jetzt alles mögliche inszenierst, damit es nicht dazu kommt, was ihr vor habt.

Wir kennen den TE nicht, daher sollten wir ihm nicht Dinge unterstellen, die wir nicht wissen können.

TE: Du wirst uns sicherlich mehr Details schreiben, wenn Deine Beiträge freigeschaltet werden. Wo die Ursachen für Dein Verhalten liegen, wissen wir nicht, vielleicht Du selbst auch nicht.

Natürlich kann es sein, dass Du Dich austoben wolltest und in Kauf genommen hast, Deine Freundin zu verletzten. Manchmal bekommt man so ein Verhalten auch im Elternhaus vorgelebt und übernimmt es.
 
Um negatives Verhalten zu ändern, ist es wichtig, zunächst das unerwünschte Verhalten zu identifizieren und zu verstehen, welche Faktoren es auslösen. Dann kann man gezielt Strategien entwickeln, um dieses Verhalten durch positive Alternativen zu ersetzen und neue Gewohnheiten zu etablieren.

Hier sind einige Schritte, die bei der Verhaltensänderung helfen können:

1. Verhaltensmuster erkennen und verstehen:
  • Selbstreflexion:
Beobachten Sie Ihr eigenes Verhalten und notieren Sie, wann und unter welchen Umständen das negative Verhalten auftritt. Versuchen Sie, die zugrunde liegenden Gedanken und Gefühle zu identifizieren, die das Verhalten auslösen.

Ursachenforschung:
Analysieren Sie, welche Auslöser oder Muster zu dem unerwünschten Verhalten führen. Gibt es bestimmte Situationen, Personen oder Emotionen, die das Verhalten triggern?

Motivation:
Überlegen Sie, warum Sie das Verhalten ändern möchten. Was sind Ihre Ziele und was erhoffen Sie sich von der Veränderung?

2. Neue Verhaltensweisen etablieren:
  • Positive Alternativen:
Identifizieren Sie positive Verhaltensweisen, die das unerwünschte Verhalten ersetzen können. Suchen Sie nach Handlungsweisen, die Ihnen helfen, Ihre Ziele zu erreichen und gleichzeitig Ihre Bedürfnisse zu befriedigen.

· · Kleine Schritte:
Setzen Sie sich realistische und erreichbare Ziele. Anstatt zu versuchen, das Verhalten von heute auf morgen komplett zu ändern, beginnen Sie mit kleinen Schritten und steigern Sie sich allmählich.

· · Belohnungen:
Belohnen Sie sich für Erfolge und positive Veränderungen. Dies kann dazu beitragen, die Motivation aufrechtzuerhalten und das positive Verhalten zu verstärken.

· · Unterstützung:
Suchen Sie sich Unterstützung bei Freunden, Familie oder Fachleuten. Ein Coach oder Therapeut kann Ihnen helfen, Ihre Ziele zu definieren, Strategien zu entwickeln und Rückschläge zu überwinden.

3. Umfeld anpassen
  • Auslöser vermeiden:
Versuchen Sie, Situationen, Personen oder Orte zu vermeiden, die das negative Verhalten auslösen.
· · Unterstützendes Umfeld schaffen:

Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie bei der Verhaltensänderung unterstützen und ermutigen.
· · Positive Umgebung:

Gestalten Sie Ihre Umgebung so, dass sie Ihre neuen Verhaltensweisen unterstützt. Schaffen Sie beispielsweise eine Umgebung, die zum Sporttreiben oder zur Entspannung einlädt.

4. Dranbleiben und Rückschläge überwinden:
  • Geduld:
Verhaltensänderungen brauchen Zeit. Seien Sie geduldig mit sich selbst und geben Sie nicht auf, wenn Sie Rückschläge erleben.

· · Reflexion:
Analysieren Sie Rückschläge und lernen Sie daraus. Was können Sie beim nächsten Mal anders machen?

· · Dankbarkeit:
Seien Sie dankbar für die Fortschritte, die Sie bereits gemacht haben. Dies kann Ihnen helfen, motiviert zu bleiben und weiter an Ihrer Verhaltensänderung zu arbeiten.


Zusätzliche Tipps:
  • Achtsamkeit:
Üben Sie Achtsamkeit, um Ihre Gedanken und Gefühle besser wahrzunehmen und bewusster auf Ihr Verhalten zu reagieren.

· · Positive Affirmationen:
Verwenden Sie positive Affirmationen, um Ihr Selbstvertrauen zu stärken und Ihre Ziele zu unterstützen.

· · Sport und Bewegung:
Körperliche Aktivität kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern, was sich positiv auf Ihre Verhaltensänderung auswirken kann.

· · Entspannungstechniken:
Erlernen Sie Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga, um mit Stress und negativen Emotionen besser umgehen zu können.

 
Jetzt haben wir den Umzug hinter uns und mich plagt mein schlechtes Gewissen da mir immer noch kleine Dinge einfallen, welche ich ihr noch nicht gebeichtet habe, eben aus dieser vergangenen Zeit, nichts Neues.
Ich verstehe nicht weshalb du dir extra noch "kleine Dinge" aus der Vergangenheit einfallen lässt, von denen du denkst du müsstest ihr diese brühwarm servieren.
Dein Dilemma in welchem du steckst, hast du selbst geschaffen.
Ich würde mich auch bei jemandem extra schlecht stellen, um danach darüber jammern zu können das derjenige nix mehr mit mir zu tun haben möchte.

Wie schräg bist du eigentlich drauf?
 
Hallo Zusammen.

Bei meiner Freundin (W24) und mir (M24) droht eine Trennung nach ganzen 4 Jahren Beziehung und ich werde wahnsinnig, es tut so unfassbar weh weil ich sie über alles liebe.

Zum Kontext:

Ich bin derjenige, der viel Scheiße gebaut hat. Sie hat sich nie was zu Schulden kommen lassen. Ich habe über die Jahre hinweg Dinge getan die die verletzt haben, es verheimlicht und gelogen.

Das waren Dinge wie, anderen Frauen hinterherschauen, auf andere Frauen masturbieren, im Beisein anderer sexuell ekelhaft über andere Frauen reden, und andere komische Dinge.

Sie dagegen war immer treu und loyal zu mir, und oft als sie mich konfrontiert hat, war ich zu Unrecht genervt davon.

Jetzt sind wir an dem Punkt, wo ich ihr aufrichtig alles gebeichtet habe - kurz vor dem ersten Umzug in unsere eigene Wohnung, es war sehr schmerzhaft für sie und wir hatten da schon fast Schluss gemacht, aber sie hat dann noch mal entschieden mir eine Chance zu geben.

Ich habe mich natürlich aufrichtig entschuldigt, viel geweint, und wirkte wahrscheinlich auch wie ein verzweifelter kleiner Junge. Allerdings liebe ich die aufrichtig, ich möchte eine Zukunft mit ihr, eine Familie, sie glücklich machen und alle meine Fehler wieder gut machen, selbst wenn es Jahrzente dauert.

Jetzt haben wir den Umzug hinter uns und mich plagt mein schlechtes Gewissen da mir immer noch kleine Dinge einfallen, welche ich ihr noch nicht gebeichtet habe, eben aus dieser vergangenen Zeit, nichts Neues.

Ich habe ihr nun noch einmal diese Dinge gesagt, weil ich ehrlich sein wollte und sie kann es nicht mehr aushalten- „es wird immer schlimmer“ sagt sie heulend und wirft mir zurecht vor was ich für ein schlechter Mensch bin, was ich auch demütig zugegeben habe und ihr versichert habe dass sie total Recht hat, ich es aber zu meiner Lebensaufgabe machen will, ab sofort ein anderer Mensch zu sein, koste es was es wolle, das habe ich auch im Gespräch

Diesmal war sie so angeekelt von mir, wollte dass ich sie in Ruhe lasse, sie nicht anfasse. Ich war mental so verzweifelt und habe sie förmlich angefleht, geheult, wollte Nähe zu ihr.

Jetzt sind wir dennoch im selben Bett eingeschlafen, aber ich weiß nicht wie es weiter geht - entweder sie sagt mir nachher dass sie es nicht mehr ertragen kann und trennt sich von mir, oder es heißt wir versuchen es noch solange ich all diese Dinge nie wieder tue.

Mich frisst es innerlich auf, mir vorzustellen dass wir uns trennen, es ist für mich undenkbar da es meine erste Beziehung ist und das gleiche für sie, wir beide hatten vorher noch niemanden. Ich will mir nicht vorstellen, dass ich alles ruiniert habe und sie einen anderen Mann lieben wird, mit ihm intim werden wird, und dass dieser Mann besser für sie sein wird bevor ich noch ein letztes Mal die Chance hatte, mich aufrichtig zu verändern.

Was sollte ich jetzt am besten tun? 😢💔

Ich finde, du solltest sie nicht noch weiter mit den kleinen Katastrophen, die dir jetzt noch einfallen aus dem schlechten Gewissen raus, belasten, denn das tust du.

Gib ihr den Raum, selbst zu entscheiden, ob sie noch mit dir zusammen sein will.

Es kann sein, dass du es ruiniert hast, ich denke aber, durch deine Bessessenheit, ob ich das Liebe nennen will, weiß ich nicht, kannst du es nun auch komplett ruinieren.

Möchte man einen Partner, der einem alles erzählt, was er so treibt, wenn er alleine ist? Kannst du dich ändern?

Lass sie sich jetzt erst mal sammeln, du manipulierst sie mit Tränen und deinen Treueschwüren, das wäre mir definitiv zu viel, vor allem, weil ihr gerade zusammen gezogen seid.
 
Mich würde interessieren, was dich bewogen hat, ihr das alles zu beichten?
Also wenn ich die Frau wäre....das erschlägt einen ja quasi.
Ehrlichkeit ist ja gut und schön, aber manchmal kann es besser sein, gewisse (schlechte) Dinge für sich zu behalten. Ändern hättest du dich ja trotzdem können.
viel geweint, und wirkte wahrscheinlich auch wie ein verzweifelter kleiner Junge.
Welche Frau möchte einen heulenden kleinen Jungen als Partner?
Der sich dann an ihre Rockschöße klammert und Liebe schwört?
Nachdem er ihr seine Verfehlungen gestanden hat.
 
Ich verstehe es nicht so ganz. Man sollte sich nicht abfällig oder anzüglich über Frauen äußern. Was konkret du da gesagt hast vor wem, steht hier aber nicht. Unhöflich, Frauen nachzuschauen, vor allem vor der Freundin, aber ein Drama? Und zu was du mastubierst, geht niemanden etwas an. Könntest du irgendwie konkreter werden? Hör bitte mit der "Beichterei" auf. Das bringt doch nichts.
 

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